Aua1367P: O-Ton aus dem Tierschutzbordell Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr.: Wichsen Sie sich einen drauf, du blöde Fotze!

 

{TS-Kritik}

[erschienen im DNPA: 20.07.14; online verfügbar ab: 31.08.14]

 

Zunächst entschuldigt sich die DN-Redaktion bei ihren Lesern dafür, ihnen eine derartige Überschrift in dieser unanständigen Diktion zuzumuten. Es handelt sich um ein wörtliches Zitat einer sich selbst im Internet als „Tierschützerin“ gerierenden Bordellbetreiberin und/oder -mitarbeiterin.

Aber es ist nicht einzusehen, dass sich diese Redaktion solchen unerträglichen verbalen (und anderen) Übergriffen im Rahmen der journalistischen Berufsausübung aussetzt, dann aber derartig eindrückliche O-Töne sogenannter Tierschützer aus Gründen des Anstands unterschlägt oder irgendwo in den Tiefen eines Textes verschämt zitiert.

Nicht zuletzt hat DN bei der Implementierung des Zitats in die Überschrift auch das exzellente Google-Ranking dieses tierschutzkritischen Blogs im Auge, das dafür sorgt, solche Authentizitätsbeweise über das wahre Wesen des angeblichen Auslandstierschutzes auffindbar zu archivieren.

 

Neuerlich: im Umfeld des österreichischen Vereins Streunerparadies

Wer im Kontext der dubiosen österreichischen Vereine Streunerparadies und Gegen Tierquälerei (siehe Linkliste am Ende vom Text) recherchiert, stößt rasch auf weitere mehr als fragwürdige Tierschutz-Spendensammler. Dazu etwa gehört auch die Hundehilfe Koblenz e. V., die erst jüngst Vereinsstatus erlangte oder erlangt haben soll.

Genau jedoch lässt sich das nicht überprüfen, weil die erste Vorsitzende der Hundehilfe Koblenz, Ellen Eibel, der DN-Redaktion in einem Telefongespräch am 4. Juli 2014 die Auskunft verweigert. Nicht natürlich, ohne vorher mit Anwalt gedroht zu haben. Dazu wird es noch einen Artikel in der DN-Rubrik <Pav> (Presseauskunft verweigert) geben.

Unnötig an dieser Stelle zu erwähnen, dass auch die Webseite der Hundehilfe Koblenz mehr als defizitär ist. Das Impressum ist nicht korrekt und weist den Status als eingetragenen Verein gar nicht aus. Von einer Vereinsregisternummer ganz zu schweigen oder gar von einem Hinweis auf die Anerkennung als gemeinnütziger Verein eben dort.

[Aktualisierung vom 31.08.14: Wie so häufig nach dem Erscheinen von DN-Artikeln wurde auch das Impressum der Hundehilfe Koblenz NACH diesem Artikel geändert. Der wichtige Zusatz „e. V.“ wurde ergänzt und die Vereinsregisternummer nachgetragen. Ordnungsgemäß jedoch ist das Impressum immer noch nicht, denn die aufsichtführende Behörde wird ebenso wenig genannt wie das Vorliegen einer Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 5. Die Veränderungen am Impressum wurden in Pav14 per Screenshot dokumentiert.]

Weitere Seriositätschecks dieses „Vereins“ (?) sind angesichts der vorliegenden Rechercheergebnisse ohnehin obsolet.

 

 
Bildzitat Screenshot vom Facebook-Account Streunerparadies. Der österreichische Verein bezeichnet die Hundehilfe Koblenz als “Freunde”, die einen Auslandshund des Streunerparadieses aufgenommen hätten, obwohl die Hundehilfe Koblenz nach Auskunft der ersten Vorsitzenden Ellen Eibel, überhaupt keine Genehmigung für die Vermittlung von Auslandshunden hat.

 

 

Gehört alles zusammen: Tierengel Grenzenlos und Hundehilfe Koblenz

Übrigens behauptet die Hundehilfe Koblenz in dem mehr als kurzen Telefonat mit der DN-Redaktion, ihre Auslandstiere (nur) vom Verein Tierhilfe Hoffnung e. V. ( i. e. Smeura (!)) zu beziehen. Zum Stichwort „Smeura“ siehe Aua421 und Aua423. Inzwischen wird dieser deutsche Verein als Betreiber des – nach Meinung dieser Redaktion – schlimmsten Hunde-Guantanamos „Smeura“ in Rumänien allerdings von Matthias Schmidt geleitet (Quelle).

Belieferte die Smeura die Hundehilfe Koblenz mit Hunden, wäre das schon schlimm genug, ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Nachweislich steht die Hundehilfe Koblenz ebenfalls in Verbindung zum Streunerparadies und übernimmt von diesen angeblich mit TRACES fahrenden „Tierschützern“ Auslandshunde.

Das ist deshalb erstaunlich, weil Ellen Eibel in dem sehr kurzen Gespräch mit der DN-Redaktion zugibt, keine Genehmigung für den gewerbsmäßigen Handel mit Tieren zu haben. Eibel beruft sich auf ihre „normale“ Paragraf-11-Genehmigung für den Tierheimbetrieb. Dass die Vermittlung von Auslandstieren seit der Novellierung des Tierschutzgesetzes 2013 und ab 1. August 2014 ohne Ausnahme erlaubnispflichtig ist, das weiß sie nicht einmal.

Wenn Eibel die Wahrheit sagt, was ja auch der obige Screenshot belegt, würde das bedeuten, dass das Streunerparadies Auslandshunde an illegale Tierhändler abgibt.

 

 
Bildzitat Screenshot ex FB Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr. Vermittlung von Hunden aus dem rumänischen Tierheim Botosani, aus dem das Streunerparadies seine Ware für den gewerbsmäßigen Handel mit Hunden bezieht. 

 

 

Vermittlung der Hundehilfe-Koblenz-Hunde durch Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr.

Die Hunde der Hundehilfe Koblenz jedoch werden hauptsächlich von dem angeblich (!) in Gründung befindlichen Verein Tierengel Grenzenlos über Facebook „vermittelt“. Für diesen Nicht-Verein verantwortlich zeichnet Tanja Klein.

Eine reguläre Webseite hat der angebliche Verein nicht. Das Impressum des Facebook-Accounts von Tierengel Grenzenlos ist nicht vorschriftsmäßig und enthält lediglich eine Mobilfunknummer und noch nicht einmal eine E-Mail-Adresse.

 

 
Bildzitat Screenshot des Info vom Facebook-Account des angeblich in Gründung befindlichen „Vereins“ Tierengel Grenzenlos. Das Impressum ist nicht vollständig und gibt etwa keine E-Mail-Adresse oder eine Festnetznummer an. 

 

 

Das Bordell Haus Amor in Koblenz

Tanja Klein jedoch hat nicht nur mit Tierschutz zu tun. Beruflich ist sie „Ansprechpartnerin“ für das Bordell Haus Amor in Koblenz:

 

 
Bildzitat Screenshot von www.kollegin.de/Erotik-Job-Stellenangebote. Die Adresse dieses Etablissements Haus Amor ist identisch mit der Adresse des angeblich in Gründung befindlichen Vereins Tierengel Grenzenlos e. V. Doch nicht nur das: Hier gibt Tanja Klein eine von der DN-Redaktion anonymisierte Mobilfunknummer an, die identisch zu der Telefonnummer ist, welche die angebliche Tierschützer für einige ihrer Paniktierschutzhilferufe für Hunde angibt. 

 

Ja, mehr noch: Der Sitz des angeblichen Vereins i.  Gr. Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr. Ist identisch mit der Adresse des Bordells.

 

 
Bildzitat Screenshot Stellenanzeige des Bordells Haus Armor in Koblenz. Ansprechpartner dort ist Tanja Klein, die angebliche Gründerin des angeblich in Gründung befindlichen angeblichen Tierschutzvereins Tierengel Grenzenlos

 

Im – relativ kurzen – Telefonat mit der DN-Redaktion gibt Tanja Klein an, sie sei in dem Bordell Haus Amor lediglich als „Bürokraft in der Buchhaltung“ beschäftigt. Auf die Nachfrage, warum es ihr als Bürokraft eines Bordells erlaubt ist, die Bordelladresse als Vereinssitz zu verwenden, verweist sie wenig überzeugend darauf, dass sich unter der angegebenen Adresse angeblich zwei Häuser auf einem Grundstück befänden.

Die DN-Redaktion lässt das mal so stehen …

Hinsichtlich der Arbeitgeber im Rotlichtgewerbe jedoch dürfte man für diesen Fall notieren, dass sich Bordellchefs offensichtlich recht generös gegenüber ihren Bürokräften zeigen und ihnen die Bordelladresse als Vereinsadresse zur Verfügung stellen. Ebenfalls erstaunlich ist die Tatsache, dass eine „Bürokraft in der Buchhaltung“ für die Kontaktgespräche mit neuen Mitarbeiterinnen – also: Huren – zuständig sein soll.

 

Pressekontakt mit übelsten Beschimpfungen und Drohungen

Ansonsten will die angebliche Vereinsgründerin und Bordellmitarbeiterin Tanja Klein keine Fragen der DN-Redaktion beantworten, schon gar nicht, wann denn etwa die Gründungsversammlung zu dem angekündigten Verein Tierengel Grenzenlos e. V. stattgefunden haben soll und bis wann denn bitte mit einer Vereinseintragung zu rechnen sei?

Fragen gibt es natürlich noch viel mehr: Hat der Verein Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr. die Erlaubnis zum gewerbsmäßigen Handel mit Tieren aus dem Ausland bzw. deren Vermittlung? Was geschieht mit den Spendengeldern? Wer überprüft das? Das Finanzamt scheidet dafür ja vorläufig mal aus, solange der Verein in Gründung ist.

Stattdessen droht Tanja Klein ganz unverhohlen und rät DN von einer Berichterstattung über ihren (Nicht-?)Verein „dringend“ ab. Das Übliche: Strafanzeigen gegen DN seien schon erstattet; eine Sammelklage sei auf dem Weg.

Das verdient ein weiteres Donnerwetter! Strafanzeigen und Sammelklage, bevor DN überhaupt auch nur eine einzige Zeile über dieses Tierschutz-Bordell oder den Bordell-Tierschutz oder den Tierbordellschutz veröffentlicht hat?

Oder bezieht sich die Puffmitarbeiterin auf die Gegenmaßnahmen des Streunerparadieses zu der bisherigen Berichterstattung über selbiges (siehe Artikelliste am Ende vom Text)?

 

Gewaltandrohung?

Darüber hinaus droht Klein aber ganz handfest und wörtlich: „Wo Sie wohnen, wissen die meisten Leute auch.“

Zum einen ist das keine Kunst, weil sich dieser Blog gesetzeskonform verhält und mithin gezwungen ist, seine vollständige Adresse im Impressum anzugeben.

Zum anderen: Was möchte die Dame aus dem horizontalen Gewerbe denn gern mit dieser Drohung ankündigen: unerwünschten Besuch aus dem Rotlichtmilieu? Eine Abreibung – also Körperverletzung? Oder sollen ältere Ankündigungen gegen Karin Burger, ihr Haus in Brand zu stecken, noch einmal belebt werden? Oder soll DN einfach nur in Angst und Schrecken versetzt werden? Terror? Mobbing? Stalking?

Tja, man weiß es nicht. Abwarten. Für jeden Fall und nur eine genickte Rose im Garten des DN-Hauses jedenfalls ist auch diese Drohung von Tanja Klein dokumentiert. (Sie dazu auch unten: „Lebenszeichen von DN im Auge behalten!“)

 

Merkmale der Unseriosität

Das Spendenakquise-Modell mit dem angeblich in Gründung befindlichen Verein ist hinlänglich bekannt und gilt als Zeichen mangelnder Seriosität. In vielen Fällen kommt es über Jahre hinweg nicht zur Vereinsgründung. Spenden werden auf Privatkonten gesammelt; über deren Verwendung kann kein Mensch Rechenschaft einfordern. Steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigungen gibt es natürlich auch keine.

Wenn die Vereinsgründung tatsächlich geplant wäre, müsste ja mindestens eine Gründungsversammlung stattgefunden haben. Warum kann Tanja Klein darüber keine Auskunft erteilen? DN-Stammleser erkennen diese Frage sofort als rhetorisch.

Tanja Klein und das Konstrukt Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr.ist im Internet nur auf Facebook zu finden; eine reguläre Webseite mit ordnungsgemäßem Impressum gibt es nicht. Das ist – nach Meinung dieser Redaktion – ein weiteres Alarmzeichen mangelnder Seriosität. Noch nicht einmal das Impressum auf Facebook ist vollständig und vorschriftsmäßig.

Die „Vereins“adresse ist identisch zur Postadresse des Bordells Haus Armor in Koblenz.

Tierengel Grenzenlos vermittelt die Hunde der Hundehilfe Koblenz, Ellen Eibel. Die verweigert ebenfalls eine Presseauskunft, teilt aber vor der Anwaltsdrohung noch mit, dass sie nicht die erforderliche Genehmigung für den gewerbsmäßigen Handel mit Tieren verfügt.

Übrigens: Auf die DN-Frage, ob ihr bekannt sei, dass Tanja Klein ein Bordell betreibt, antwortet sie: „Dazu möchte ich nichts sagen.“ Sie sagt NICHT: „Das stimmt ja gar nicht. Frau Klein ist dort nur die Bürokraft in der Buchhaltung.“

Das dubiose Koblenz-Tierschlepper-Duo Hundehilfe Koblenz und Tierengel Grenzenlos arbeitet ganz offensichtlich mit dem Streunerparadies, Helmut Hirmann, zusammen. Das ist der mutmaßlich gewerbliche Hunde- und Katzenzüchter (vgl. Aua1349), der von einen ihm selbst als tierquälerisch bewerteten Transport unbehelligt weiterfahren lässt (vgl. Aua1352P).

Des Weiteren wird die Hundehilfe Koblenz nach Auskunft von Ellen Eibel von dem Verein Tierhilfe Hoffnung e. V. mit Tieren aus der rumänischen Smeura beliefert, obwohl die Koblenzer nach eigenen Angaben nicht die erforderliche Genehmigung dafür haben.

Nicht zuletzt: Beide angeblichen Tierschützerinnen beantworten ganz normale Presseanfragen nicht, beschimpfen und bedrohen stattdessen die anfragende Journalistin.

 

Weil es so authentisch ist: „… du blöde Fotze!“

Den Zustand der restlosen moralischen Verwahrlosung des angeblichen Auslandstierschutzes koloriert anschaulich die letzte Äußerung von Tanja Klein im Telefonat mit der DN-Redaktion am 18. Juli 2014, bevor sie dann das Telefon abhängte. Die Äußerung wurde wörtlich mitgeschrieben:

 

 

„Wichsen Sie sich einen drauf,

du blöde Fotze!“

 

 

Live aus dem Rotlichtmilieu! Bemerkenswert ist auch der Anredewechsel innerhalb eines Satzes: Das nur noch alibitechnisch höfliche „Sie“ verkommt auf dem Weg nach unten zum „du“.

Solchen Menschen werden Tiere ausgehändigt?

 

Lebenszeichen der DN-Redaktion im Auge behalten!

Nein, diese Drohung von Tanja Klein aus dem Rotlichtmilieu steckt Karin Burger nicht einfach weg. War schon die Aggressivität von Helmut Hirmann beängstigend (wie in Aua1346P berichtet), sind die neuen Drohungen mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Bekanntheit der Wohnadresse von Karin Burger durchaus ernst zu nehmen. Jeder anonyme Anruf, jede Drohmail wird – wie gewohnt – von DN veröffentlicht werden, sofern es solche geben sollte.

Die DN-Leser sind gebeten, die Polizei zu verständigen, sollten über Tage hinweg keine Lebenszeichen auf diesem Blog feststellbar sein.

 

Neue Perspektive für das Z-Thema?

Ganz unabhängig von den oben genannten Akteuren werfen die jetzt jüngst nachgewiesenen Verbindungen angeblicher Tierschützerinnen zum Geschäft mit dem Sex nach Meinung dieser Redaktion auch ein neues Licht auf das Zoophilie-Thema. Wenn angebliche Tierschützer selbst im horizontalen Gewerbe arbeiten, sei es als Betreiber einer Telefonsexhotline (vgl. Aua1356) oder als „Bürokraft der Buchhaltung“, sollten diejenigen Tierschützer, welche dieses Thema bearbeiten, durch gerichtsfeste Recherche sicherstellen, dass es keine weiteren Überschneidungen zwischen „Tierschutz“ und dem Geschäft mit dem Sex gibt.

 

 

 

Doggennetz.de-Senf:

Die DN-Redaktion hat Hinweise darauf, dass es weitere spektakuläre Phänomene im Umkreis der oben genannten Vereine, offensichtlich unter der Führung vom Streunerparadies, gibt. Diesen Hinweisen wird DN nicht mehr nachgehen!

Schon dieser Artikel ist hoffentlich der letzte seiner Art, denn um welches Personal es sich bei dieser Art von Tierschützern und gewerbsmäßigen Hundehändlern handelt, wurde auf diesem Blog jetzt umfassend dargelegt. Der eine präsentiert sich öffentlich mit Schusswaffen (vgl. Aua1358), der nächste verdient sein Geld mit Telefonsex (Aua1356), wieder der nächste arbeitet – Achtung Ironie – als „Bürokraft der Buchhaltung“ in einem Bordell und bedroht eine Journalistin handfest. DAS ist das soziale Profil der Auslandsschlepper!

Das publizistische Engagement dieser Redaktion geht nicht so weit, sich dauerhaft mit diesem Milieu auseinanderzusetzen, in dem das Anschreien von Journalisten (vgl. Aua1346P) oder deren Bedrohung sowie eine Wortwahl wie „Wichsen Sie sich einen drauf, du blöde Fotze“ zum Alltag gehören.

Wenn „Tierfreunde“ solche Figuren, deren Unseriosität rasch festzustellen ist, unterstützen, ihnen Geld aushändigen und sich am illegalen Handel mit Auslandshunden beteiligen möchten, so sollen sie das bitte tun. Die Beteiligung des Rotlichtmilieus an dieser Art von Tierschutz ist jetzt ausreichend und mit hohem Gesundheits-, wenn nicht sogar Lebensrisiko von Karin Burger nachgewiesen. Das genügt! Das muss genügen.

Die DN-Redaktion findet im Themenbereich Auslandstierschutz genügend interessante Berichterstattungsanlässe und Topics, ohne sich mit ihrer publizistischen Arbeit direkt dem Rotlichtmilieu und seinen gewaltbereiten Akteuren ausliefern zu müssen.

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[Aktualisierung vom 31.08.14 zur Onlineschaltung:]

Veterinäramt Koblenz warnt vor „unseriösen Pseudo-Tierschutzorganisationen“

Inzwischen ist die Übergangsfrist hinsichtlich der gesetzlich vorgeschriebenen Erlaubnispflicht für Tierschützer, die Hunde aus dem Ausland nach Deutschland verbringen oder in Deutschland vermitteln, abgelaufen. Nach § 11 Absatz 1 Nr. 5 müssen alle Tierschützer, die solches tun, eine entsprechende Erlaubnis des zuständigen Veterinäramts vorweisen können.

Im vorliegenden Fall der Orga Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr. und analog zu dem Impressum auf Facebook ist davon auszugehen, dass diese Tierschützer die dazugehörige Genehmigung nicht haben. Damit wären alle Verbringungen und Vermittlungen dieser Orga illegal! Vorsicht!

Dazu passend gibt es auch eine aktuelle Pressemitteilung des auch für Tierengel Grenzenlos e. V. i. Gr. zuständigen Veterinäramts Koblenz-Mayen mit Warnung. Darin ist von „unseriösen Pseudo-Tierschutzorganisationen“ die Rede, von „windigen Händlern“, welche mit Hundewelpen Kasse machen.