Aua1100: Wir basteln uns einen Märtyrer (1): Riesenveranstaltung zum Haftantritt von Carsten Thierfelder

 

{TS-Kritik}

 

Die DN-Redaktion weiß es schon seit geraumer Weile. Am 1. Oktober 2013 tritt der notorische Verleumder Carsten Thierfelder eine (weitere) Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen an. Um jedoch laufende Recherchen nicht zu gefährden, hatte DN die Information noch zurückgehalten.

Wer die Information nicht zurückhält, ist Carsten Thierfelder selbst. Er ruft öffentlich und im Internet zu dem Happening auf. Wie bisherige Recherchen ergeben, soll am Dienstagmorgen vor der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen eine größere Veranstaltung stattfinden, zu der auch das Fernsehen (mutmaßlich eine Firma, die für Sat1 produziert; Details folgen) aufschlagen soll.

Nach den dieser Redaktion vorliegenden Informationen ist die dabei zum Einsatz kommende Propaganda-Strategie die, Carsten Thierfelder zum Märtyrer zu machen. Obwohl der gesamten Szene bekannt ist, worauf sich die Erzwingungshaft gründet (vgl. Artikelliste am Ende des Textes) und dass diese rein gar nichts mit Thierfelders „Engagement“ gegen Zoophilie zu tun hat, soll sein Haftantritt wie folgt kontrastiert werden: Tierrechtler müssen ins Gefängnis; Tierschänder bleiben auf freiem Fuß.

Wieder ein fetter Schlag ins Gesicht der Wahrheit!

Thierfelder selbst hatte offen die „Veranstaltung“ am 1. Oktober auf Facebook angekündigt und soll dem Vernehmen nach eifrig Teilnehmer anwerben.

Heute nun geht folgende Grafik wie ein Torpedo quer durchs Internet und besonders die sozialen Netzwerke:

 

Bildzitat Screenshot der Facebook-Seite Nicht als die Wahrheit. Die Grafik jedoch rast schon über alle Facebook-Seiten der Szene. Carsten Thierfelder selbst wirbt öffentlich mit seinem Haftantritt und hat unter anderem das Fernsehen (Produktionsteam von Sat1) für den 1. Oktober 2013 morgens zwischen 7.00 und 7.30 Uhr vor die Justivollzugsanstalt Gelsenkirchen eingeladen. Der Informant der DN-Redaktion berichtet als Propanda-Strategie der angeblichen Tierrechtlergruppe Animal-pi, dass Thierfelder als Märtyrer vermarktet werden soll im Sinne von: Tierschützer müssen ins Gefängnis; Tierschänder bleiben auf freiem Fuß.

Zu der „Veranstaltung“ gibt es weitere hochinteressante Details, zu denen DN jedoch die Recherche noch nicht abgeschlossen hat. Auch liegen noch nicht alle Presseauskünfte vor.

Rückfragen bei mehreren der Verleumdungsopfer des Carsten Thierfelder, die alle nichts und gar nichts mit Zoophilie zu tun haben, ergab folgende Erstaunlichkeit: Bisher habe sich kein Fernsehteam und auch keine Produktionsfirma bei ihnen gemeldet. Das führte dort zu massivem Erstaunen, steht der jetzt offenbar medial vermarktete Haftantritt doch in unmittelbarem und exklusiven Kausalnexus zu diesen gerichtlich mehrfach untersagten Verleumdungen und Lügen.

DN-Leser und potenzielle Veranstaltungsteilnehmer, die am Dienstagmorgen vielleicht gern ihre ganz persönliche(n) einstweilige(n) Verfügung(en) gegen den notorischen Verleumder (bisher bekannt: 22 Gerichtsurteile und –beschlüsse) in die Fernsehkameras halten möchten, damit keine Zweifel zum Haftgrund entstehen, werden noch rechtzeitig und umfassend informiert!

 

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