Aua1057: Animal Defence Corps-Chef Johannes Gerhardt im Radio: Der Wolf hat Deutschlands gesamte Kreide aufgefressen

 

{die tröstliche Polemik auf der nächsten Stufe des Irrsinns}

 

Soo, liebe Doggennetz.de-Leser: Bitte anschnallen! Denn auf unserem endlosen Horrortrip mit der Tierschutz-Geisterbahn geht es jetzt steil hinauf in den nächsten Looping:

Großes Cheffe von Animal Defence Corps (ADC) hatte gestern Abend sein Coming-out im „Radio“ (?) White Sun.

Das versetzt diese Redaktion in die glückliche Lage (analog zum Fall Carsten Thierfelder; erklärt hier), sich bei der Namensnennung nicht mehr in irgendwelche halbtröstlichen Verzerrungen wie „Johannes, geh!“ zwängen zu müssen, sondern das voluminöse Kind beim Namen nennen zu dürfen: Johannes Gerhardt.

 

Abgrund zwischen Tat und Wort qualvoll ausgemessen

Um den tiefen Abgrund zwischen dem, was ADC sagt/schreibt, und dem, was ADC tut (oder nicht tut), besonders qualvoll auszumessen, zeigte Gerhardt seiner eigenen Losung „Lasst uns handeln, nicht reden“ einmal ordentlich den Stinkefinger und kaute den Hörern von „Radio White Sun“, Tierfreunden und potenziellen Spendern in einem sage und schreibe einstündigen MOOONOOOLOOG das Ohr ab.

Die Inhalte dabei allerdings, die hatten es in sich! Nach ungefähr der Hälfte der Predigt kommt der Tierschützer im weißen Anzug mit dem Panama-Mützchen zum brisanten Thema Zoophilie.

Und Szenekenner wollten ihren Ohren nicht trauen, was dort zu hören war:

 

ADC will mit Zoophilen zusammenarbeiten

Irgendwann zwischen den Carsten Thierfelder angebotenen Straftaten (vgl. Aua1052), den daraus resultierenden Strafanzeigen (wechselseitig und von Dritten) muss sich dem „Dullkopp“-Häuptling der Eindruck mitgeteilt haben, dass es sich bei Zoophilen möglicherweise um Menschen handeln könnte. Im hoffnungslosen Bemühen, seiner physischen Größe auch moralisch nachzueifern, erklärt Gerhardt seinen zurückliegenden Irrtum gestern via Äther. In Bezug auf die bisherige Menschenjagd auf Zoophile. Das, leider, war: Fehler!

Immerhin: Als Erster aus der Haudrauf-Riege findet er in seiner leichthändig aufgespielten Demut zu einer tatsächlich wichtigen terminologischen Differenzierung. Worauf besonnenere Gemüter sowie die Zoophilen selbst seit Monaten verzweifelt hinweisen, umarmt jetzt auch der Buttersäure-Bomben-Bauanleitungen-Herausgeber (vgl. Aua1018) liebevoll: der Unterschied zwischen Zoophilen und Zoosadisten!

Da die Zoophilen nachweislich beim Aufspüren und zur Anzeige bringen von Zoosadisten schon mehrere Erfolge vorweisen können (als spektakulärster derer aktuell in Deutschland der Fall des Janis B. [DN wird noch berichten]), springt „das dicke weiße Ding“ (siehe Quelle am Ende des Artikels) auf diesen viel versprechenden Zug auf. Nach länglichen küchenpsychologischen Analysen mit sexualwissenschaftlichem Schwerpunkt über die ununterdrückbare Neigung zoophiler Menschen, vergleichbar etwa der Homosexualität, und dem daraus resultierenden hohen Leidensdruck findet Gerhardt zur konstruktiven Synthese: ADC will künftig mit den Zoophilen zusammenarbeiten.

Seit dieser Ausstrahlungssekunde wird die Distanzierungserklärung von DOGNews gegenüber ADC jeden Moment erwartet … Doggennetz.de wird diese notfalls als „breaking news“ nachreichen!

Wie der weiße Anzug und das weiße Mützchen den von Gerhardt auch selbst erwarteten Shitstorm (Ziel: hier), welcher dieser Ankündigung folgen MUSS,  überstehen werden, hofft diese Redaktion bei Abzocke Dullkopp Corps oder Flagship zeitnah grafisch bearbeitet zu sehen?

 

Bildzitat Screenshot von FB-Flagship.

Neben der grafischen Vortrefflichkeit dokumentiert diese Karikatur noch etwas viel Wichtigeres: Der Unterschied zwischen sogenannten Tierschützern und normalen Menschen liegt darin, dass Letztgenannte einen ganz offensichtlichen Selbstdarsteller wie Johannes Gerhardt natürlich nicht ernst nehmen können. Deshalb die satirische/karikaturistische Pointierung. Es treibt Denkbegabte an den Rand tiefster Verzweiflung, das es tatsächlich Menschen gibt, die darauf reinfallen!

 

Überbackener Carsten Thierfelder an Senfsoße

Der große Johannes kommt in seinem großen Monolog über die Größe der ADC-Taten nicht an den Großen der Szene vorbei. Deshalb werden sowohl Jens W. wie Thomas I. (K9-News) und natürlich ganz besonders Carsten Thierfelder quasi im Vorbeigehen ihre Taten abgemessen.

Aus der Tiefe profunder tierschützerischer Kompetenz heraus, versteht sich!

Ohne jede küchenpsychologische Pirouette kann sich der missbrauchte Hörer dabei des Eindrucks nicht erwehren, dass sich Gerhardts Begeisterung über die illegalen Telefonmitschnitte des Carsten Thierfelder und deren Veröffentlichung in Grenzen hält, die weit innerhalb des weißen Anzugs liegen. Diesem – also Thierfelder, nicht dem Anzug –  kündigt er sowohl zivil- wie strafrechtliche Schritte an.

Die reine Liebe ist das auch nicht mehr?

Nahezu sekündlich nach den Persönlichkeitsrechteverletzungen, die in diesem Radiomonolog  mehrfach durch Namensnennungen von Personen erfolgten, die noch nicht selbst so strahlend ins Licht der Öffentlichkeit traten (vertraue hier erneut: Aua1050), wird ein entsprechender Text auf K9-News vom Persönlichkeitsrechte- und Krüppelhetze-Experten erwartet.

Doggennetz.de wird den Link darauf ggf. als „breaking news“ nachreichen.

 

H-a-s-e-n-b-e-i-n-ch-e-n: Du fehlst so sehr!

Experten quer durch die Republik rätseln im Moment noch, woher der ADC-Wolf so viel Kreide beschaffen konnte. Im schlimmsten Fall müssen deutsche Schüler im kommenden Schuljahr auf erklärendes Weiß vor Tafelgrund komplett verzichten.

In der Prä-Kreide-Epoche jedenfalls waren – zumindest in der digitalen Selbstdarstellung auf Facebook – Menschenjagd, die Veröffentlichung von persönlichen Daten (Namen, Adressen, Autokennzeichen), Buttersäure-Bomben-Bauanleitungen für Anschläge auf Zoophile, Amtsanmaßung, Hausfriedensbruch, Nötigung sowie die Carsten Thierfelder angebotene finale Entsorgung des ZETA-Vorsitzenden (vgl. Aua1052; dort: „Was wäre wenn […] spurlos verschwinden würde?“) Bestandteil des ADC-Dienstleistungsangebots.

Selbst der zuverlässige, sorg- und unterhaltsame Chronist der Johannes-Gerhardt-Großtaten, unser aller geliebtes Hasenbeinchen (vgl. Aua1044P), machte unter dessen massiven Drohungen die Grätsche (hier).

Auch die telefonische Ankündigung von Gerhardt an den Tierhof Straelen, dem nun leider mitsamt seinen vielen Tieren die Abfackelung bevorstehe (vgl. Aua1052) sei nicht vergessen im Kreidenebel!

 

   

Bildzitat Screenshot von https://hasenbeinchen.tumblr.com/

Schaufelt man den riesigen Kreide-Berg aus der gestrigen Radio-Sendung zur Seite, enthüllt dieser Screenshot von ADC-Facebook, dokumentiert bei Hasenbeinchen, am eindrücklichsten die perfekte Synthese von Geschäftstüchtigkeit und Gewaltbereitschaft der ADC-Aktivisten: Der Schlagring an der Kaffeetasse!

 

Schweißtriefender Kotau vor Staatsanwaltschaft?

In der Gesamtbewertung vermutet diese Redaktion in dem White-Sun-Radio-Johannes-Gerhardt-ich-erkläre-euch-die-Tierschutzwelt-Monolog den schweißigsten Kotau gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft, der dieser Redaktion bisher bekannt wurde.

Über die Zoophilen weiß man bisher eher wenig. Dafür spekulieren sogenannte Tierschützer viel. Besonders darüber, was sich in deren Hose abspielt. Deshalb bewertet diese Redaktion das überraschende Friedens- (wir bomben und morden euch jetzt doch nicht) und Kooperationsangebot von ADC an jene als kleinen Intelligenztest und Hinweis darauf, was in zoophilen Köpfen los sein könnte?

 

Wolf hin, Kreide her, guckst du:

—> BILD-Zeitung zu Ermittlungen wegen Spendenbetrugs

—> Flagship

—> Hasenbeinchen

—> Nein zu Deutschland sagt nein – dort zu ADC

—> Und nicht zu vergessen die NPD-Empfehlung für ADC (Screenshot in Aua1025)

 

 

Quelle 1: Gästebuch Tierhof Straelen, Posting von Nicole H. am 21.08.2013 0:13h