Aua1119: SMS Satirisches Montags-Saugut: Stützunterricht für rechtsextremistische Straftäter in Niedermohr gesucht!

 

{TS-Satire}

 

Die menschenverachtende Hetze der Animal-pi-Aktivisten, die kommende Woche in Münster eine Demo veranstalten (DN wird noch ausführlich berichten), feiert ungeahnte Erfolge! Insbesondere die exzesshaften Verleumdungen und Lügen zu dem angeblichen Tierbordell Niedermohr sind für diese Aktivisten ein nicht enden wollender Triumph.

Die Volksverhetzung zu dem angeblichen Tierbordell in Niedermohr, dessen Existenz von keiner Behörde oder Staatsanwaltschaft bisher bestätigt wird, zeitigt monatelange Früchte: Die Demonstrationsveranstalter hatten den Bewohnern ihrer Zieladresse schon vor der Demo massiv gedroht und waren heimlich auf das Grundstück eingedrungen (vgl. Aua1019). Bei der Veranstaltung selbst traten die Demonstranten so aggressiv auf, dass die Polizei ihre Mannschaft verstärken musste (vgl. Aua1025). Eine Woche nach der Demo drang nächtens ein mit Baseball-Schlägern bewaffneter Trupp vermummter Männer auf dem Grundstück ein (vgl. Aua1024), wozu die Polizei hinzugebeten werden musste. Auch die Zeitung Rheinpfalz berichtete über die Gewalteskalation in Niedermohr (Aua1025).

Noch Wochen nach der Demo, auf der auch rechtsextremistische Symbole gezeigt und Hass-Parolen skandiert wurden, waren Straße und Gehwege rund um das Haus in Niedermohr von Glasscherben und zerplatzten Eiern übersät, wie der Urheber dieser beispiellosen Volksverhetzung, Carsten Thierfelder von Animal-pi.net, selbst berichtete.

Aber auch ein Vierteljahr danach ist immer noch Party in Niedermohr. Die neueste Attacke auf das Haus jedoch ist ein einziger Hilfeschrei der nationalen Bewegung:

 

Oh du große Bitterkeit: Die aus zwei oder drei Graphemen bestehenden Wörter „du“ und „Sau“ kriegen diese Schmierfinken, welche das Haus in Niedermohr beschädigt haben, gerade noch hin. Bei „Tierpuff“ imponiert die intellektuelle Leistung zu wissen, dass „Tier“ kein sogenanntes Igel-Wort ist! Auch die Konsonantendopplung am Wortende gelingt! Sieg ganz! Aber das Hakenkreuz belegt, dass die „Autoren“ dieser Schmiererei vermutlich nicht einmal die Hauptschule geschafft haben.

Foto: mngw141013

 

Wenn rechtsextremistische Straftäter jetzt noch nicht einmal mehr das Hakenkreuz korrekt abbilden können, dann ist der Untergang des Abendlandes nicht mehr weit! Für Neonazis und andere Schlaubären deshalb hier noch einmal der Link auf den Wikipedia-Artikel „Swastika“. Dort findet ihr eine Malvorlage: ausdrucken, vergrößern, ausschneiden und als Schablone mitnehmen!

Die intellektuelle Glanzleistung dieser Dumpfbacken findet natürlich auch bei den Zoophilen ihre verdient Häme: https://www.zoophiler-tierschutz.info/2013/10/14/tierschmutz-rechts-rum-marsch-marsch/ .