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Aua1156: Equiwent bestätigt, was DN schon 2011 über Schaschlik-Hunde schrieb

 

{TS-Kritik}

 

Die von DN jüngst erst satirisch gelobte Tierschutzorganisation Equiwent e. V. (Aua1138P) bringt aktuell auf Facebook eine Perversion zur Sprache, die auf DN schon vor und seit rund zwei Jahren thematisiert wurde: Das hohe Vermarktungspotenziel schwer gehandicapter Hunde aus Rumänien (in der DN-Diktion: „Schaschlik-Hunde“) und wie dem nachgeholfen wird:

 

              

Im Moment sind „Headhunter“ in Rumänien unterwegs. Das sind Kopfgeldjäger welche für deutsche Tierschutzorganisationen bestimmte Hunde suchen. Diese Hunde müssen ein gutes Spendenpotential mitbringen. Z.B. werden für einen Hund, mittelgroß, stark abgemagert, fehlende Gliedmaßen (zb Ohr,Pfote,Auge) bis zu 500 Euro gezahlt. Solche Hunde lassen sich mit ihren „schrecklichen Einzelschicksal“ bestens vermarkten, in Deutschland. Und, was meinen sie wie ein solcher Hund beschafft wird? Er wird gemacht, denn mit verstümmelten Hunden lässt sich am meisten Kohle machen.

(Equiwent e. V. Facebook 17.11.2013: Über die Tierschutzmafia)

  

              

Derlei verbrecherische Praktiken werden seit Jahren und nicht nur aus Rumänien berichtet. Führend in der „Produktion“ solcher gut vermarktungsfähigen Schaschlik-Hunde sind Tierschützer in der Türkei. Eine international tätige große Tierschutzorganisation bietet schwerst verstümmelte Hunde massenweise auf ihren Vermittlungsseiten im Internet zum Mitleidskonsum an.

 

 
Bildzitat Screenshot ex https://www.voxnow.de/menschen-tiere-doktoren.php aus der VOX-Sendung Menschen, Tiere & Doktoren vom 17.10.2011: Deutsche „Tierschützer“ haben diesen Hund (Melonik) auf einem 17 Stunden währenden Landtransport mit dieser kunstfehlerhaften Amputation nach Deutchland geschleppt! Nicht in wenigen Fällen landen solche Schaschlik-Hunde nach all dieser Folter dann auf Animal-Hoarder-„Gnadenhöfen“. Derlei perverse Praktiken unter dem Label Tierschutz werden so wenig hinterfragt, dass sensationsvermarktende Fernsehsender diese unsägliche Tierquälereien auch noch zur Unterhaltung ausstrahlen können.

 

Auch im „Hundekatalog“ des von Deutschen betriebenen rumänischen Hunde-Gulags Smeura (vormals: Ute Langenkamp), schmalztriefend „Das kleine Licht“ genannt, werden Schaschlik-Hunde gleich seitenweise angeboten (Aua752)!

 

Bildzitat Screenshot von: https://stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/koerbchen-gesucht/hilferufe-aus-aller-welt/57-hunde-andere-orgas/2054-boni-grosser-op-termin-bei-dr-schweda.html (aus Aua325). Umso umfassender dem Tier die Würde genommen wird, desto mehr Spenden fließen! Solange die Entwürdigung auf blanken Fliesen, mit Schutzschuh und Windel sowie tatkräftiger Hilfe der experimentellen Tierchirurgie geschieht, bleibt der ohnehin dauereregierte moralische Zeigefinger deutscher „Tierschützer“ streng nach Osten und Süden gerichtet.

 

Der Satiriker Pit Pantiherr hat die tierquälerische Tierschutz-Perversion in der Fiktion Aufbereitet schon vor fast zwei Jahren auf Doggennetz.de erzählerisch inszeniert.

 

Bildzitat Screenshot von https://www.facebook.com/photo.php?fbid=284342315004806&set=a.239681556137549.44346.233173336788371&type=1&theater. Es gibt keine Perversion, keine Quälerei, vor der deutsche „Tierschützer“ zurückschrecken würden. Dieser Fall ist näher beschrieben in Aua768.

 

Weitere DN-Artikel zum Schaschlik-Tierschutz:

Am meisten gelesen (Stand: 17.11.2013: 6690 x): Gastbeitrag von Marla Elan: Aua275

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Satire (extern): Aua740