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Aua740: Endlich geklärt: Schaschlik-Tierschutz beliefert Amputo-Karnivoren-Restaurants

 

{Satirisches}

 

Wieder einmal hat die Doggennetz.de-Redaktion nicht sorgfältig recherchiert!!! Denn die entscheidende Enthüllung zum Thema Schaschlik- und Resthunde ist schon seit 2011 im Netz verfügbar.

Und natürlich hätte man sich längst fragen müssen, was denn mit all den leckeren amputierten Gliedmaßen der Hunde und Katzen geschieht, während die Restkorpora dann von „Tierschützern“ spendenträchtig durchs Internet getrieben werden.

Der Satire-Blog Der Postillon hatte sich schon Ende letzten Jahres um dieses wichtige Thema gekümmert und dabei auch gleich noch eine neue Untersparte der Fleischfresser ausgemacht: Amputo-Karnivoren!

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Bildzitat: Screenshot vom Video der Sendung Menschen, Tiere &  Doktoren vom 17.10.2011 https://www.voxnow.de/menschen-tiere-doktoren/geschwollene-pfote-bei-kater-repo.php?film_id=49724&player=1&season=0
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft! Potenzielle Speisekarten-Illustration für Amputo-Karnivoren-Restaurants.
Und die Geschichte zu diesem Restkorpus: Aua382.

 

Hu-Ka-Ethik grenzt Speisenauswahl ein

Die unvoreingenommenen Recherchen der Postilloner kommen – und das sicherlich ohne Kenntnis der themenrelevanten Doggennetz.de-Artikel (s. unten) – zum gleichen Ergebnis wie diese Redaktion:

              

Bentler räumt allerdings auch ein, dass sich im unteren Preissegment seiner ohnehin schon teueren Speisekarte vor allem Gerichte aus Hunde- und Katzen-Extremitäten befinden, da die meisten Schweine-, Rinder- und Hühner-Besitzer ihre Tiere lieber gleich schlachten, anstatt sie einer kostspieligen Operation zu unterziehen

(Der Postillon: Amputo-Karnivoren essen nur aus medizinischen Gründen entfernte Tiergliedmaßen; 02.12.2011)  

              
 

Auch die psychologische Nachbetreuung zum amputo-karnivoren Essgenuss wird die Tierschützer ansprechen:

               Als zusätzlichen Service bietet Bentler seinen Gästen an, nach dem Verzehr eines amputierten Stück Fleisches das jeweilige „Spendertier“ zu besuchen, damit sie sich vor Ort überzeugen können, dass es noch lebt.

(ibid.) 
              
 

Ein Lachgenuss sind des Weiteren die in gleiche Kerbe hackende Leserkommentare. Über Speisekarten-Updates wie das von „Anonymous“ – „kalt geräuchertes Raucherbein“ – können von Mord bedrohte Tierschutzkritikerinnen jedoch nur müde lächeln, während sie sich die Nächste anzünden.

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