Aua1377: Zum Zwecke des Hallalis auf Jens Waldinger: Gewissenlose Ignoranten rehabilitieren bekannte Tierquälerin Barbara B.

 

{TS-Kritik}

[06.08.2014]

 

Es ist wieder einmal der Teufel los im Tierschutz-Sandkasten. Die Menschenjagd auf Zoophile außerhalb von Recht und Gesetz scheint inzwischen ihren Reiz verloren zu haben. Zumindest lässt sich konstatieren, dass bekannte Namen der Fanti-Zoos (Begriffsdefinition Aua1012), deren zelebrierte Menschenverachtung auf DN in der Vergangenheit hinreichend dokumentiert wurde (vgl. Linklisten am Ende vom Text), jetzt in den Reihen derer auftauchen, die ohne jede Sachkunde, frei von irgendwelchen Kenntnissen der Geschichte des deutschen Tierschutzes zu einer weiteren Menschenjagd blasen: auf den mehr als umstrittenen ersten Vorsitzenden Jens Waldinger des mehr als umstrittenen Vereins Deutschland sagt Nein zum Tiermorden (DsN).

Wie kommentiert der seriöse Chronist des Barbara-B.-Debakels „Seniorenpeter“ diesen peinlichen Exzess und die tierverachtende Ignoranz der Akteure aktuell so treffend im Wuff-Forum:

              

Typisches „facebook“-Gestammel, von keinerlei Sachkunde und Kenntnis der Faktenlage getrübt ….

(Wuff-Forum: Der Szenekennern bekannte Chronist des Barbara-B.-Debakels <Seniorenpeter> kommentiert das gemeinsame Auftreten von Angie G. via Michael B. mit der verurteilten Tierquälerin Barbara B., Gnadenhof M.)  

              

 

Hochgradig schwachsinnige Facebook-Veranstaltung von Angie G.

Was ist passiert? Die Menschenjäger langweilen sich. Doch Facebook schafft immer Abhilfe. Deshalb wird dort von einer Angie G. (via Michael B.) eine Veranstaltung Wir fordern den Rücktritt von Jens Waldinger, dem 1. Vorsitzenden von DsN (hier) ins Leben gerufen.

Schon hier stutzt der verfassungstreue Betrachter: Ist eine solche schwachsinnige Forderung wirklich nur die ausgewiesene Dämlichkeit von Facebook-Tierschützern und deren furchterregende Bildungsferne oder artikulieren sich in solchen demokratiefeindlichen Aktionen doch politische Ambitionen? Verdacht Nummer 2 wird genährt durch die Tatsache, dass Angie G. und ihre Aktivisten sich auf eindeutig rechtspopulistische bis rechtsextremistische und antisemitische Quellen berufen, um ihre degoutanteste Mitstreiterin, die verurteilte Tierquälerin Barbara B. vom Gnadenhof M., zu rehabilitieren. Sie schrecken nicht davor zurück, als Quelle ihres Halbwissens das Alpenparlament (hier, hier und hier besonders) zu zitieren, von dem aus direkte Verbindungen zu dem Rechtspopulisten Andreas Popp sowie den rechtsdrehenden Medienwissenschaftler Michael Vogt bestehen.

Die geifernden Eiferinnen möchten also einen vom Souverän des Vereins (hoffentlich) demokratisch gewählten ersten Vorsitzenden aus seinem Amt entfernen? Vor lauter Aktionismus haben die durchgeknallten Furien offensichtlich den Schuss nicht gehört? Jens Waldinger bekleidet kein politisches Amt, für das sich ein Rücktritt fordern und begründen lässt. Wie berechtigt die Kritik an dem chronischen Selbstdarsteller auch sein mag, wer der clownesken Veranstaltung DsN vorsitzt, entscheidet allein der Souverän des Vereins: deren Mitglieder. Eine Veranstaltung wie die zitierte von Angie G. ist also schlichter Dummfug ohne jede Relevanz!

 

Kritik am Tierschutz mit einer verurteilten Tierquälerin mittenmang

Angie G. „via Michael B.“ (so firmieren die Postings auf FB!) möchte also Kritik an einem Tierschützer üben und stellt sich dazu die verurteilte Tierquälerin Barbara B. an die Seite.

DAS genau sind die Phänomene, die Tierschutz und Satire so ununterscheidbar machen!

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook-Veranstaltung „Wir fordern den Rücktritt von Jens Waldinger“ von Angie G. und Michael B. Dieses Posting ist die vollständige geistige, publizistische und moralische Bankrotterklärung der Veranstaltung. Wie Angie G. selbst zugibt, kennt sie die bekannteste Tierquälerin Barbara B. in dieser Eigenschaft gar nicht, hat auch noch nicht zum größten Tierschutzskandal der vergangenen Jahre recherchiert, zensiert aber andere User, die ganz offensichtlich deutlich mehr wissen, und vertreibt unwahre Tatsachenbehauptung mit der Lüge, das Urteil gegen Barbara B. sei in zweiter Instanz aufgehoben worden.

 

DN-Lesern muss die Person Barbara B., der Name zu einem der größten Tieschutzskandale der letzten Jahre, nicht erst vorgestellt werden. Für die Facebook-Ignoranten, die eine solche Person in ihren Reihen dulden, findet sich noch einmal eine Linkliste am Ende vom Text.

Auch auf Facebook führte das Aufschlagen von Barbara B., die immer wieder versucht, bei populistischen Aktionen ihre von endlosen Urteilen besudelte Weste reinzuwaschen, vollkommen berechtigt zur Empörung. Doch diejenigen, die es tatsächlich besser wissen, werden – ein weiteres Zeichen der offensichtlich demokratie- und verfassungsfeindlichen Gesinnung der Veranstalterin – aufs übelste zensiert.

Angie G. „via Michael B.“ erklärt auf Facebook wie folgt:

              

Zu den Hintergründen: Barbara Bennefeld wurde, nach Anzeige durch ehemalige Mitglieder der skandalbekannten Arche-2000-Organisation systematisch behördlich verfolgt und in erster Instanz erging ein Urteil, welches ihr das Betreiben ihres Gnadenhofes aufgrund der bekannten „§11-Erlaubnis“ zum Betreiben eines Tierheims mit Vermittlungserlaubnis untersagt, ihr wurde Tierhandel ohne Erlaubnis unterstellt. Dieses Urteil wurde in 2. Instanz aufgehoben, was im Thread der Hetzerin allerdings unterschlagen wurde. Ihre Argumentation: Es gehe hier um Tierschutz und man könne nicht mit verurteilten Straftätern kooperieren.

(Angie G. via Michael B. auf der FB-Veranstaltung „Wir fordern den Rücktritt von Jens Waldinger“ am 03.08.14; Hervorhebg. der DN-Red.)

              

 

Da bleibt dem Szenekenner die Luft weg! Einmal abgesehen davon, dass Angie G. „via Michael B.“ ganz offensichtlich null Ahnung vom „szenebekannten Arche-2000“-Skandal hat, macht sie sich hier der unwahren Tatsachenbehauptung schuldig. Das Urteil wurde in 2. Instanz beim Landgericht Verden mitnichten aufgehoben. Eher im Gegenteil: Die Verurteilung wurde bestätigt und lediglich das Strafmaß reduziert (hier).

Und wie schnurzpiepewurstegal deutschen Gerichten dokumentiertes Tierleid ist, darüber hat gerade erst gestern Abend das ARD-Politmagazin FAKT berichtet (hier). Wenn sich dann Facebook-Schmierfinken, die behaupten, am Tierschutz interessiert zu sein,  ausgerechnet im Falle einer verurteilten Tierquälerin auf das reduzierte Strafmaß dieser Gerichte berufen, ist das auf die Kadaver zu Tode gequälter Tiere gespuckt! Solche Äußerungen sind nach Meinung dieser Redaktion einer tierschützerischen Gesinnung diametral entgegengesetzt und beweisen nur, dass es diesen Akteuren überhaupt nicht um Tiere oder gar Moral geht!

 

Von nix eine Ahnung, aber die Klappe aufreißen

Auf der anderen Seite liefert die vollkommene moralische Bankrotterklärung von „Angie G. via Michael B.“ auch gleich die Gründe mit:

              

Der Fall Barbara Bennefeld allerdings war mir bis dato nicht bekannt – und stellt sich mir auch eher als konzertierte Aktion zur Existenzvernichtung im Rahmen von klüngelhaften Eigeninteressen dar. Hier stehe ich noch am Anfang meiner Recherche, sehe aber bereits jetzt, dass die Löschung des Thread innerhalb der VA völlig gerechtfertigt war.

(ibid.)

              

 

Das kriegt kein Satiriker so glaubwürdig hin wie Angie G.: Der Fall Barbara B., einer der fettesten Tierschutzskandale der wenigen letzten Jahre, ist/war der Dame nicht bekannt? Sie steht „noch am Anfang“ ihrer Recherche?

Hallo?

Und mit dieser Ignoranz steht sie an, demokratisch gewählte Vereinsvorstände aus dem Sattel zu heben?

 

Mutmaßungen über Angie G.s Nichtwissen

Aber wenn Initiatoren solcher Schwachsinnsaktionen noch nicht einmal den Skandal Gnadenhof M. kennen, was wissen die sonst noch alles nicht? Was wissen solche Akteure vom Arche-2000-Skandal? Haben sie jemals die Bücher von Eppy Geers gelesen – oder fragen sie an dieser Stelle etwa noch: Wer ist Eppy Geers? Was wissen sie von den Arche-2000-Mitarbeitern, die nach dem Bekanntwerden des Skandals der Staatsanwaltschaft geholfen haben, Material und Beweise gegen die Verantwortlichen des Vereins zu sichern? Kennen die vieleicht auch Wolfgang U. nicht? Fragen solche „Tierschützer“ beim Stichwort Zarenhof erst „hä?“  und dann „Who the fuck is Gesa K.„?

Kennen solche Eiferer überhaupt den SAT-1-Beitrag über Barbara B.?

Haben sie jemals mit Menschen gesprochen, die bei der Räumung des Gnadenhof M. dabei waren oder die halbtoten und malträtierten Tiere in ihren Tierheimen aufgenommen haben? Haben sie die ebenfalls auf dem degoutanten Alpenparlament.TV verfügbaren Dokumente des Veterinäramts gelesen?

Oder ganz kurz: Haben sie mit Tieren nichts am Hut? Warum empfinden sie kein Mitleid mit den Hunderten von Tieren, die nicht alle die Fuchtel von Barbara B. überlebt haben?

 

Stellt euch an die Seite von Rosa Hackl

Wieder und immer wieder versucht Barbara B. bei Pseudo-Tierschützern zu renommieren, die frei von jeder Sachkunde und Kenntnis des Tierschutzes sind. Vorzüglich allerdings bei solchen, die sich der Menschenjagd verschrieben haben oder im Kontext dieser auftauchen. Paradebeispiel für Letztgenannte sind der Küchentischjournalist Thomas I. von K9-news (vgl. Aua1068) sowie die österreichische Publizistin Rosa Hackl. Die ging der verurteiltenTierquälerin letztes Jahr auf den Leim und hat sich damit in der Tierschutzszene komplett diskreditiert. Erst nachdem Hackl geruhte, die offenbaren und frei verfügbaren Fakten über Barbara B. zur Kenntnis zu nehmen, hat sie sich öffentlich von ihr distanziert:

              

Unsere Recherche hat ergeben, dass wir sehr wohl glauben, dass Barbara B. das volle Krankheitsbild eines Animalhoarders erfüllt. Wir meinen dass sie Hilfe braucht und dass man Tiere vor ihr schützen muss. Wir glauben nicht, dass sie den Tieren wissentlich Leid zufügen will, wir glauben auch nicht dass Profitgier sie dazu treibt, wir meinen es ist eine Krankheit, die ihr Leben zerstört, das ihrer Familie und das von Tieren.

Diese Krankheit ist vermutlich die Antriebsfeder zu allem was sie in ihrem Leben macht und wir wünschen ihr, dass sie diese Krankheit eines Tages überwinden wird.

(Rosa Hackl am 10.04.2014 auf Facebook DOGNews, Hervorheb. d. DN-Red.)

  

              

Den betroffenen Tieren übrigens ist es relativ gleichgültig, ob hinter dem Treiben der Barbara B. eine Krankheit steht oder nicht. Die hatten alle genug damit zu tun, ihre „Krankheit“ zu überleben, die ihnen die Tierquälerin angetan hatte.

Und einige haben es nicht überlebt! Aber schön, wenn Rosa Hackl so viel Verständnis für solche Täter hat!

 

Verlinkungen auf Seiten mit rechtspopulistischen oder strafbaren Inhalten

Wie problematisch das Verhältnis der Initiatoren von „Wir fordern den Rücktritt von Jens Waldinger“ mit Recht und Gesetz ist, dokumentiert nicht nur ihre Ignoranz gegenüber dem Urteil des Landgericht Verdens und den gefühlten weiteren 20 vornehmlich Verwaltungsgerichtsurteilen gegen Barbara B. (einzelne siehe Linkliste zu Barbara B.). Es dokumentier sich auch nicht durch ihre Verbindungen zu Hasspredigern wie Waldtraud DG, die in der Vergangenheit schon im Gefolge von bekennenden Menschenjägern zu finden war.

Hinzu kommen dann noch Verlinkungen auf Seiten eindeutig rechtspopulistischen bis antisemitischen Inhalts sowie auf die Webseite Tierisches Glück, die offenkundig strafbare Inhalte führt. So gibt es dort eine Rubrik „Strafanzeigen“, in der unter Rekurs auf den für seine rechtsextremistischen Sympathien bekannte Till K. (vgl. dazu Aua763) über die vielen Stranfanzeigen gegen Jens Waldinger berichtet wird. Das ist allein schon eine Straftat, weil eindeutig Verdachtsberichterstattung. Die Anzahl von gegen eine Person erstatteten Strafanzeigen macht überhaupt keine Aussage, wie gerade das Schicksal von DN beweist (vgl. dazu Artikelserie „Hinter den DN-Kulissen“). Leider missbrauchen die Tierschützer die Staatsanwaltschaften gern dazu, völlig hanebüchene Strafanzeigen zu erstatten. Über solche Strafanzeigen darf nach geltendem Recht erst dann berichtet werden, wenn die Ermittlungen substanziell sind und die betreffende Staatsanwaltschaft das auch bestätigt.

 

Bildzitat Screenshot eines Tweets aus dem Jahr 2013, wie in Aua1075 zitiert. Eigentlicher Urheber dieser Tweets, die nach Bekdungen des damaligen Account-Inhabers Europäischer Tier- und Naturschutz e. V. (ETN) ohne sein Wissen getwittert wurden, ist der zitierte Till K. Für Till K. lassen sich jede Menge rechtsextremistischer, menschenverachtender und verfassungsfeindliche Äußerungen und Tätigkeiten nachweisen. Zumindest früher trat Till K. an der Seite von Ralf Seeger auf!

 

Der Betreiber der Webseite Tierisches Glück, JeanPierre H., bewegt sich selbst permanent am Rande geltenden Rechts. Deshalb auch erhielt er vor kurzem eine einstweilige Verfügung, erwirkt vom Tierhof Straelen, aufgrund seiner verleumderischen Äußerungen und unwahren Tatsachenbehauptungen. Außerdem ist er bekennender Sympathisant militanter Gruppen wie Animal Liberation Front.

Da Angie G. auf Seiten mit erkennbar strafbaren Inhalten verlinkt, kann sie dafür kostenpflichtig anwaltlich abgemahnt werden. Was sind das für „Tierschützer“, die Personen verlinken, welche skaum verhüllte Morddrohungen sogar gegen den Generalbundesanwalt oder gegen Journalisten ausstoßen (vgl. Aua1333, Aua1215)?

Fazit: Angie G. tritt bei obiger Facebook-Aktion in Begleitung von Personen auf, für die Verbindungen zu oder Sympathien für den Rechtsextremismus dokumentiert sind. Dass aber umgekehrt Jens Waldinger bei aller Fahrlässigkeit mancher Äußerungen nicht ernsthaft oder ambitioniert solche politischen Ambitionen unterstellt werden können, dass hat ihr Mitstreiter Michael B. selbst auf der linken Plattform Indymedia.org erklärt (im Kommentarbereich).

 

Jens Waldinger DARF bleiben!

Über den „Tierschützer“ Jens Waldinger ist jedes Wort inzwischen zu viel. Es war übrigens der tierschutzkritische Blog DN, der als erstes festgestellt hat, dass mit dem Herrn etwas ganz gravierend nicht stimmt. Der erste DN-Artikel zu Waldinger stammt vom 15. Januar 2012 (Aua474). Viele weitere folgten! Der bekannteste derer ist Aua792 vom 30. Oktober 2012, der bisher knapp 40.000 mal gelesen wurde!

 

Bildzitat Screenshot aus dem CMS von Doggennetz.de: Ohne Verdachtsberichterstattung, ohne Fäkalsprache und ohne übelste Unterstellungen, ohne verurteilte Tierquäler an der Seite dokumentiert DN seit Jahren die Umtriebe des Jens Waldinger – und zwar in einer Art und Weise, die gerichtsfest ist und weitmehr Verbreitung findet als solche unerträglichen und zeitgleich sinnlosen Facebook-Aktionen wie die von Angie G. Allein der DN-Artikel Aua792 wurde bis heute knapp 40.000 mal gelesen!

 

Da müssen „Angie G. via Michael B.“ erst einmal hinkommen!

Ob Jens Waldinger, Ralf Seeger, Frank Weber oder andere Selbstdarsteller eines durch und durch verlogenen Tierschutzes: Publizistisch möglich ist nur die Dokumentation der Kritik an solchen Figuren und ihrer Verfehlungen. Mehr ist in einem demokratischen Rechtsstaat nicht zu machen.

Doch das durch und durch manipulative Wesen des Tierschützers gibt sich damit nicht zufrieden. Da wird getobt, gewütet, agitiert, gelogen, gemobbt, gespamt, terrorisiert und jede andere Mittel genutzt, um dem eigenen Willen zur Durchsetzung zu verhelfen.

Jens Waldinger ist die perfekte Personifizierung eines völlig kranken, wirkungslosen, kindischen, dilettantischen und moralisch restlos verkommenen Tierschutzes ohne jede gesellschaftliche Relevanz. Deshalb soll er bleiben, wo er ist.

Von Journalistenkollegen gelegentlich gefragt, ob DN den Status quo des Tierschutzes auf einen prägnanten Nenner bringen könne, antwortet diese: „Jens Waldinger“! Er verkörpert vollendet alles am deutschen Tierschutz, was diesen lächerlich und wirkungslos macht.

Das umfasst sogar seine Gegner, die mit diesem Staat und seinen Werten nichts am Hut haben und glauben, sie könnten ihren Hasswillen durch Manipulation und Facebook-Veranstaltungen kraft digitaler Gewalt durchsetzen – gegen das demokratische Votum eines eingetragenen Vereins. Ihr Vorgehen, ihre Mitstreiter, ihre Argumente, ihre Verlinkungen, ihre Quellen, ihr Halbwissen, ihre Zensur zeigt unzweideutig: Sie stehen auf derselben Seite wie Jens Waldinger! Dort gehören sie auch hin!

Worum es diesen Akteuren geht, dokumentieren sie zweifelsfrei an ihren Mitstreitern: Es geht ihnen sicherlich nicht um Tiere oder Tierschutz. Warum sonst treten sie gemeinsam mit verurteilten Tierquälern auf?

 

Eines der zahllosen Opfer der Barbara B.: Die Krusten und blutigen Stellen im gesamten Maulbereich dieser bedauernswerten Hündin sind Auswuchs einer unbehandelten Leishmaniose. Sie gehörte mit diesem Befund selbstverständlich zu den vom Veterinäramt Diepholz beschlagnahmten Hunden, hat die Krankheit jedoch nicht langfristig überlebt. Angie R. verhöhnt sie und ihre vielen Leidensgenossen, wenn die für diese und viele andere Taten verurteilte Barbara B. bei der Hetze gegen andere Tierschützer  mitwirken darf!
Detailgetreue Zeichnung eines Fotos von Erri Emra.

 

 

Kapitel der Doggennetz.de-Die-unendliche-Nicht.Gnadenhof-Momo-Geschichte:

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