Aua1448: Schwere Vorwürfe gegen den bmt auf Hounds & People plus Spendenaufruf für Fisch-Killer-Verein mit NPD-Freundschaft

 

{TS-Kritik}

 

Wer auf der Online-Hundezeitung Hounds & People den spektakulären Text BMT (Bund gegen Mißbrauch der Tiere e. V. ) lässt die 1.200 Hunde im Tierheim Suceava nun endgültig im Stich liest, sollte die Rubrik beachten, in der diese Unglaublichkeit veröffentlicht wurde: „Blogs – Meinungen“. Sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen, dass dieser Text etwas mit Journalismus zu tun habe. Kann er gar nicht, denn darin werden herbe Vorwürfe gegen den bmt erhoben, ohne dass dieser (von Hounds & People) Gelegenheit bekommen hätte, dazu Stellung zu nehmen. Das zumindest sagt der bmt-Vorsitzende gegenüber der DN-Redaktion.

Der Text von Sonja Gollwitzer beginnt mit dem Standard-Exklamation von Tierschützern: „Unfassbar“ plus zwei Ausrufezeichen. Diesem Aufschrei folgt die Tatsachenbehauptung, der bmt ließe die 1.200 Hunde im rumänischen Tierheim Suceava nun endgültig „im Stich“.

Pfui, Teufel! Wie verwerflich: „im Stich lassen“! Das klingt nach Absicht, Rohheit und moralischer Verwerflichkeit eines gemeinnützigen Vereins, der seine Gelder doch dafür bekommt, die Tiere nicht im Stich zu lassen?

 

Hauptsache: zu Spenden aufrufen!

Gollwitzer kommt dann aber zügig zum eigentlichen Ansinnen dieses Textes auf der sich als „informativstes Internetportal für Mensch und Hund“ bezeichnenden Plattform Hounds & People: zur Spendenakquise: „Tierfreunde, helft den Hund von Suceava durch Eure Spenden!“

Allerdings: Das Eigenlob von Hounds & People mit dem Superlativ „informativstes Internetportal“ sollte man auch nicht überbewerten. Denn der geneigte Leser des spektakulären Textes wird zum Beispiel nicht darüber informiert, dass der hier Spenden sammelnde Verein ein Veranstaltung ist, welche den primitivsten Seriositätskriterien nicht genügt, bei dem  sich eine (1) Familie die wichtigsten Vorstandsämter teilt, deren Funktionäre ihre Freizeit mit dem Töten von Fischen und dem Grillen toter Tiere verbringen und Freundschaften zu namhaften NPD-Funktionären pflegen! 

Soo war das mit „informativ“ ja nicht gemeint …

 

Die unendliche Geschichte von Suceava

DN möchte auch ungern hinter einem so anspruchsvollen Portal wie Hounds & People zurückstehen und deshalb seine Leser nicht womöglich mit Recherche zum weitläufigen Thema Tierschutz im rumänischen Suceava belästigen. Da gibt es eine lange lange Vorgeschichte, in welcher der bmt und seine frühere erste Vorsitzende, Petra Zipp (vgl. Aua1323), die zentrale Rolle spielen. Tatsache ist, dass Suceava lange und ausdrücklich auch noch im bmt-Geschäftsbericht 2013 erwähnt (hier, Seite 18), beworben und unterstützt wurde. Ansehnliche € 4.500 sollen früher monatlich vom bmt nach Suceava geflossen sein.

Jetzt fließen sie nicht mehr, die schönen Euros. Und das ist böse. Vom bmt. Sagen diejenigen, die bisher in der einen oder anderen Form von diesen enormen Geldflüssen profitiert haben.

Deshalb sollen jetzt neue Quellen eröffnet werden. Hounds & People hilft!

 

bmt missachte Wünsche der Erblasserin

Der dann zugunsten eines nach Meinung dieser Redaktion völlig intransparenten Vereins in der Hand einer (1) Familie veröffentlichte Text ist der Kommentar von Ralf Trautmann vom Verein Suceava Memory of Tina e. V., seines Zeichens „Schatzmeister“ des Vereins, den – praktisch! – seine Ehefrau als erste Vorsitzende führt.

Und in diesem Text werden kapitale Vorwürfe gegen den bmt hochgewuchtet:

              

Außer nicht nachvollziehbaren Ausflüchten gab es keine sachlichen Antworten. Fragesteller wurden auf FB blockiert, selbst Vereinsmitglieder des BMT mundtot gemacht. Den angeblichen Geldmangel beim BMT sehen wir nicht. Wir haben den BMT verklagt, da eine Erbschaft speziell für den Auslandstierschutz über ca. 400.000,– € an die Geschäftsstelle Pfullingen geht und die Erblasserin ausdrücklich auch eine Verwendung für Suceava gewünscht hat. Da der BMT hier offensichtlich nicht gewillt ist, dem Wunsch von Frau Helene Tessnow zu entsprechen, sahen wir uns im Interesse der Hunde aus Suc zu diesem Schritt verpflichtet. Die Klage zielt auf Weiterzahlung von monatlichen Beträgen an das Tierheim in Suc und nicht an unseren Verein!!!

(Hounds & People: „BMT (Bund gegen Mißbrauch der Tiere e. V.) lässt die 1.200 Tiere in Suceava endgültig im Stich„; Hervorhebg. d. DN-Red.) 

              

Nun wäre es ja schön zu lesen, was der bmt zu solchen Vorwürfen meint; zumal auf dem „informativsten Internetportal für Mensch und Hund“? Aber wie gesagt, so ernst war das „informativ“ ja nicht gemeint! Und deshalb steht dieser unglaubliche Text ja auch in der Rubrik „Blog – Meinungen“, wo er journalistischen Sorgfaltskriterien nicht genügen muss und als Inhalte Dritter höchstens nach Telemediengesetz abmahnbar wäre.

 

Achtung: DN schreibt im Interesse des bmt!

Ausgerechnet DN mit seiner seit Jahren kritischen Berichterstattung über den bmt im Allgemeinen und Frank Weber im Besonderen fällt bei Szenekundigen nicht unter den Verdacht, den Ralf Trautmann, „Schatzmeister“ eines Vereins, der von seiner eigenen Frau geführt wird, im heutigen Telefonat mit dieser Redaktion äußert:

              

Sie schreiben im Interesse des bmt. Sie sind aufgestachelt worden, das zu tun.

(Ralf Trautmann, Schatzmeister des Vereins Suceava Memory of Tina e. V. im Telefonat mit der DN-Redaktion am 16.11.14)

              

Das wäre eigentlich ein eigenes „SSS Satirisches Sonntags-Saugut“ wert! Und wenn die DN-Leser ihren Lachanfall beendet haben, können wir dann bitte jetzt weitermachen?

Im Gegensatz zu Hounds & People, für deren Redaktion man aufgrund der nicht eingeholten Stellungnahme des bmt zu den sperrigen Vorwürfen doppelseitige Armfäule oder gar die Pfändung des Redaktionstelefons befürchten könnte, kann DN noch einen Telefonhörer halten und die Tasten betätigen. In schamloser Ausbeute solcher basalen journalistischen Fähigkeiten kam es zu einem Telefonat mit dem ersten Vorsitzenden des bmt, Karsten Plücker.

 

Nur bmt-Spenden für den ATS können für den ATS verwendet werden

Und was Plücker spricht, macht Sinn. Hinsichtlich der Erbschaft ist wohl strittig, was tatsächlich die im H & P-Text erwähnte Erblasserin an schriftlichen Verfügungen über die Verwendung des Erbes hinterlassen hat. Wie klug es von Ralf Trautmann ist, in einem laufenden Gerichtsverfahren mit derartigen Unterstellungen über den Prozessgegner an die Öffentlichkeit zu gehen, darüber wird ihn daselbst unter Umständen der bmt-Anwalt belehren.

Wobei dem bmt wiederum zu wünschen ist, sich für diesen Fall einmal einen Anwalt auszusuchen, der auch Prozesse gewinnt!

Plücker jedenfalls behauptet, im Testament selbst steht nichts von Suceava drin.

Im Gespräch mit der DN-Redaktion weist Plücker plausibel, überzeugend und vernünftig darauf hin, dass der bmt zuvorderst den Betrieb und Erhalt seiner deutschen Tierheime gewährleisten muss. Selbstverständlich genieße auch der Auslandstierschutz weiterhin entsprechende Aufmerksamkeit. Allerdings könne der bmt dort nur diejenigen Gelder einsetzen, die von den Spendern auch für den ATS bestimmt werden. Und da lasse die aktuelle Spendenlage keinen Spielraum mehr zu.

Was diese Redaktion zu der Hoffnung veranlasst, dass die Spender inzwischen schon klüger sind als die von ihnen begünstigten Vereine? Denn Misstrauen gegen das Projekt Suceava und dessen Handling vor Ort ist nach Meinung dieser Redaktion mehr als angebracht, wenn man die einschlägige Dokumentation des Trautmann-Familienvereins hier und die Bilder betrachtet sowie die Geschichte dieses Katastrophen-Projekts recherchiert.

 

Tierschutz von und mit Tierkillern?

Der ohne jede hörbare Vorbehalte die kritischen Fragen der DN-Redaktion beantwortetende bmt-Vorsitzende verhehlt aber auch nicht, dass der Verein zu einer Zusammenarbeit mit dem Familienunternehmen Suceava – Memory of Tina e. V. nicht mehr bereit sei.

Kein Wunder! Dieser Verein erfüllt die primitivsten Seriositätskriterien nicht.

Gemäß aktuellen Vereinsregisterauszug liegt der Verein fest in der Hand einer einzigen Familie. Erste Vorsitzende ist Susanne Trautmann-Grübl. Das bedeutende Amt des Schatzmeisters hat praktischerweise ihr Ehemann inne. Lediglich zweite Vorsitzende und Schriftführer gehören anderen Genpools an.

Der Burner jedoch ist der eigens mit dem Posten „Administrator für Jugendarbeit“ aufgeführte Michael G., Sohn der ersten Vorsitzenden. Der verbringt seine Freizeit mit dem „Angeln“ von Tieren in der Größe eines Kleinhundes:

 

Bildzitat Screenshot ex Facobook-Account von Michael G., Vereinsfunktionär und Sohn der ersten Vorsitzenden des Vereins Suceava Memory of Tina e. V. Solche „Tierschützer“ dürfen bei Hounds & People zu Spenden aufrufen, die ihre Freizeit mit dem „Angeln“ von Fischen in der Größe eines Kleinhundes verbringen! Und die es für wichtig halten, sich mit der Bierflasche in der Hand abzubilden. (Die Gesichter wurden zum Schutz der Persönlichkeitsrechte von der DN-Red. unkenntlich gemacht. Das Gesicht des tiergeschützten Fisches allerdings nicht. Aber der sagt auch nicht mehr viel …)

 

Ralf Trautmann bestätigt diese tierschützerische Freizeitbeschäftigung des Stiefsohns, behauptet jedoch, die Fische würden anschließend (nach dem Fangen, herausholen und Fotoshooting?) wieder ins Wasser zurückgesetzt.

Ja, nö, ist klar!!!

 

Werden die toten Tiere auf dem Grill nach Verzehr wieder ausgewürgt und eingestallt?

Okay, DN hat jetzt nicht ausdrücklich danach gefragt – nach den ethischen Feinheiten des weiteren besonderen Hobbys dieses besonderen Tierfreundes Michael G., Tierschützer und Funktionär des Vereins Suceava – Memory of Tina e. V., wie es ihm zu bekunden auf Facebook besonders wichtig ist: Grillen! Und das dabei abgebildete Grillgut sieht nicht nach Zucchini aus?

 

Wie oben: Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot FB Michael G. – und seine „Interessen“ = tote Tiere grillen!

 

Michael G. wird sich hier wohl ähnlich „human“ verhalten wie bei den Fischen? Das Grillgut wird nach dem Verzehr wieder ausgewürgt und eingestallt?

 

Spenden für Verein mit NPD-Freund

Was Hounds & People, das „informativste Portal für Mensch und Hund“, den angesprochenen Spendern leider auch nicht mitteilt, ist die Tatsache, dass der Sohn/Stiefsohn des die wichtigsten Vereinsämter fest in einer Familienhand haltenden Vorstands des Vereins Suceava – Memory of Tina e. V. Freundschaft zu einem bekannten NPD-Funktionär pflegt und bekundet!

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Michael G.: Der „Tierschützer“, der in seiner Freifzeit angelt und tote Tiere auf den Grill wirft, legt großen Wert auf die Bekundung seiner Verbindungen zu einem namhaften Rechtsextremisten!

 

Über Daniel Madalschek und seine NPD-Aktivitäten berichtet die Presse fortlaufend und aktuell, z. B. ZEIT online am 6. Mai 2014 unter der Überschrift „NPD Thüringen – Mit Straftätern in den Wahlkampf“.

Der NPD Kreisverband Erfurt ist voll des Lobes für Daniel Madalschek, der im Mai dieses Jahres zu einer Informationsveranstaltung für potenzielle Mitglieder der „Jungen Nationaldemokraten“ geladen hatte.

Erst Anfang Oktober 2014 berichtete das Portal Thüringen rechtsaußen über die Umtriebe des Neonazis und seine Verbindungen zu maßgeblichen NPD-Größen (hier).

DN mutmaßt, die Dokumentation über den Verein Suceava – Memory of Tina e. V. und seine Funktionäre, die ihre Freizeit mit dem Angeln von Fischen in der Größe von Kleinhunden, dem Bruzeln toter Tiere auf dem Grill und der Kontaktpflege zu NPD-Größen verbringen, lässt sich schon an dieser Stelle abbrechen?

 

Hier Esel, dort Langohren

Der bmt ist klug beraten, sich von so einem Verein maximal weit zu distanzieren. Zumindest klüger als Hounds & People, wo ein Verein zu Spenden aufrufen darf, an dessen ethischer Vorzüglichkeit leise Zweifel bestehen.

Keine Zweifel jedoch bestehen zu den Verbindungen hin zu rechtsextremistischen Organisationen.

Dabei übersieht diese Redaktion keinesfalls, dass sich hinsichtlich der involvierten Tierschützer und ihrer Vereine auch nur die differenzierende Bezeichnung von Eseln vs. Langohren machen lässt. Zwar erfüllt der bmt die gängigen Transparenzkriterien, dafür hat der gesamte Vorstand ein kapitales Problem mit § 181 Bürgerliches Gesetzbuch, wie Plücker im Gespräch mit dieser Redaktion zugibt. Sowohl Karsten Plücker wie Frank Weber sind als Vereinsvorstände zeitgleich ihre eigenen Angestellten und Beschäftigte als Tierheimleiter der Wau-Mau-Insel in Kassel und des Franziskus-Tierheims Hamburg. „Ich hätt’s auch gern anders“, meint der bmt-Vorsitzende lapidar.

Und das ist noch nicht alles: Wie Plücker im Gespräch mit der DN-Redaktion ebenfalls zugibt, transportiert der bmt Hunde aus Ungarn ohne TRACES-Meldungen nach Kassel. „Den Trick kannte ich noch gar nicht!“, musste DN zugeben. Plücker erklärt dieses Wunder mit der Einschätzung des für ihn zuständigen Amtsveterinärs. Da sich das Tierheim in Ungarn im Eigentum von Plücker befinde, handele es sich in diesem Fall nicht um den gewerbsmäßigen Handel mit Tieren. (Sondern – so vermutet DN – bloß um die grenzüberschreitende Disponierung von Lagerbeständen?)

Vom Langohr zum Esel: Auch der Trautmann-Verein hat so seine ganz eigenen Tricks bei der Verbringungen von Auslandstieren nach Deutschland. Denn selbstverständlich verfügt der Verein NICHT über die seit dem 1. August 2014 notwendige Genehmigung nach § 11 Abs. 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz. Wie auch? Im Gespräch mit der DN-Redaktion offenbart der Schatzmeister kapitale Sachkundedefizite! Stattdessen erklärt er, sein Verein bräuche diese Genehmigung nicht, weil er die Transporte nur bezahle und diese an Tierheime in Deutschland gehen, die dann angeblich die notwendige Genehmigung besitzen. Im Ausgleich dazu gibt er aber zu, kranke Tiere nach Deutschland zu bringen.

Ja, ja, es ist alleweil ein Geben und ein Nehmen …

Hinsichtlich der nicht vorhandenen Genehmigung für den gewerbsmäßigen Handel mit Tieren vermutet DN irgendeinen abgefeimten Trick – ähnlich wie beim Angeln des Stiefsohnes? 

 

Wo eigentlich steht Hounds & People politisch?

Nimmt man sich eine journalistische Großtat wie Hounds & People zum Vorbild, verbietet sich eine Presseanfrage an das zuständige hessische Verbraucherschutz-Ministerium dazu, wie so etwas beim bmt möglich ist, oder an das thüringische für den Trautmann-Verein.

Wenn auf Hounds & People zu Spenden für einen Verein aufgerufen wird, von dem der Leser nicht erfährt, dass dieser nicht einmal den minimalsten Seriositätskriterien genügt und dass deren Funktionäre in ihrer Freizeit Tiere killen oder essen und ihre Freundschaft zu NPD-Größen bekunden, dann kann DN doch unmöglich weitergehende Recherche betreiben?

Stattdessen muss DN jetzt schon mit der Scham leben, dem bmt Gelegenheit gegeben zu haben, zu den großartigen Unterstellungen des Familienvereins Suceava e. V. seine Sicht der Dinge angeben zu dürfen! Deshalb und immer getreu des großen Vorbildes traut sich DN schon gar nicht, bei Hounds & People nachzufragen, ob die Gewährung von Spendenaufrufen für Vereine mit Verbindungen zum Rechtsextremismus eine grundsätzlich politische Willensbekundung sein soll? Denn immerhin hat H & P ja auch nicht beim bmt nachgefragt, ob er tatsächlich eine Erbschaft so’n bisschen in der Art von unterschlagen oder mindestens umgelenkt hat.

Göll!

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot ex Hounds & People mit dem Spendenaufruf eines Vereins, dessen Funktionäre auf Facebook ausdrücklich ihre Verbindung zu Rechtsextremisten bekunden. Darunter dann passend der Hinweis auf den Qualitätsjournalismus dieses Portals:  „weiterhin seriös, kritisch, mit gut recherchierten Artikeln“. Beneidenswert! Am besten ist die Stelle: „Guter Journalismus bedeutet viel Arbeit!“ Stimmt, es hat die DN-Redaktion doch etwas Mühe gemacht, die Informationen zur Verfügung stellen zu können, die H & P seinen Lesern unterschlägt!