Aua1258: Hinter den DN-Kulissen (31): Carsten Thierfelders Verleumdungen scheitern am Urheberrechteschutz von YouTube

 

{TS-Kritik}

 

Der aktuelle Anlass für die im Moment laufende neue und massive Verleumdungswelle aus der Ecke der „Fanti-Zoos“ (zum Begriff vgl. Aua1012) unter Führung des Hasspredigers Carsten Thierfelder ist unbekannt. Jüngere Veröffentlichungen oder Vorfälle, welche die derzeit wieder massiv verbreiteten perfiden Verleumdungsattacken erklären könnten, gibt es nicht.

Die Betroffenen vermuten ein Ablenkungsmanöver, das unter Umständen mit den Aktivitäten der illegalen Tierschlepper in Verbindung stehen könnte.

Gestern hatte Carsten Thierfelder bei YouTube einen Mitschnitt der Sendung Domian veröffentlicht. In der Sendung hatte ein bekennender Zoophiler angerufen und seine sexuellen Praktiken mit einem Hund beschrieben. Für Tierfreunde waren die von ihm gegebenen Beschreibungen schwer bis gar nicht erträglich!

Der akustische Sendemitschnitt war von Carsten Thierfelder in dem Video mit einem Standbild belegt. Dieses zeigte eine ganz üble und perfide Fotomontage von Karin Burger und dem genannten Zoophilen in einer Badewanne. Die persönlichkeitsrechteverletzende verleumderische Fotomontage war darüber hinaus mit dem Namen Karin Burger sowie dem Logo von Doggennetz.de bezeichnet und mit dem widerlichen Spruch versehen: „Tierschändung verbindet“.

Selbst für diese Redaktion ist es eine Überraschung, wie rasch YouTube auf die Beschwerde und die geltend gemachten Urheberrechte reagiert hat.

 

Bildzitat Screenshot: Diese Redaktion empfindet es als äußerst beruhigend, dass mindestens YouTube die Urheberrechte Dritter schützt. Gegen die illegale Verwendung dem Urheber- und Persönlichkeitsrecht unterliegender Fotos von Karin Burger durch Carsten Thierfelder und andere kann ansonsten nur deshalb rechtlich nicht eingeschritten werden, weil der schlimmste Hassprediger der Szene alle Gerichtsbeschlüsse ignoriert und seine Drecksseite ohne korrektes Impressum auf einem nicht nur ausländischen, sondern gleich außereuropäischen Server liegen hat. Carsten Thierfelder bedient sich damit derselben Praktiken wie die Anbieter von Kinder- und Tierpornografie. Und das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit!

 

Alle Bilder von Karin Burger, die von Carsten Thierfelder und den Fanti-Zoos im Internet umgetrieben werden, unterliegen dem Urheberrecht von Karin Burger und dürfen nicht verwendet werden. Carsten Thierfelder setzt sich bekanntermaßen permanent über geltendes Recht hinweg (vgl. auch Linkliste zu der Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz am Ende dieses Textes). Neben 23 Gerichtsurteilen und –beschlüssen zivilrechtlicher Art laufen gegen ihn derzeit mehrere Strafverfahren. Eine Erzwingungshaft von 100 Tagen ist anhängig (vgl. Aua1152).

Dutzende Geschädigte der durchgehend krankhaften, hasserfüllten und jedes Maß überschreitenden Verleumdungen von Carsten Thierfelder und Jean-Pierre H. haben inzwischen den Glauben an den Rechtsstaat verloren. Tröstlich allein ist die Tatsache, dass die beiden Täter erkennbar kaum noch Zulauf haben. Kommentare, Likes und Teilungen ihrer Hasspostings im Internet und auf Facebook halten sich überwiegend im einstelligen Bereich. Als bekannter Name unter den üblen Verleumdungspostings, die derzeit auch wieder gegen den Tierhof Straelen erhoben werden, taucht lediglich erneut Rosa Hackl auf.

Für Themenneulinge neuerlich: Doggennetz.de und Karin Burger lehnen Zoophilie vollumfänglich ab. Selbstverständlich gibt es zwischen Mensch und Tier keinen einvernehmlichen Sex. Und auch das Anliegen der Zoophilenvereinigung ZETA, für sexuelle Praktiken zwischen zweier nicht gleichberechtigter „Partner“, Toleranz einzufordern, steht für diese Redaktion außerhalb jeder Diskussion.

DN wendet sich jedoch gegen die faschistoiden und menschenverachtenden Methoden, mit denen die Fanti-Zoos und ganz speziell Carsten Thierfelder und seine Mitstreiter dieses Thema für den seriösen Tierschutz ruinieren.

Karin Burger kennt den genannten Zoophilen aus der Domian-Sendung nicht persönlich und ist ihm auch noch nie begegnet. Kontakte zu ZETA und den Zoophilen bestehen ausschließlich im Rahmen der Recherchen dieser Redaktion zu dem wichtigen Tierschutzthema. Die ablehnende persönliche Einstellung von Karin Burger zu Zoophilie ist den ZETA-Aktivisten auch bekannt.

Die Verleumdungskampagnen der Fanti-Zoos erfüllen alle klassischen Kriterien der sexuellen Denunziation. Weil diese Figuren jedoch kein anderes Thema und vor allem keinen konstruktiven Lebensinhalt haben, klammern sie sich verzweifelt an das in der Tierschutzszene längst seinem Rang gebührend abgelegte Orchideenthema.

Die Verleumdungen und die sexuelle Denunziation gegen DN (und Dutzende andere nicht-zoophile Tierfreunde) werden nicht aufhören. In Bezug auf DN ist es das Ziel, diese Redaktion von ihrer Arbeit, der Tierschutzkritik,  abzuhalten, die mit Zoophilie so gar nichts zu tun hat. Doch wie an den Artikeln der letzten Wochen erkennbar, lässt sich DN davon nicht beeindrucken.

 

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DN-Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz:

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