Aua1452: Tierschutzverein Potsdam (1): Landeshauptstadt ohne Tierheim – Vorzivilisatorisches Reservat der Ignoranz gegenüber dem Staatsziel Tierschutz
{TS-Kritik}
Potsdam entdecken Potsdam ist UNESCO-Welterbe-Stadt, die Stadt der Schlösser und Gärten an den idyllischen Havelseen, eine prachtvolle, historische Kulturstadt, ein Zentrum des Films, der Bildung und Wissenschaft, geprägt von mehr als 1000 Jahren Geschichte als Residenz und Landeshauptstadt bei Berlin. Unzähligen [sic!] Denkmäler in und um die historische Innenstadt laden ein, entdeckt zu werden. Internationale Einflüsse aus Frankreich, der Schweiz, Holland, Russland und vielen anderen Ländern gaben der Stadt immer wieder wertvolle Entwicklungsimpulse, hinterließen Spuren in Architektur, Handwerk und Lebensweise, bis heute besonders gut sichtbar im Holländischen Viertel, auf dem Weberplatz in Babelsberg oder in der Russischen Kolonie Alexandrowka. […] Wissenschaft, in enger Verzahnung mit Wirtschaftsunternehmen und außeruniversitären Einrichtungen, definiert die zukünftige Entwicklung der Landeshauptstadt. In Potsdam gibt es mehr Wissenschaftler pro Einwohner als in jeder anderen deutschen Stadt. Mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen sind hier und im Umland tätig. Weltbekannte Firmen wie Oracle und VW haben in der Schiffbauergasse am Tiefen See Niederlassungen gegründet. (Porträt Stadt Potsdam ex www.potsdam.de; Hervorhebg. d. DN-Red.) |
„Kulturstadt – Bildung – Wissenschaft – wertvolle Entwicklungsimpulse“ – mit derlei prächtigen Selbstetikettierungen kommt sie daher, die Landeshauptstadt von Brandenburg.
Alleinstellungsmerkmal Potsdam: bundesweit einzige Landeshauptstadt ohne Tierheim
In diesem protzigen Selbstporträt jedoch nicht enthalten ist das Alleinstellungsmerkmal von Potsdam bundesweit: Nach Übersicht dieser Redaktion ist Potsdam die einzige Landeshauptstadt ohne Tierheim!
So etwas gibt es ansonsten weder im Westen noch im mit Nachsicht betrachteten Osten: Selbst Meck-Pomm hat es geschafft. Das Tierheim in Schwerin wird seit 2009 vom örtlichen Tierschutzverein betrieben. Das Tierheim Magdeburg ist zwar eine kommunale Einrichtung, aber immerhin gibt es eins. Auch in Sachsen wird das Tierheim von der Landeshauptstadt Dresden betrieben.
Die kommunale Trägerschaft ist für die Großstädte in Westdeutschland aus offensichtlichen Gründen ein No-Go (vgl. dazu Nachtrag „Cave“ am Ende des Artikels). Die Tierheime in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, Hannover, Bremen werden selbstverständlich von den örtlichen Tierschutzvereinen betrieben! Moralhistorischer Rückblick: Tierschutz nämlich und das dazugehörige ehrenamtliche Engagement gehörten (einst?) zum Selbstverständnis Deutschlands.
Und selbst das klitzekleine Saarland leistet sich für die Landeshauptstadt ein Tierheim in Trägerschaft des örtlichen Tierschutzvereins.
Ergänzung Selbstporträt einer tiervergessenen Landeshauptstadt
Doch zurück zur tiervergessenen Landeshauptstadt Potsdam. Das Selbstporträt wäre also entsprechend zu ergänzen:
In 25 Jahren seit dem Mauerfall haben wir es nicht geschafft, für eine Landeshauptstadt mit 163.000 Einwohnern ein Tierheim zu errichten, das diesen Namen ver- und die dazugehörigen Ansprüche an eine moderne, tiergerechte Einrichtung bedient. Seit Jahren fährt die Stadt Potsdam hanebüchene Notlösungen, um sich die kommunale Pflichtaufgabe der Fundtierverwaltung irgendwie vom Hals zu schaffen. Erst durch den Betrieb einer vorsintflutlichen Einrichtung, die nach den Maßgaben des Tierschutzgesetzes und der Hundehaltungsverordnung eigentlich gar keine Betriebsgenehmigung vom zuständigen Veterinäramt hätte erhalten dürfen (guckst du Video hier), dann durch das Abschieben der Fundtierverwaltung an das Pfötchenhotel in Beelitz, das dann leider pleite gegangen ist. Mist! Dazwischen gibt es weitere schaurige Stationen wie etwa das Tierheim Kremmen etc. Gehen wir hier bitte nicht ins chronologische Detail! Und jetzt haben wir das Ganze gekrönt durch einen Fundtiervertrag mit dem 50 Kilometer weit entfernten Tierheim Zossen. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass der erste Vorsitzende des dortigen Trägervereins Mario Aßmann nachweislich seine tierschützerischen Aktivitäten für politische Kaspereien zugunsten der rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland missbraucht und demokratiefeindliche sowie menschenverachtende Parolen im Internet verbreitet.
Damit sich die schöne Stadt Potsdam auch die nächsten Legislaturperioden auf gar keinen Fall mit einem Tierheim belasten muss, haben wir unserem örtlichen Tierschutzverein jetzt ein Grundstück ans Bein gebunden, dessen maroder und unerschlossener Zustand zuzüglich jeder Menge Hypotheken und Altlasten auch für die mutmaßlich nächsten zehn Jahre zuverlässig verhindern wird, dass die engagierten Potsdamer Tierschützer jemals ein Tierheim dort betreiben.
Der TSV Potsdam, der Frosch, die Milch und keine Butter
Der Tierschutzverein Potsdam ist ein ganz besonderer Tierschutzverein. Zwar träumt auch dieser davon, dass ihm die Mitgliedschaft beim phlegmatischen Dachverband Deutscher Tierschutzbund e. V. irgendwann einmal irgendwie zum Vorteil gereichen möchte, (was bisher jedoch a) nicht erkennbar und b) empirisch nachgewiesen auch bisher noch für keinen anderen Mitgliedsverein jenseits von Kleckerkram vorgekommen ist), aber sonst sind beim TSV Potsdam ganz offensichtlich noch Tierfreunde zu Werke, welche diese Bezeichnung auch verdienen! Seit Jahren bemühen sie sich, in Brandenburg etwas auf die Beine zu stellen, was in jeder mittleren Kleinstadt in Rumänien dank deutscher „Tierliebe“ und deutscher Spendengelder inzwischen eine Selbstverständlichkeit ist: ein Tierheim!
Der erste Vorsitzende des Vereins, Niklas Wanke, zeigt dabei eine bewundernswerte Ausdauer und Leidensfähigkeit. Seit 2006 im Amt strampelt er seither wie der viel zitierte Frosch im Butterfass, um aus der Milch jenen begehrten Brotaufstrich oder für eine Landeshauptstadt eine infrastrukturelle Basiseinrichtung wie ein Tierheim zu erarbeiten. Doch die Stadtverwaltung Potsdam, eine teilweise auch noch gegen die Tierfreunde arbeitende Regionalpresse (PNN) und andere dunkle Mächte haben der Milch heimlich Stoffe zugesetzt, welche die Emulgierung zuverlässig verhindern.
Mit viel Langmaut, Fingerspitzengefühl, Diplomatie, aber auch mit bewundernswerter Ausdauer versucht der Tierschutzverein Potsdam, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Niklas Wanke, der Landeshauptstadt Potsdam ein Tierheim abzutrotzen – bzw. wenigstens ein geeignetes, bezahlbares Gelände für ein solches. Foto: Uwe Wagschal / pixelio.de |
Ein Katastrophen-Grundstück mit Bau- und potenziellen Altlasten
Der langfristigste Garant dafür, dass dieser engagierte Verein auf Äonen hinaus zu keinem Tierheim kommt, ist ein aktueller Grundstücksverkauf der Stadt an die Tierschützer. So heißt es offiziell: Tatsächlich jedoch hat die Stadt Potsdam den Tierschützern den Schirlingsbecher hingestellt. Schrottimmobilie wäre noch ein Euphemismus.
„Potsdam bekommt ein neues Tierheim“ titelt der Verein auf seiner Webseite am 4. November 2014. So viel Optimismus treibt dem Experten Tränen der Rührung in die Augen. Können oder wollen die Tierschützer in der brandenburgischen Landeshauptstadt nicht sehen, dass ein derart mit Hypotheken belastetes Grundstück eher die Garantie dafür ist, dass es ein Tierheim für Potsdam in absehbarer Zeit nicht geben wird?
Hinzu kommt, dass das konkurrierende und für seine Umtriebe im gewerbsmäßigen Hundehandel (Auslandstierimporte) bekannte Tierheim Verlorenwasser auf seiner Homepage behauptet, das Grundstück sei ausdrücklich nicht als Tierheim in Sinne der Erfüllung kommunaler Pflichtaufgaben wie Fundtierverwaltung ausgeschrieben.
Was es mit dem sogenannten Sago-Grundstück auf sich hat, berichtet ein aktueller Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN), wobei der DN-Leser jetzt von den Ausführungen dazu verschont werden soll, welche Mühen es Wanke kostete, bei den PNN eine den Tatsachen entsprechende Berichterstattung zu erkämpfen. Der in der ersten Version nachgerade hingerotzte Text brillierte zum Nachweis nicht erfolgter Recherche auch noch mit einem falschen Grundstücksbild!
Bildzitat Screenshot PNN Artikel „Potdamer Tierheim: Keine Zufahrt, keine Anschlüsse. Der Artikel wurde mit einem Bild versehen, das ein anderes als das Grundstück zeigt, über das berichtet wird. Überdies gibt es bei den PNN Phänomene, die ansonsten in der Publizistik eher unbekannt sind. Denn dieser Artikel ist inzwischen in zwei verschiedenen Versionen online: hier und hier. Bis zum Redaktionsschluss dieses Artikels waren die Verhandlungen zwischen dem TSV und der PNN über die sachliche Korrektheit einzelner Angaben im Text noch nicht abgeschlossen. |
Zwischendurch jedoch lag eine Artikelversion vor, die zitierfähig, da tatsachenkonform war/ist. [Bis zum Redaktionsschluss dieses Artikels war die neuere Version schon wieder nicht mehr online verfügbar!]
SO sieht die „Zufahrt“ zu dem Abenteuer-Grundstück, das die Stadt Potsdam dem TSV Potsdam verkauft hat, in Wirklichkeit aus! Foto: TSV Potsdam |
Dem Grundstück sind zunächst einmal und gemäß PNN-Artikel folgende Katastrophenmerkmale zuzuweisen: keine Zufahrt, keine Anschlüsse für Strom, Gas und Trinkwasser, keine Baugenehmigung:
Das größte Problem ist die Zufahrt – es gibt noch keine. Die Kosten für die Erschließung muss nun der Verein tragen – darauf hatte die Stadtverwaltung schon aufmerksam gemacht, bevor sie das Sago-Areal an den TSV verkaufte. Laut Exposé für das Areal belaufen sich die Kosten auf mindestens 460 000 Euro. Der TSV erklärt dazu, Verpflichtungen in dieser Höhe könne er niemals allein erfüllen. Gegebenenfalls bliebe nur ein Rücktritt vom Kaufvertrag innerhalb von zwei Jahren, erklären die Tierschützer. Wie berichtet hatte der Verein vor wenigen Wochen einen Vertrag mit der Stadt unterzeichnet. (Potsdamer Neueste Nachrichten, 24./25.11.14: Potsdamer Tierheim: Keine Zufahrt, keine Anschlüsse; Hervorheb. d. DN-Red.) |
Aber das ist ja noch nicht alles:
Ein weiteres Problem sind mögliche Belastungen des früheren DDR-Grenztruppenlagers. So müsse das Gelände auf Kampfmittel und auf weitere Altlasten untersucht werden. „Sollten hierbei für den TSV unlösbare Probleme auftauchen, darf er wiederum vom Vertrag zurücktreten“, meint der Verein. (ibid.; Hervorheb. d. DN-Red.) |
Na na: „meint“ der Verein ist (wiederum) nicht ganz richtig. Das hat er sich schon vertraglich zusichern lassen, sagt Wanke gegenüber der DN-Redaktion.
Soll der tierschutzkritische Beobachter den TSV Potsdam nun dafür geißeln, sich auf diesen haarsträubenden Deal mit der Stadt eingelassen zu haben? Oder ist das Bemühen von Wanke und seinem Team lobens- und unterstützenswert, nach all den Jahren und den vergeblichen Anstrengungen der Vergangenheit mindestens den Krumen vom Tisch einer Landeshauptstadt in Demut entgegenzunehmen und diesen zur Speisung des Tierabfalls einer 163.000-Einwohner-Stadt vorzubereiten?
Oder müsste sich nicht eigentlich zuerst, zuvorderst und vehement die Kritik gegen die Verwaltung einer Landeshauptstadt richten, die ganz offensichtlich dem Bürgerwillen den Stinkefinger zeigt?
Eine der Baulasten des Grundstücks! Und nicht die einzige …! Dazu: keine Zufahrt, kein Strom, kein Wasser, kein Gas, diverse Baulasten plus eventuelle und gerüchtemäßig sehr wahrscheinliche Altlasten auf dem ehemaligen DDR-Grenztruppengelände! Ein echtes Schnäppchen … Foto: TSV Postdam |
Den Stinkefinger der Stadt Potsdam für den Bürgerwillen?
Putzig: So auf den ersten Blick räumt die Stadt Potsdam dem sogenannten Bürgerwillen breiten Raum ein. Dafür wenigstens gibt es sogar Infrastruktur; für den Tierschutz ja wie gesagt nicht. Zu dieser Infrastruktur gehört auch die Einrichtung „Bürgerbeteiligung Potsdam“. Dort durften die Steuerzahler gerade erst über den Bürgerhaushalt 2015/2016 votieren (hier). Dazu gehörten „Bürgervorschläge zur Haushaltssicherung“ und „Bürgervorschläge zur laufenden Verwaltung“.
Das Votum dort ist an Eindeutigkeit nicht zu überbieten: Mit 7.059 Stimmen erreicht der Auftrag an die Verwaltung „Tierheim fördern“ den ersten Platz aller Vorschläge.
Prima! Jetzt ist es dann einfach nur noch wichtig, die Potsdamer Bürger, die dem im Grundgesetz verankerten Tierwohl eine infrastrukturelle Adresse in einer Landeshauptstadt zuweisen wollen, nicht merken zu lassen, dass dieses Grundstück und dieses Angebot an den TSV Potsdam de facto das schamlose Konterkarieren des Bürgerwillens „Tierheim fördern“ ist!
Ach, was soll die Drumherumschreiberei: Es ist die blanke Volksverarschung!
Dramatisches Zeichen der Verzweiflung: harmonische Kooperation
Die tierschützerische Situation im nicht nur flugplatzlosen Brandenburg ist derart verzweifelt, dass es dort zu weiteren Exzessen kommt, die sonst bundesweit eher selten, wenn nicht unbekannt sind: das harmonische Zusammenwirken mehrerer Tierschutzorganisationen. Abgesehen vom Tierheim Verlorenwasser, das den Erhalt deutscher Tierschutzinfrastruktur durch gewerbsmäßigen Hundehandel unterläuft und in Konkurrenz zum örtlichen TSV Potsdam steht, sind die Tierschützer in Potsdam selbst zusammengerückt. Doch, das gibt es! Für ein Tierheim in Potsdam, also für eine Tankstelle auf dem Mond, tritt nämlich nicht nur der TSV Potsdam ein. Ihm zur Seite gesellt sich die Tierrettung Potsdam e. V. Okay, auf der Webseite dieser Tierschützer sollte man besser auch kein Seriositätscheck durchführen, aber die DN-Redaktion will für diesen Fall eine Ausnahme machen. Kostenpflichtig anwaltlich abmahnfähig verzichten die sogar auf ein ordnungsgemäßes Impressum! Tja, wer es sich leisten kann …
Dann gibt es noch den Verein Animals Care e. V. Berlin, der ebenfalls an der Seite des TSV Potsdam für die Tankstelle auf dem Mond kämpft. Bei Animals Care sieht es nicht ganz so düster mit den Seriositätskriterien aus. Die Dankbarkeit für ein wenigstens ordnungsgemäßes Impressum überstrahlt dabei auch die Tatsache, dass zumindest diese Redaktion dort keine Satzung, keine Rechenschaftsberichte, keinen Freistellungsbescheid und keine Ämterbesetzung findet.
Außerdem gibt es noch die Bürgerinitiative Schuhe brauchen Schnürsenkel, Autos brauchen Räder Potsdam braucht ein Tierheim. Die beschneiden sich in der Seriosität ihres öffentlichen Auftretens für den potsdamfernen Betrachter durch den Verzicht auf die Nennung jeglichen Ansprechpartners im Info ihrer Facebook-Präsenz. Wer also nicht bei Facebook ist und keinen Wahrsager zur Hand hat, kann mit dieser BI noch nicht einmal Kontakt aufnehmen!
Ach, Leuts!
Gott zum Troste: Frosch Wanke strampelt nicht allein im Butterfass!
DN bekundet jetzt einmal die unverbindliche Absicht, dessen Rühren und Rödeln beim Herzenswunsch nach einem Tierheim gelegentlich und mit dem der Vorort-Situation angemessenen Zynismus zu beobachten, zu begleiten und in der bekannt-beliebt-gefürchteten DN-Diktion zu kommentieren! Als Kämpfer für eine Tierschutzinfrastruktur in Deutschland, die sogar das Bundesland Brandenburg erreicht, hat er alle Unterstützung und Sympathien verdient!
CAVE: kommunale Trägerschaft! Warum der kommunalen Trägerschaft eines Tierheims beim Status quo mit äußerster Skepsis zu begegnen ist, wurde in der DN-Artikelserie Fundtierverwaltung Landkreis Sigmaringen (Aua814) umfassend erläutert. Der dort aufgefriemelten Argumentation nur scheinbar entgegen steht das deutsche Grundproblem, wie im DN-Artikel Aua1365P: Die DN-Quintessenz oder die Katastrophe, ein Staatsziel dem Ehrenamt auszuliefern entfaltet.
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Tja, dann eben nicht. Dann müssen Sie sich die Fakten halt selbst zusammenrecherchieren:
* Webseite Tierschutzverein Potsdam e. V.
* Facebook-Account Tierschutzverein Potsdam e.V.
* Artikel Potsdamer Neueste Nachrichten vom 06.11.2014: Lösung im Dauerstreit ums Tierheim
* Artikel PNN vom 24.11.2014, Version 1: Potsdamer Tierheim: Keine Zufahrt, keine Anschlüsse
* Artikel PNN vom 25.11.2014, Version 2: Potsdamer Tierheim: Keine Zufahrt, keine Anschlüsse
* Facebook-Account Potsdam braucht ein Tierheim Bürgerinitiative
* Tierheim Verlorenwasser zum Tierheim Potsdam
* Tierrettung Potsdam e. V. Facebook
* Animals Care e. V. Berlin
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