Aua1173P: Rechtsextremismus im Tierschutz (2): Verfassungsschützer schlagen Alarm – Erstmals Verbindungen zwischen Fanti-Zoos und NPD nachweisbar

 

{TS-Kritik}   [im DNPA erschienen: 02.12.13; online verfügbar ab: 07.01.14]

 

Welche Erleichterung: ENDLICH steigen mehr Medien auf die galoppierende Unterwanderung des Tierschutzes durch Rechtsextreme ein! Zwar konzentriert sich die aktuelle Berichterstattung teilweise noch auf die Vorgänge in Bayern (vgl. Aua1118), aber auch der Missbrauch des Tierschutzthemas sexueller Missbrauch wird inzwischen wahrgenommen.

Aktuell (01.12.13) berichtet die Augsburger Allgemeine unter der Überschrift „Rechtsextreme wollen neue Anhänger durch Thema Tierschutz ködern“, dass die Polizei und der Verfassungsschutz Alarm schlügen. Immer öfter werde Natur- und Tierschutz zu einem Propagandathema rechtsextremer Parteien und Gruppierungen.

In den heutigen <Tageslinks> hatte DN des Weiteren eine Meldung bei ShortNews über diese Tendenzen veröffentlicht.

Gleichzeitig erhielt die DN-Redaktion eine phantastische Leserzuschrift zum Thema. Derzeit bemüht sich DN noch um die Erlaubnis, diese Zuschrift mit hochinteressanten Links veröffentlichen zu dürfen.

Bei der Recherche dieser Links ist die DN-Redaktion auf sehr ergiebige Quellen gestoßen, die es uns zum ersten Mal erlauben, direkte Verbindungen zwischen einzelnen Akteuren der Fanti-Zoos (zum Begriff siehe Aua1012) und NPD-Funktionären nachzuweisen.

Zur Dokumentation dieser Verbindungen wird es eine ganze Artikelserie geben, die aber der Übersichtlichkeit halber weiter unter „Rechtsextremismus im Tierschutz“ veröffentlicht wird. Dabei wird die thematische Überschneidung zur Artikelserie „Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz“ in Kauf genommen (vgl. die derzeit aktuellste Linkliste am Ende vom Text Aua1167).