Aua1326: Zoophilie / Sodomie / Tierbordelle / Tierpornos: Offene Presseanfrage an SAT1 AKTE-Redaktion, Daniel Lange von LANGE UNDERCOVER und Meta productions (1)

 

{TS-Kritik}

[05.06.2014]

[Aktualisierung vom 14.10.14: Bitte beachten Sie zu diesem Thema unbedingt auch Aua1422. Daniel Lange hielt es aufgrund der DN-Berichterstattung für angemessen, diese Redaktion abmahnen zu wollen und mit Anwalt zu drohen!]

 

Seit Tagen beobachtet nicht nur die DN-Redaktion, was sich da auf dem Facebook-Account von der SAT1-Sendung Lange undercover abspielt. Dort wurde für Dienstag, den 3. Juni 2014, die Ausstrahlung einer Sendung über Sodomie/Zoophilie bzw. über Tierpornos angekündigt. Wie mutmaßlich beabsichtigt, führte die aufpeitschende Ankündigung des Beitrags zu einer eskalierenden Diskussion auf dem Facebook-Account. Diese allerdings wurde von erstaunlich wenigen Personen geführt. Die meisten der dort auftauchenden Namen sind in der Szene bekannt. Es handelt sich wahlweise um bekennende Zoophile oder um einzelne Vertreter aus dem gigantischen Pool an Geschädigten, die der angebliche Tierrechtler Carsten Thierfelder seit Jahren und wie durch zahlreiche Gerichtsurteile und einstweilige Verfügungen bestätigt zu Unrecht als zoophil, als Sodomiefreunde oder als Wegbereiter verleumdet

Daniel Lange distanzierte sich in einem Posting am 30. Mai 2014 von Carsten Thierfelders angeblichen Beweisen mit folgender Wortwahl:

              

Auch wir haben mitbekommen, dass herr T. verbreitet, er hätte das LU-Team unterstützt. Davon müssen wir uns jedoch distanzieren! Wir haben schnell erkannt, dass diese Behauptungen und Beweise journalistisch (!) nicht haltbar sind. Auch müssen wir hier mitteilen, dass wir uns vor keinen „Karren spannen lassen“ und nicht in einen „Kleinkrieg“ einsteigen, der zwischen einer kleinen Gruppe von Personen läuft … obwohl das Problem viel größer ist.

(Daniel Lange auf Facebook Lange Undercover, Posting vom 30.06.14; Hervorhebg. d. DN-Red.)

  

              

 

Strafbare Veröffentlichung illegaler Telefonmitschnitte mit SAT1-Personal

Gestern nun hat der chronische Rechtsbrecher Carsten Thierfelder auf YouTube einen illegalen und strafbaren Telefonmitschnitt der Gespräche mit SAT1 veröffentlicht [vgl. Quelle 1 am Ende vom Text]. Es ist diesem illegalen und strafbaren Telefonmitschnitt nicht zu entnehmen, mit wem genau Carsten Thierfelder im Sommer 2013 spricht; der Mann ruft aus Berlin an. Mutmaßlich handelt es sich um Journalisten des Unternehmens Meta productions, welches für die SAT1-Sendungen Akte 2014 und Lange undercover produziert. Carsten Thierfelder kündigt die Veröffentlichung von weiteren illegalen und strafbaren Telefonmitschnitten über 14 Stunden Interview mit diesen Partnern an.

Die DN-Redaktion bezeichnet nachfolgend die Mediengesprächspartner von Carsten Thierfelder im Zuge der Recherche zu Zoophilie/Sodomie/Tierbordelle/Tierpornos summarisch mit „SAT1“, weil diesseits nicht feststellbar ist, ob es sich dabei um Mitarbeiter der AKTE-Redaktion, der Sendung <Lange undercover> oder von Meta productions handelt.

Sowohl das vorliegende Tondokument wie die angekündigten weiteren widersprechen der Angabe von Daniel Lange, man habe „schnell erkannt“, dass Thierfelders Belege und Beweise journalistisch nicht haltbar sind (und juristisch übrigens schon gar nicht!).

SAT1, Daniel Lange, hat bisher auch keine zufriedenstellende Erklärung dazu abgegeben, warum die Ausstrahlung des Beitrags wieder nicht erfolgte. „Wieder“ bezieht sich auf die Tatsache, dass diese Ausstrahlung zumindest von Carsten Thierfelder schon vor einigen Wochen angekündigt worden war. Es ist auch unklar, ob die Ausstrahlung nur verschoben oder endgültig gecancelt wurde.

Verhetzt von weiteren Lügen des Carsten Thierfelder wie etwa diejenige im Standbild der strafbaren Veröffentlichung des Telefonmitschnitts auf YouTube, die Redakteurin dieses Blogs, Karin Burger, habe in irgendeiner Weise versucht, auf Sat1/Akte2014/Lange underdover Einfluss zu nehmen und die Ausstrahlung eines wie auch immer gearteten Beitrags zu verhindern, ergehen sich die Poster bei Daniel Lange in allerlei Verschwörungstheorien darüber, warum sich der Sender diesem brisanten und wichtigen Thema nicht stelle. Eine ausgleichende Moderation der dortigen Diskussion, die auch Hassspostings umfasst, findet bisher nicht statt [Aktualisierung um 12.52 Uhr: Im Moment ist die Facebook-Seite nicht erreichbar!]. Allerdings werden auf dem Facebook-Account Lange undercover nach dem Eindruck dieser Redaktion und den Beschwerden einiger Poster Beiträge gelöscht, ohne dass die Löschung für die User nachvollziehbar wäre.

Auch ursprüngliche Postings von Daniel Lange selbst zu diesem brisanten Thema kann zumindest die DN-Redaktion aktuell auf Facebook nicht mehr finden; hat sie aber gerichtsfest gescreenshotet.

 

In 10 Monaten Recherche nie mit den Geschädigten gesprochen!

Spätestens seit Herbst 2013 ist bekannt und jetzt durch die Veröffentlichung des illegalen Telefonmitschnitts belegt, dass sich SAT1 bzw. seine Produktionsfirma Meta productions mit dem Thema Zoophilie/Sodomie/Tierbordelle beschäftigt. Der Telefonmitschnitt belegt auch, dass SAT1 tatsächlich und wie von DN in Aua1100 berichtet, den Antritt von Carsten Thierfelder zur Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen am 1. Oktober 2013 filmen wollte. Und das, ohne jemals mit derjenigen Person gesprochen zu haben, welche diese Erzwingungshaft auf dem Rechtsweg herbeigeführt hatte: Karin Burger.

Diese Filmaufnahmen von SAT1 kamen dann nicht zustande. Die DN-Redaktion vermutet einen Zusammenhang mit der diesseitigen Berichterstattung über die Tatsache, dass von den militanten „Tierschützern“ um Carsten Thierfelder herum eine illegale Demonstration zeitgleich mit dem Haftantritt geplant war. Beweisen lässt sich das bisher nicht.

Nach dem jüngsten Image-Gau für SAT1, die Ausstrahlung eines angeblich so erschütternden Beitrags über Tierpornografie ohne Angabe nachvollziehbarer Gründe erneut abzusagen sowie der strafbaren Veröffentlichung illegaler Telefonmitschnitte durch Carsten Thierfelder von Gesprächen mit SAT1-Personal, sieht sich diese Redaktion veranlasst, einige Fragen an die Verantwortlichen zu stellen. Dafür geht sie denselben Weg wie SAT1 beim Avis der spektakulären Sendung: über die Öffentlichkeit.

Da weder die DN-Redaktion noch Karin Burger bei Facebook registriert sind, erfolgte diese Veröffentlichung auf diesem Blog! Wie immer.

 

Entschuldigung an die DN-Leser!

Viele Tierfreunde und Tierschützer können das nun seit Jahren dominierende Thema >Carsten Thierfelder> und seine Rechtsbrüche nicht mehr hören oder lesen. Deshalb haben sie sich auch von dem wichtigen und sensiblen Thema des sexuellen Missbrauchs von Tieren abgewandt. Wie in Aua1321P und Aua1322P umfassend dargelegt, gibt es keine andere Person, welche der Zoophilie/Sodomie deshalb so dermaßen den Weg bereitet hat wie Carsten Thierfelder.

Es gibt keine einzige seriöse Tierschutzorganisation, die sich aktuell mit dem Thema beschäftigt. Das auch deshalb, weil eine Beschäftigung damit aufgrund der gerade erst erfolgten Novellierung des Tierschutzgesetzes zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn macht. Jede Form sexuellen Umgangs mit Tieren wurde dabei strafbar gesetzt. Und nur derjenige sexuelle Umgang mit Tieren, welcher ohne erkennbare bzw. nachweisbare Schäden für die Tiere abläuft, rangiert als Ordnungswidrigkeit. Alle anderen Versionen sind nach wie vor strafbar. Ermittlung und Strafverfolgung obliegt den Behörden.

Tierfreunde, Tierschützer, die DN-Redaktion, namentlich Karin Burger, und alle anderen Menschen, welche den sexuellen Umgang mit Tieren ablehnen, sich aber an Menschenjagden nicht beteiligen möchten und die faschistoide Methoden der „Fanti-Zoos“ (zum Begriff vgl. Aua1012) kritisieren, wird es verunmöglicht, zum Thema überhaupt noch Stellung zu beziehen. Denn sie werden mit ihrem Bekenntnis sofort dem „Lager“ des Carsten Thierfelder zugeschlagen.

Dorthin will heutzutage kaum noch jemand freiwillig.

Einen Ausweg aus diesem Dilemma für Tierfreunde und Menschen, welche sexuellen Umgang mit Tieren ablehnen, hat DN in seinen beiden Artikeln Aua1321P und Aua1322P aufgezeigt.

Die Mehrzahl der DN-Leser willl nichts mehr von Carsten Thierfelder hören oder lesen.

Darauf kann diese Redaktion zum jetzigen Zeitpunkt und angesichts der aktuellen Entwicklung rund um SAT1 keine Rücksicht nehmen. Deshalb bittet DN seine Leser um Entschuldigung!

 

Dokumentation des Versagen des Rechtsstaates

Die Veröffentlichungen von DN zu Carsten Thierfelder, hauptsächlich der zahlreichen Gerichtsurteile und anderer wichtiger Ereignisse um diesen Mann (vgl. dazu die Artikelserie „Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz“; Linkliste am Ende vom Text) hat von Anfang an und beginnend mit dem ersten Artikel über ihn (Aua368) am 4. Oktober 2011 hatte nur einen Zweck: die umfassende Dokumentation der Tatsache, dass der Rechtsstaat und die Behörden im Falle Carsten Thierfelder komplett versagen. Geltendes Recht kommt nicht zur Anwendung, Gerichtsbeschlüsse und –urteile werden nicht durchgesetzt. Geschädigte sind den Verleumdungen im Internet schutz- und hilflos ausgeliefert.

Und SAT1 arbeitet, wie der veröffentliche Telefonmitschnitt belegt, monatelang mit einem Mann zusammen, der sich öffentlich zu seinen permanenten Rechtsbrüchen bekennt und auch noch stolz darauf ist. Am vergangenen Wochenende will er einem Hundehalter widerrechtlich seinen Hund abgenommen haben, der angeblich sexuell missbraucht worden sein soll. Wenn diese Fortnahme überhaupt real ist, wäre das Diebstahl beziehungsweise mindestens Nötigung; beides sind Straftaten. Das Anfertigen von illegalen Telefonmitschnitten ist eine Straftat; das Veröffentlichen einer solchen die nächste.

Das Wüten des Carsten Thierfelders für eine angeblich gute Sache, die den Ruf und die Lebensqualität von Dutzenden von Menschen unwiderruflich zerstört hat, erfolgt, wie jetzt beweisbar ist, inzwischen also oder zumindest für einen unbekannten Zeitraum zwischen Sommer 2013 und Mai 2014 auch mit Unterstützung von SAT1.

Daniel Lange gießt am Wochenende auch noch richtig Öl ins Thierfelder-Feuer mit folgender Äußerung:

              

Man mag über Herrn T. sicher denken was man will, aber in einer Hinsicht hat er meinen vollen Respekt: Er ist ein Kämpfer, der für eine gute Sache eintritt.

(ibid.; Hervorhebg. d. DN-Red.)

              

Die Frage danach, welche gute Sache das bitte sein soll, erfolgt in Teil 2 des Artikels.

 

David Lange verhöhnt Dutzende Geschädigte

„Tritt“ ist zutreffend. Denn diese Aussage von Daniel Lange, SAT1 Lange undercover, ist ein Tritt ins Gesicht derer, die zu Dutzenden Opfer und Geschädigte der Aktionen des Carsten Thierfelder sind; ein Tritt ins Gesicht derjenigen, die Zoophilie/Sodomie grundsätzlich ablehnen und die Auffassung vertreten, dass es keinen einvernehmlichen Sex mit Tieren gibt, und trotzdem vom Baron Recklinghausen verleumdet werden; ein Schlag des Herrn Lange in das Gesicht derjenigen, deren Ruf Carsten Thierfelder unwiderruflich zerstört hat; einen Tritt in die Magengrube derjenigen Tierfreunde, die seit Jahren Gerichte und Staatsanwaltschaften um Hilfe anrufen, um diesem pathologischen und ohne jedes Maß betriebenen Hetzkampagnen und dem Terror bis in alle privaten Lebensbereiche hinein (Beruf, Freunde, Nachbarschaft) Einhalt zu gebieten; eine schallende Ohrfeige für jene, deren Lebensqualität sowie in einigen Fällen sogar Existenz durch Carsten Thierfelder zerstört wurde, ohne dass sie irgendetwas mit Zoophilie/Sodomie zu tun oder auch nur Sympathie für derartige sexuelle Neigungen hätten! Und eine Verhöhnung der Hinterbliebenen des Thierfelder-Opfers, das sich das Leben genommen hat!

Deshalb ist es hohe Zeit, SAT1 und allen Akteuren dort, die mit dem Thema befasst sind und mit Carsten Thierfelder Kontakt hatten oder haben, einige Fragen zu stellen.

Diese folgen in Aua1327!

 

Quelle 1: https: //www.youtube.com/watch?v=Cmly28dNdbc&feature=youtu.be

 

HINWEIS:
Journalistenkollegen und Rechtskundige stoßen sich bitte nicht an dem Faktum, dass hinsichtlich der Person des angeblichen T(h)ierrechtlers der voller Name genannt wird. Diese Praxis ist juristisch und mit den DN-Anwälten abgeklärt. Karin Burger wird seit mehr als zwei Jahren in den Veröffentlichungen des Carsten Thierfelder mit vollem Namen genannt, ihre vollständige Adresse wird wieder und wieder dort veröffentlicht und widerrechtlich Fotos von ihr verwendet, die ihrem Urheberrecht unterliegen. Die Namensnennung steht dieser Redaktion in diesem besonderen Fall unter diesen extremen Umständen und nach anwaltlicher Beratung im Rahmen berechtigter Gegenwehr zu! Sie wird so auch schon seit über einem Jahr und seit dem ersten öffentlichen Auftreten von Carsten Thierfelder bei einem Radiosender praktiziert und bisher von keinem Gericht gerügt.

 

DN-Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz:

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