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Aua1354: Gegen Tierquälerei (2): Hass- und Hetzpostings, exzessive Menschenverachtung und öffentliche Aufrufe zu Straftaten

 

{TS-Kritik}

 

Authentische Tierfreunde, Tierschmutzkritiker und die Behörden sollten ein waches Auge auf die sogenannten Tierschutzvereine in Österreich Streunerparadies (Helmut Hirmann) und Gegen Tierquälerei (Helmut Hirmann) haben. DN hat zu beiden Vereinen schon mehrfach berichtet (siehe Artikelliste unten) und befindet sich derzeit in der Endphase von Recherchen, die Verbindungen beider Vereine zum ersten nachweisbaren Tierschutzbordell Deutschlands belegen.

„Tierschutzbordell“ ist eine DN-Wortschöpfung und wird demnächst nicht nur erklärt, sondern auch bebildert.

Zu den Akteuren der beiden Vereine gehören auch die beiden Deutschen Marion und Clarissa S. Für Marion S. wurde in Aua1346P ein strafbarer Lynchjustizaufruf im Zusammenhang mit dem Tierquäler-Video von Betzdorf nachgewiesen.

 

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Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot, wie er im Original in Aua1346P veröffentlicht wurde. Hier ruft Marion S. unter vollständiger Angabe des Namens und der Adressdaten des mutmaßlichen Hundequälers von Betzdorf zur Lynchjustiz auf. Alle roten Markierungen wurden von der DN-Redaktion eingefügt und decken die rechtsverletzenden Angaben der Lynchjustiaufruferin ab.

 

Dazu ermitteln die Polizei in Betzdorf derzeit mit Hochdruck (hier).

 

Hass- und Hetzpostings und Verharmlosung des Holocaustes

Die mutmaßliche Straftat von Marion S. war ganz offensichtlich kein Ausrutscher, wie aktuelle Screenshots von der Facebook-Seite des gerade erst gegründeten Vereins beweisen (vgl. Aua1351).

Der Verein Gegen Tierquälerei schadet dem Ansehen des Tierschutzes jetzt auch durch zelebrierte Menschenverachtung und – nach Meinung dieser Redaktion – die indirekte Verharmlosung des Holocaustes, wenn Tierquälerei mit der industriellen Massenvernichtung von Menschen gleichgesetzt wird.

 

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Bildzitat Screenshot ex Facebook-Seite Gegen Tierquälerei: Nach Meinung dieser Redaktion: Faschismus pur! Das ist nach diesseitiger Auffassung eine üble Verharmlosung des Holocaustes, wenn die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern für „Tierquäler, Tierficker und sonstige Tierschänder“ gefordert wird. Überdies verstoßen solche Aufrufe und derlei Hass- und Hetzpostings nicht nur gegen deutsches Recht, sondern auch gegen die Facebook-Statuten. Tierschützern ist es erst neulich gelungen, einen bekannten Menschenhasser unter der Flagge des Tierschutzes von Facebook vertreiben zu lassen. Hier wären entsprechende Meldungen und Strafanzeigen durchaus berechtigt!

 

Entgegen sonstiger Gepflogenheiten hat die DN-Redaktion bei obigem Screenshot die Namen der Poster NICHT unkenntlich gemacht. Verantwortliche für derlei Exzesse von Menschenverachtung dürfen sich nicht unter dem Schutz von Persönlichkeitsrechten aus der Verantwortung stehlen. Die DN-Redaktion folgt damit dem Beispiel von SPIEGEL TV bei einem ähnlich gelagerten Fall (Aua1109).

Und damit solche Art von Tierfreunden auch nicht in den Weiten des Internets verloren gehen, seien ihre Namen hier noch einmal gelistet:

* Christian Ortner
* Daniela Diamante
* Annette Knierim

Lediglich ein Poster („Mimi“) erhebt sein Veto und weist darauf hin, das „viele hier immer radikaler“ werden, was nicht akzeptabel sei.

 

Gegen Tierquälerei ist eine Menschenhasser-Seite

Nach Meinung dieser Redaktion ist die Facebook-Seite des angeblichen Tierschutzvereins Gegen Tierquälerei eine üble Hass- und Hetzseite, in der wieder und immer wieder dem Menschenhass in verschiedensten Formen Ausdruck verliehen wird und die User zu Hass- und Hetzkommentaren sowie zu Straftaten aufgerufen werden.

 

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Bildzitat Screenshot des Facebook-Accounts von Gegen Tierquälerei. Von den Administratoren der Seite unbelästigt ruft hier Stefan Kremer zum Mord auf. Dem Menschenhass wird mit der Verteufelung des Menschen Ausdruck verliehen.

 

Die Aufforderung von Stefan Kremer zur Straftat Mord verbleibt seit dem 3. Juli 2014 unbeanstandet von den Administratoren dieser Seite.

Mit all diesen mutmaßlichen Straftaten, Aufrufen zu Straftaten, dem zelebrierten Menschenhass und der allgemeinen Hetze verstößt die Seite selbstverständlich auch gegen alle Statuten von Facebook und müsste eigentlich sofort gelöscht werden.

 

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Bildzitat Screenshot von Facebook Gegen Tierquälerei: Tomcio Ma fordert hier zur Tötung auf! Menschen, denen das Ursprungsposting dazu gefällt: Benny Glanz, Naddel Oh Oh, Christian Schallmo und 350 anderen!!! Dem entwürdigenden Hinrichtungsbild schenken dann noch einmal 104 User Ihr „Gefällt-mir“. Angesichts der hohen Reichweite erhebt sich hier die Frage, ob es sich nicht um Volksverhetzung handelt.

 

 

Schlimmer noch: kaum Widerspruch

Was jedoch wirklich zur Sorge Anlass gibt, ist die Tatsache, dass sich gegen all diese Hass- und Hetzpostings und den gefeierten Hass, die Gewalt- und Tötungsphantasien kaum ein Veto erhebt. Der Poster Thomas K. ist neben oben erwähnter „Mimi“ der Einzige, der hier couragiert interveniert.

 

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Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot der Facebook-Seite Gegen Tierquälerei: Lediglich ein Poster erhebt sein Veto und bringt die von dieser Art „Tierfreunde“ praktizierte Schaschlik-Ethik auf den Punkt: „Wie kann man für eine gerechte Sache kämpfen, wenn man selber so kalt und gewissenlos ist?“. Damit gibt Thomas K. dieser Redaktion den Glauben an eine Menschheit jenseits von faschistoiden Menschenjägern zurück!

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Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot wie oben FAcebook-Seite der Pseudo-Tierschützer Gegen Tierquälerei unter Vorsitz des mutmaßlich gewerbsmäßigen Hunde- und Katzenzüchters Helmut Hirmann. Veto 2 von Thomas K.

 

Mit einer großen Portion guten Willen ließe sich allenfalls noch mutmaßen, dass diese unglaubliche und gegen jeden Anstand, gegen Sitte und gegen geltendes Recht verstoßende Facebook-Seite von seriösen Tierfreunden ohnehin nicht frequentiert wird.

 

Haben die Verantwortlichen ein grundsätzliches Problem mit Recht und Gesetz?

In relativ kurzer Zeit konnte die DN-Redaktion für die beiden österreichischen Vereine Streunerparadies und Gegen Tierquälerei mehrere mutmaßlich Rechtsverstöße dokumentieren: In Aua1346P hatte der Obmann beider Vereine, Helmut Hirmann, bei einem Anruf in der DN-Redaktion den illegalen Mitschnitt dieses Telefonats angekündigt. Für die ebenfalls dem Vorstand beider Vereine angehörende Marion S. ist ein strafbarer Lynchjustizaufruf dokumentiert (siehe oben und Aua1346P). Der DNPA-Artikel Aua1352P beweist mit weiteren Screenshots und einer Stellungnahme von Helmut Hirmann, dass dieser einen von ihm selbst als tierquälerisch bewerteten Transport, bei dem Hunde in Katzenkäfigen spediert wurden, ohne Einschaltung der Behörden unbeanstandet hat weiterfahren lassen. In der umfangreichen Beweismittelsammlung von DN befinden sich darüber hinaus noch Screenshots von der FAcebook-Seite Streunerparadies, die belegen, dass Helmut Hirmann sich am geistigen Eigentum Dritter vergreift (Verwendung eines Fotos einer Profi-Fotografin) und diese anschließend öffentlich beschimpfen und verhöhnen lässt.

Solche Tierschützer und solche Vereine sind nicht nur eine Schande für den Tierschutz; sie sind ein kapitaler Schaden und verbreitern die große Kluft zwischen dem berechtigten ethischen Anliegen zugunsten der Tiere und der Gesellschaft weiter.

 

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Bildzitat Screenshot der Facebook-Seite Gegen Tierquälerei: Die gesamte Seite ist eine reine Orgie an Hass- und Hetzpostings, Aufrufen zu Straftaten wie Mord und Gewaltphantasien. Wieder tut sich besonders Tomcio Ma hervor. Immerhin 87 Usern gefällt das! Monika Scherrer spricht anderen Menschen gleich alle Menschenrechte ab. DAS SIND mutmaßliche STRAFTATEN!!!

 

Ganz besondere moralische Verwerflichkeit erlangen dies Hassbotschaften dieser Pseudo-Tierschützer nach Meinung dieser Redaktion dadurch, dass noch nicht einmal irgendeine Ideologie dahinter steht. Hier geht es schlicht und einfach darum, Tierfreunde zu emotionalisieren, aufzuhetzen, um dann Spenden zu sammeln.

 

Was sagt der Verband österreichischer Tierschutzfreunde dazu?

Solche Tierschützer und solche Vereine sind nicht nur eine Schande für den Tierschutz; sie sind ein kapitaler Schaden, wie oben erklärt. 

Sollte sich das exzessive öffentliche Auftreten mit Hassbotschaften dieser beiden österreichischen Vereine in der bisher dokumentierten Form fortsetzen, denkt diese Redaktion an eine Anfrage an den Verband österreichischer Tierschutzfreunde (VÖT). Der nämlich betrachtet es als seine Aufgabe:

              

Der VÖT sieht seine Aufgabe darin Plattform und Instrument für oben genannte Körperschaften zu sein, indem er diese bei Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying unterstützt, die Mediation bei Interessenskonflikten intern und extern übernimmt, sowie die Koordination bei österreichischen und auch länderübergreifenden Projekten. Des Weiteren sieht sich der VÖT auch als Mittel zur Qualitätskontrolle im Tierschutz und in der Ausbildung von Tieren (vorzugsweise Hunden).

(Verband österreischicher Tierschutzfreunde, Aufgaben; Hervorhebg. d. DN-Red.)  

              

Wenn die österreichische „Qualitätskontrolle im Tierschutz“ bei derlei Hass- und Hetzvereinen nicht anspringt, wann denn bitte dann? Sollte der VÖT sich veranlasst sehen, zu solchem faschistoiden öffentlichen Auftreten österreichischer Pseudo-Tierfreunde, zu ihren Aufrufen zu Straftaten und deren mutmaßlicher Verharmlosung des Holocaustes öffentlich Stellung zu beziehen, freut sich diese Redaktion über einen Link, der gern in einer Aktualisierung dieses Artikels verbreitet wird.

Pressesprecherin dieses Verbandes ist übrigens die gut bekannte Publizistin Rosa Hackl, die sich in anderen Fällen und gegen kritische Journalisten und Blogger sehr wohl rasch und lautstark engagiert (vgl. Aua1227).

Zwar wurde auf dem österreichischen Facebook-Account DOGnews von der Hackl-Freundin Dagmar H. schon das Verdikt über den Verein Streunerparadies gesprochen (es lautete: „unseriös“), doch es sieht so aus, als wenn weitergehende Distanzierungen von „Tierfreunden“ dieser Art dringend notwendig wären?

 

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Bildzitat Screenshot Facebook-Seite Gegen Tierquälerei: Wie die Fülle an Screenshots in diesem Artikel belegen, jagt auf der genannten Facebook-Seite ein Lynchjustizaufruf den anderen Aufruf zu einer Straftat. Hier fordert die Posterin Andrea Ausm Ruhrpott „Erschießt die Fotze“! Bitte beachten Sie auch immer die Verbindung der beiden österreichischen Vereine Streunerparadies und Gegen Tierquälerei zu Animal Hope Bulgaria bzw. Animal Hope Varna, wie links im Screenshot zu sehen. Über diesen Verein und seine Satelitten hatte DN in Aua921, Aua926 und Aua927 berichtet.

 

Bitte gönnen Sie sich den Spaß und beobachten Sie in den nächsten Stunden, wie die Facebook-Seite Gegen Tierquälerei mit hoher Wahrscheinlichkeit gesäubert wird. Solche Säuberungen und Veränderungen wollen mehrere Tierfreunde schon nach der Veröffentlichung unten genannter DN-Artikel an den Präsenzen dieser beiden mehr als fragwürdigen Vereine festgestellt haben!

Die URL der Facebook-Seite Gegen Tierquälerei lautet (Leerschritt entfernen): https: //de-de.facebook.com/neinzutierquaelerei. Da die Seite mutmaßlich strafbare Inhalte aufweist, ist jede Verlinkung darauf selbst strafbar.

Der gleichfalls österreichische Verein MIMIKAMA zur Aufklärung von Internet-Missbrauch ist übrigens auch immer interessiert an Meldungen solcher Hetz- und Hassseiten! Und es wäre leider auch nicht das erste Mal, dass dort Fälle aus dem Tierschutz dokumentiert werden.

 

 

DN-Artikel zu dem Verein Streunerparadies:

Aua1346P / Aua1349 / Aua1352P /

DN-Artikel zu dem Verein Gegen Tierquälerei:

Aua1351 /