Aua1422: Hinter den DN-Kulissen (43): Sone Art Abmahnung von Daniel Lange vormals Meta productions, SAT1, Lange undercover
{Medienkritik mit Anschluss zum Satire-Universum}
[14.10.14]
[Aktualisierung vom 15.10.14 am Ende vom Text]
[Aktualisierung vom 16.10.14: Nach der in diesem Artikel berichteten „Abmahnung“ ist mit drei Monaten Verzögerung am 14.10.14 dann doch noch eine reguläre Presseantwort von Daniel Lange auf die in Aua1327 gestellten Fragen bei der DN-Redaktion eingegangen. Sie wurde im Volltext in Aua1424 veröffentlicht.]
Leserhinweis: Bitte halten Sie Ihre Bauklötze bereit!
Unser Thema heute: die Privaten (Fernsehsender) in ihrer Enthüllungsattitüde und das dabei wütende Personal. Und das – natürlich – in Verbindung mit dem Thema Tierschutz.
„Reporter soll betrogen haben“
Dazu gab es im Juni 2014 einen hübschen kleinen Skandal rund um den Fernsehsender SAT1, die AKTE-Redaktion und die Produktionsfirma Meta productions (Schreibweise wie auf der HP des Unternehmens; Schreibweise in der diversen Berichterstattung divergierend).
Am 5. Juni 2014 galoppierte die Meldung Unsaubere Arbeit? SAT1 distanziert sich von Meta Productions durch die Presseverteiler, wobei explizit Bezug genommen wurde auf „Vorwürfe gegen das Reportage-Format <Lange undercover>“. Lange undercover – das ist/war der Reporter Daniel Lange. Der SPIEGEL pointierte die Vorwürfe einen Tag später auf: „Reporter soll betrogen haben“.
Auch DN hatte über den Skandal berichtet (Aua1328). Denn der Tierschutz war unmittelbar von den schweren Vorwürfen gegen Daniel Lange betroffen. Der hatte über Monate hinweg zum Thema Zoophilie/Sodomie, Tierpornos und benachbarte Problembereiche „recherchiert“ und sich dabei eines Informanten bedient, der aufgrund der vielen gegen ihn bestehenden Gerichtsurteile und –beschlüsse sowie seiner offensichtlichen unwahren Tatsachenbehauptungen für jeden seriösen Journalisten als Informationsquelle nach Auffassung dieser Redaktion sofort ausscheidet.
Der Skandal und der Rausschmiss bei SAT1 fielen zeitlich mit dem angekündigten Sendedatum für einen Beitrag zu diesem Thema zusammen, für das Daniel Lange angeblich zehn Monate recherchiert haben wollte. Die Sendung wurde nie ausgestrahlt.
Zu den sensationellen Ergebnissen von zehn Monaten Lange-undercover-„Recherche“ gehörten etwa so Aussagen wie: „Ich ganz persönlich bin, [sic!] nach Abschluss der Dreharbeiten überzeugt, dass es sowas wie <Tierbordelle> in Deutschland gibt, – gleich in welcher Form.“
Wenn „überzeugt sein von“ (statt: ich kann beweisen ,ich habe gerichtsfeste Belege dafür etc.) das Ergebnis von zehn Monaten Recherche ist, hat SAT1 mit dem Rausschmiss von Meta productions / Daniel Lange ein Fenster geschlossen, durch das zuvor offensichtlich Geld geworfen wurde. Denn zu solchen sensationellen Erkenntnissen kommt jedes Lieschen Müller im Tierschutz aus dem Stand – und (auch) ohne Recherchen!
Man kann es tragisch nehmen oder einfach nur Bauklötze staunen über die presserechtliche Unbeholfenheit eines fernsehbekannten, allerdings mit furiosem Skandal von der Bühne getretenen Undercover-Journalisten. Die DN-Redaktion präferiert die spielerische Variante. Foto: Daniel Bleyenberg / pixelio.de |
Presseanfragen und drei Artikel auf DN
Die eigenartige Kooperation von Daniel Lange und Meta productions mit dem nahezu unterirdischen „Informanten“ beim Z-Thema war Anlass der Berichterstattung auf DN, wie in Aua1326 und Aua1327 geschehen. Bestandteil dieser Berichterstattung war eine sehr ausführliche Presseanfrage an SAT1, Meta productions und Daniel Lange; sie wurde in Aua1327 veröffentlicht.
Durch Verlinkung in einem offensichtlich stark frequentierten Medienforum verzeichnen die zwei genannten DN-Artikel Zugriffe in einem für dieses Thema (auf einem tierschutzkritischen Blog) überraschenden Ausmaß. So brilliert Aua1326 bis heute mit 5.652 Zugriffen; Aua1327 mit 3.911 Zugriffen. (In der Zeit von Juni bis Oktober 2014!)
SAT1 und Daniel Lange haben die Presseanfrage nicht beantwortet
Die an die genannten Beteiligten verschickte Presseanfrage wurde lediglich von Meta productions und das sehr lapidar beantwortet (vgl. Aua1327 am Ende vom Text). Es ist nachvollziehbar, dass so ein Riesenladen wie SAT1 nicht auf die Presseanfrage von einem kleinen Popelblog zum Thema Tierschutz antwortet.
Die ausbleibende Presseantwort von Daniel Lange allerdings erhält im Lichte neuerer Ereignisse eine pikante Note.
Jetzt Bauklötze nehmen und: staunen!
Abgesehen von der täglichen Freude bei Durchsicht der Seitenstatistik über die schönen hohen Zugriffe auf die Daniel-Lange-Auas schien das Thema erledigt.
Schien.
Am 10. Oktober 2014 erreichte die DN-Redaktion eine E-Mails des „TV-Journalisten“ Daniel Lange, „Gesendet mit iPhone“. Sie soll wohl so eine Art Abmahnung sein?
Unter Namensverzicht bei der Anrede behauptet der TV-Journalist darin, durch Zufall auf die Webseite Doggennetz.de geraten zu sein.
Zufall? Nach einer erfolgten Presseanfrage an Daniel Lange und Meta productions?
Von dort aus gelangt der Investigativjournalist zu der kapitalen Fehleinschätzung, er habe bei dem Besuch auf DN feststellen müssen, eine Rolle im Leben dieser Redaktion zu spielen.
Hoh, Brauner, ganz ruhig! Es war lediglich eine berufsmäßig induzierte Berichterstattung ohne tiefergehende Auswirkungen auf die stabile Biographie einer älteren Dame mit – wie sagt der andere Spezialist immer so schön – „Mobilitätseinschränkung“! Und selbst 40 Jahre zurück haben Männchen wie Sie diese Dame eher nicht … aber lassen wir das!
Mein Bruder kommt und haut dich!
Im assoziativen Weitsprung mit Drohpotenzial gelangt Daniel Lange von dort aus zu dem Stichwort „Anwalt“, von dem er ankündigt, dieser werde der DN-Redaktion „das“ ganz genau erklären.
„Das“ etwa ist der Hinweis darauf, dass er, der TV-Journalist Daniel Lange, keine Person des Zeitgeschehens sei. Diese rühmliche Einsicht verknüpft der Mailschreiber mit der Aufforderung an diese Redaktion, seinen Namen aus allen DN-Artikeln zu nehmen.
(Leserhinweis: Bitte werfen Sie Ihre Bauklötze jetzt nicht in die presserechtlichen Wissenslücken des Daniel Lange. Die kriegen Sie da ja nie wieder raus!)
Herr Lange, wie heißt denn der Planet, auf dem Sie unterwegs sind?
Ein bekannter TV-Journalist, der eine sehr kurze Zeit lang sogar eine eigene Sendung hatte, möchte nach einer Medienberichterstattung à la „Reporter soll betrogen haben“ (Quelle) urplötzlich nicht mehr namentlich genannt werden? Nachdem er zuvor und auch danach selbst und aktiv an die Öffentlichkeit getreten ist (Beispiel)?
Diese Redaktion empfindet es mehr als befremdlich, wenn ausgerechnet ein Undercover-Journalist derart tiefe presserechtliche Wissenslücken bezeugt.
Aber genau deshalb ist die Idee mit dem Anwalt gar nicht schlecht. Näheres zu dem Recht für Journalisten/Blogger, den vollen Namen von Personen nennen zu dürfen, die von sich aus und aktiv an die Öffentlichkeit treten, ohne gleich Personen des Zeitgeschehens zu sein, könnte dieser seinem Mandanten Daniel Lange im günstigsten Fall liebevoll erklären.
Faszinierendes Universum! Irgendwo da draußen muss es Planeten geben, wo gekränkte Großmäuler mit ehemals eigener Fernsehsendung JournalistenkollegINNEN (spielt hier wohl eine Rolle!) per hingerotzter Mailabmahnung, die noch nicht einmal eine namentliche Anrede enthält, davon abhalten können, kritisch über relevante Vorgänge in der Medienszene zu berichten. Toll! Foto: Witbuh / pixelio.de |
Patriarchale „Scharia“: Wichtige Männlein nicht lächerlich machen!
Der designierte Presserechtsprofessor Daniel Lange erklärt dann des Weiteren, dass es nicht zulässig sei, in der auf DN erfolgten Art und Weise über ihn zu berichten.
Wer dächte da nicht zuerst an Subordination?
Leserhinweis: Drehen Sie bitte einmal alle Ihre Bauklötzchen um, ob da irgendetwas eingraviert steht? Denn Daniel Lange gibt für diese sensationelle Einschätzung leider keine Rechtsgrundlage an.
DN wird dann aufgefordert, alle Aussagen, welche die Herrlichkeit der Person des Daniel Lange in Frage stellen oder ihn gar lächerlich machen, aus dem Netz zu entfernen.
Über den Daniel-Lange-Planeten lassen sich also folgende Mutmaßungen anstellen: Presse- und Meinungsfreiheit ist dort fei Essig! Und wichtige Männlein dürfen (dort und nur dort) auf gar keinen Fall lächerlich gemacht werden; heißt: Satire verboten (z. B. Aua1336P)! DN vermutet ja, dieser Planet liegt irgendwo ziemlich östlich von unserem freiheitlich-demokratischen System?
Sympathisch ist das auch nicht. Egal, denn wie das Impressum dieser Webseite ausweist, ist die DN-Redaktion immer noch in Deutschland beheimatet.
Und in Deutschland etwa gilt zum Beispiel der eigenartige Usus: Sich in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt Sehende müssen die angeblich die Ehre besudelnden Äußerungen in Veröffentlichungen wörtlich zitieren, diese mit der genauen Quelle versehen, ihre ehrverletzende Wucht begründen und im günstigsten Fall dafür auch noch eine Rechtsgrundlage benennen.
Ist Recherche ein durchgehendes Lange-Problem?
Falls die „Anspielung“ auf die kapitale Institution Anwalt im ersten Teil der Sone-Art-Abmahnung-Mail von Daniel Lange nicht ganz so klar rübergekommen sein sollte, lädt der zu Lange-Undercover-Star noch einmal nach. Denn wenn DN sich bis zu der auf den heutigen Tag (14.10.14) terminierten Frist nicht in die Demutspose gegenüber derart fundierten presserechtlichen Forderungen begeben sollte, wird, so kündigt es Daniel Lange an, sein Anwalt rechtliche Schritte gegen die DN-Redaktion einleiten.
Good, god and goddess gracious!
Es hakt bei Daniel Lange ganz offensichtlich und neuerlich an der … Recherche!
Mit einer kleinen Prise dieser hätte er sich diese Blamage und noch einen DN-Artikel erspart. Denn schließlich wird exakt in der vorliegende Artikelserie und dort insbesondere in Aua981, Aua1250, Aua1262, Aua1319, Aua1379, Aua1394 und Aua1405 ausführlich dargelegt und umfassend dokumentiert, wie DN mit derlei Anwaltsdrohungen umgeht. Als ganz besonderen Service für Verlorene im bedrohlichen Dschungel deutschen Presse- und Persönlichkeitsrechtes wird dabei auch noch dezidiert erklärt, wie eine formal-juristisch wirksame und wirkungsvolle Abmahnung auszusehen hat.
Wer von den DN-Lesern sich jetzt tief in Daniel Lange einfühlen möchte, der haut sich seine Bauklötze direkt vor den präfrontalen Kortex.
Der kleine Daniel im gigantischen Zeitfenster
Die tausende von themenfremden Lesern, die sich zum Thema Daniel Lange auf DN verirren, sollen noch kurz darüber aufgeklärt werden, warum diese Redaktion nach solchen dilettantischen Abmahnungen (siehe oben) vor Angst kaum noch schlafen kann:
Aua981 | weder von dem Verein noch von dem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1250 | weder von dem Verein noch von dem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1262 | weder von Ralf Hewelcke noch von seinem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1319 | weder von dem Verein noch von dem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1379 | weder von dem Nicht-Verein noch von dem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1394 | weder von dem VOX-Tierarzt Dr. Dreesen noch von einem Anwalt je wieder etwas gehört |
Aua1405 | weder von Silvio Harnos noch von einem Anwalt je wieder etwas gehört |
DN: 5 gewonnene Prozesse; Daniel Lange: ?
Allerdings sollte deshalb nicht der Eindruck entstehen, DN hätte keine Erfahrung mit presserechtlichen Gerichtsprozessen. Diese Redaktion weiß nicht, wie viele solcher Verfahren Daniel Lange schon gewonnen hat. Für DN sind es fünf Stück in Serie; einzelne davon bis vor Oberlandesgerichte (vgl. dazu auch Aua1358 und Aufzählung in Aua1250).
Gerade aus der umfangreichen Prozesserfahrung dieser Redaktion geht die Botschaft durch die Galaxis zu dem Wo-auch-immer-Planeten von Daniel Lange, dass für eine einstweilige Verfügung gegen die bisher erschienenen Artikel der Zug schon längst abgefahren ist. Denn: Dem unter all den vielen Decken steckenden Berichtserstattungsanlassgeber war sogar eine Presseanfrage zugegangen, weshalb sich vor Gericht schwerlich darstellen lässt, warum Daniel Lange erst jetzt von der DN-Berichterstattung erfahren haben will. Verzögerte Briefzustellung in der Galaxis?
Zu den herrlichen Zeitfenstern von Unterlassungsklagen hatte die DN-Redaktion zur Beruhigung für in ihrer Ehre gekränkte Wichtigkeits-Wichteln schon in Aua1358 ausgeführt. Auufgrund der Arbeitsüberlastung deutscher Gerichte mit Ehrenkäsereien können da schon einmal zwei Jahre ins Land gehen.
Wann wird Daniel Lange die Erde wieder besuchen? Foto: H. D. Volz / pixelio.de |
Legen Sie Ihre Bauklötze unkastriert ins Regal!
Nachdem das begleitende Spiel mit den Bauklötzen die DN-Leser von der Tsunami-haften Wucht des Drohpotenzials der Daniel-(zu)-Lange-Undercover-Mail ablenken konnte, empfiehlt es sich nun, diese unkastriert ins Regal zu legen. Dort sollten sie sich hurtig vermehren. Denn wie hier angekündigt, wird alles wohl noch viel schlimmer kommen. Daniel Lange kündigte hier ein Buch zum Thema gechasster Reporter von ehemals SAT1/Akte an.
Die DN-Leser werden ihre Bauklötze also auch zukünftig noch dringend zum Staunen brauchen.
Streng im Sinne des patriarchalen Gebots, du darfst wichtige Männlein nicht lächerlich machen, möchte DN deshalb zum Abschluss noch einmal aus der Satire Aua1336P zitieren. Dort waren Daniel Lange schon alternative Buchtitel wie folgt vorgeschlagen worden.
ZITATANFANG:
Alternative Buchtitel Die nächste zu erwartende Fehlkategorisierung im Taumel posttraumatischer megalomanischer Selbstzuweisungen könnte die eines „SAT1-Whistleblowers“ sein. Achten Sie sicherheitshalber auf das Zittern des SAT1-Balls am oberen Bildrand Ihres Fernsehers! Als einen alternativen Buchtitel schlägt die DN-Redaktion deshalb vor: Warten auf die einstweilige Verfügung Hinsichtlich der Dynamik der Karriere-Topografie von Daniel Lange anerböte sich des Weiteren und in Analogie zum gleichfalls von den Medien geschlachteten Ex-Bundespräsident: Noch nicht einmal halb oben und schon pfeilgerade abwärts Oder, drittens, zum Anfüttern eines potenziellen Leserkreises außerhalb von Psychotherapie und Selbsthilfegruppen: Was Sie sowieso nicht interessiert! Oder einfach auf den Punkt gebracht: Das Maulwurfen-Syndrom oder: zu lange undercover? Zu erwarten sind darin die Unterkapitel: >>> Ein träger Kabelträger Sure: Es wird ein Bestseller!
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ZITATENDE
[Aktualisierung vom 15.10.14:] Klo-Niveau bestätigt!
In Reaktion auf diesen Artikel hat Daniel Lange der DN-Redaktion noch einmal eine sehr lange E-Mail geschickt. Auf die angedrohten juristischen Konsequenzen will der TV-Reporter jetzt doch verzichten. Nach verschiedenen Schändungen des Namens Burger („Frau Bürger“, „Borger“) erklärt er sich die Berichterstattung auf DN mit dem Frust „von Frauen, die ich nicht wahrgenommen habe“. Er vermute, Karin Burger wollte einmal so einen tollen Beruf ausüben wie er, Daniel Lange, ihn ausübe. Das klappe eben nicht bei allen und führe dann zu einer tiefen Verbitterung.
Es ist Daniel Lange sehr wichtig, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass er diese E-Mail an die DN-Redaktion „auf dem Klo :)“ schreibe.
Weitere DN-Artikel über Daniel Lange:
Aua1326 / Aua1327 / Aua1328 / Aua1336P / Aua1422 / Aua1424 /
Weitere Artikel der Artikelserie Hinter den DN-Kulissen:
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