Aua1041: Offener Brief an DOGnews: Schämen Sie sich, Frau Rosa Hackl!
{TS-Kritik}
Sehr geehrte Frau Hackl,
Ihr Name hatte bisher nach meiner Wahrnehmung einen exzellenten Klang in der Tierschutzszene. Ihre wunderbaren auslandstierschutzkritischen Texte sprechen den Leser in einer ganz eigenen Schwingung kompetent und diplomatisch an. Weil sie in Diktion und Argumentation eine erfrischende Bereicherung der auch von dieser Redaktion geübten Kritik am Auslandstierschutz in Form der reinen Tierschlepperei darstellen, war DN stolz darauf, Sie als Gastautorin führen zu dürfen (vgl. Aua629), was Ihnen bei der Google-Suche ja auch ganz offensichtlich hervorragend bekommen ist:
Bildzitat Screenshot Google-Suche auf den Namen „Rosa Hackl“. Wie es sich bei einem von Thomas I. verleumderisch behaupteten Traffik auf DN von täglich maximal 144 Besuchern erklären lässt, dass Google den Hackl-Aufsatz bei Doggennetz.de als ersten Treffer ausweist, müssen Sie den Verleumder selbst fragen! Auf jeden Fall hat Rosa Hackl bisher keinen Nachteil von DN gehabt. Umso unverständlicher, dass sie sich öffentlich an den miesesten Spekulationen zu den Sexualpräferenzen von Karin Burger beteiligt. |
Die Facebook-Gruppe DOGnews, an der Sie mitwirken, ist eine gut frequentierte Seite und mit den österreichischen Betreibern eine wichtige Informationsquelle für den europäischen deutschsprachigen Tierschutz. Ich persönlich kritisiere bei DOGnews eine zu große Nähe zu namhaften Auslandstierschleppern und das viel zu häufige unkritische Promoten, Liken und Verteilen von den Tierschutz beschmutzenden Themen, Personen, Links und Phänomenen.
Geschenkt.
Exekutiert das Z-Thema die zivilsatorische Mindeststandards?
Aber was sich DOGnews aktuell zum quälenden Thema Zoophilie leistet, wie es sich Akteuren aus dem rechten politischen Spektrum für übelste Menschenjagd auf schutzbedürftige Personen zur Verfügung stellt, das ist eine Schande, mit der sogar meine Sprachgewalt ringt. Die dokumentierten Vorgänge auf DOGnews werden dabei schon längst nicht mehr von Meinungsfreiheit und Pluralismus gedeckt, sondern fallen in die Rubrik miesester Hetze, Menschenjagd und die grobe Verletzung von Persönlichkeitsrechten. Damit hat sich DOGnews von der verfassungsmäßigen Ordnung und den gesellschaftlichen Grundlagen, wie sie sowohl in Österreich wie in Deutschland gelten, verabschiedet.
Ob sich dabei sogar Ermittlungsbedarf für Staatsanwälte ergibt, sei nicht das Thema dieses Briefes oder Beschäftigungsgegenstand dieser Redaktion.
Schalten sich beim Thema Zoophilie und sexueller Missbrauch von Tieren tatsächlich sämtliche Hemmungen ab? Gleiten Zivilisation, Anstand, Verantwortung und Humanität wie lästige Hüllen von den im Kern menschenverachtenden „Tierschutz“-Fanatikern herab?
Auf DOGnews sieht es derzeit leider so aus.
Bildzitat Screenshot der Facebook-Seite von Thomas I.: Hier dokumentiert Rosa Hackl ihre Freundschaft mit einem bekennenden Menschenjäger, der für frühere Tätigkeiten sogar auf eine Empfehlung des rechtspopulistischen Blogs Politcally incorrect verweisen kann, sich in den letzten Wochen einen Ruf als Hetzer gegen Behinderte gemacht hat, auf seiner Seite Fahndungsaufrufe veröffentlicht und sich – vermutlich mangels ausreichend Traffik auf K9-News selbst – der Facebook-Seite DOGnews bedient, um intimste Daten eines Schwerbehinderten unter Betreuung im ganzen Netz zu verteilen. Ganz abgesehen davon, dass sich Rosa Hackl diese „Freundschaft“ mit Personenwie Barbara S. teilt, welche vor einer Woche eine sogenannte Demonstration in Welver veranstaltet haben, welche sich jetzt die „nationale Bewegung“ auf die Fahne schreibt (vgl. Aua1039). Sage mir, welche Freunde du hast, und ich sage dir, wieviel Schmutz du auf den Tierschutz wirfst. Oder auch: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! |
Zunächst zu mir
Bevor dieser Brief zum eigentlichen Skandal kommt, kurz zu meiner Person: Sie, Rosa Hackl, wagen es tatsächlich, sich öffentlich und im WorldwideWeb an Spekulationen und übelsten Verleumdungen zum Sexualleben und den Sexualpräferenzen einer Journalistin zu beteiligen? Haben Sie denn überhaupt keine Erziehung genossen? Ihre halbschwachen Einwände zu den Hetzmonologen Ihres Freundes (siehe Screenshot unten) und bekennenden Menschenjägers Thomas I., es bedürfe der Beweise im Falle Burger, ist bei dem vorliegenden Grad der Öffentlichkeit die schiere Farce. Wer die Karre schon vor den Baum gesetzt hat, braucht den Kotflügel nicht mehr zu polieren.
Bildzitat Screenshot Facebook-Grupe DOGNews: Als weiteres Merkmal der durch und durch demokratischen Grundeinstellung des Thomas I. sieht man hier einen Monolog hinter dem anderen. Der gute Mann ist so aufgeregt, dass er seine Gesamthetze gegen verschiedene Personen und gegen Schutzlose besonders nur stotternd absetzen kann und ein Posting an das andere nagelt. Für Rosa Hackl fast ein Glücksfall, dass sie sich dann unten ebenfalls an den miesen Spekulationen zu den Sexuelpräferenzen einer tierschutzkritischen Journalistin beteiligen kann. Innerhalb dieses Diskussionsverlaufs und UNBEDINGT im Kontext mit Karin Burger werden dann auch die fragwürdigen Links auf die Datensammlung des psychisch Schwerkranken gesetzt; im obigen Screenshot unkenntlich gemacht, aber rot gerahmt. |
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Warum lesen Sie, Frau Hackl, nicht Doggennetz.de, bevor Sie sich an derlei Rufschädigungen beteiligen? Oder was an den wieder und wieder und noch einmal und erneut wiederholten Distanzierungserklärungen von Karin Burger, die jede Art von sexuellen Umgang mit Tieren verurteilt, haben Sie nicht verstanden? Ist in der schlichten Gedankenwelt von DOGnews Palästinenser, wer die Verfolgung der Palästinenser kritisiert? Ist der Kritiker von Apartheid automatisch von dunkler Hautfarbe? Ist Zigeuner, wer die Entrechtung der Sinti und Roma notiert?
Ich kann es in meiner Funktion als publizierende Kritikerin primär der Praktiken des Auslandstierschutzes nicht verhindern, dass mir vermittels des in der Politik (!!!) üblichen Werkzeugs der sexuellen Denunziation zoophile Neigungen oder mindestens eine Sympathie für zoophile Menschen angehängt werden. Da stehe ich auch nicht allein; seltsamerweise werden plötzlich haufenweise Personen dieser durch und durch inakzeptablen sexuellen Orientierung beschuldigt, die sich in der Publizistik und der Tierschutzkritik einen Namen gemacht haben. Martina Retthofer vom Tierhof Straelen ist dabei eines der erschütterndsten Beispiele.
Normalerweise reagiere ich nicht mehr darauf, wenn sich überall im Netz irgendwelche Dummbatze speicheltriefend auf diese Verleumdung stürzen. Als sexuell Denunzierte befinde ich mich nicht nur durch Martina Retthofer, Christoph Jung, Stefan Loipfinger u.v.a.m. in vornehmer Gesellschaft. Der stärkste Trost liegt in meinen historischen Vorgängern, die ich für ihre Schreibe und ihre Zivilcourage unendlich bewundere und denen ich, ich gebe es zu, nacheifere: Dem bekannten Satiriker Kurt Tucholsky wurde von den Nazis der Vorwurf gemacht, den Mädchenhandel zu unterstützen (vgl. Kurt Tucholsky, Ausgewählte Werke, „Enthüllung“1927, Rowohlt Hamburg 1986).
Keine Reaktion im Regelfall. Aber wenn „Tierschützer“ dabei mithetzen, die sich mehrfach von Karin Burger haben beraten lassen und sich in wichtigtuerischen Telefonkonferenzen zwischen Österreich und Deutschland großzügig an ihrer Zeit und ihrem Wissen bedient haben wie Sie, Frau Hackl, dann ist das schon eine Ungeheuerlichkeit besonderer Güte. Eigenartig auch, dass Sie von diesem Kontakt bei den öffentlichen Spekulationen über meine Einstellung zu Zoophilie so gar nichts erwähnen?
Oder gehört diese mangelnde Authentizität in dieselbe Rubrik von Unehrlichkeit, aus der heraus Sie und Ihr Kollege zwei weitere Facebook-Gruppen unter verschleierter Identität betreiben? Was ja niemand erfahren darf. Keine Sorge, Frau Hackl, meine Finger sind versiegelt. Erst einmal. Hinter die mir mit Ihrer Hilfe zugefügte Rufschädigung falle ich dann mit besonderem Stolz zurück.
Solche Lügereien jedoch wird Doggennetz.de niemand nachweisen können. Denn ich trete nur und ausschließlich unter meinem Realnamen auf und stehe für das, was ich schreibe, mit meinem Namen ein.
Trotzdem kann Karin Burger die moralische Vorzüglichkeit einer Rosa Hackl nimmermehr erreichen, denn solange man sich an der menschenverachtenden Zoophilenhetze, in immer mehr Fällen an der Hetze gegen vollkommen unschuldige Menschen, außerhalb von Recht und Gesetz beteiligt, solange ist der Persilschein in der Tierschutzszene sicher. Wer nicht mithetzt, ist schon verdächtig.
Jagd auf einen unter Betreuung stehenden Schwerbehinderten
Teilen Sie, sehr geehrte Frau Hackl, die perverse Leidenschaft Ihres Freundes Thomas I. für den heldenhaften Kampf gegen Kranke, Behinderte und Schwächere? Hier hat sich der bekennende Menschenjäger, der für seine früheren Tätigkeiten sogar auf eine Empfehlung des rechtspopulistischen Blogs Politically incorrect (abgekürzt: „pi“ wie in „Animal-pi“) verweisen kann, schon längst seine Meriten verdient.
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Bildzitat Screenshot eines der zahlreichen Hetzartikel auf K9-News: Der befremdliche „Humor“ des Rosa-Hackl-Freunds Thomas I., dessen Herrlichkeit sich bei der Hetze gegen Behinderte oder Kranke erst so richtig entfalten kann. Hier geht es gegen – wörtlich – „Krüppel“ wie Karin Burger. Aber eine reine Gehbehinderung reicht Thomas I. inzwischen nicht mehr aus: Mit Hilfe von Rosa Hackl geht es jetzt gegen psychisch Schwerstkranke, die unter Betreuung stehen. |
Die Verantwortung dafür, sich genau an solchem Tun beteiligt zu haben, die werden Sie, Frau Hackl, nicht mehr los!
Verteilte DOGnews einen Link auf ein Vergewaltigungsvideo?
Aus unserer gemeinsamen Geschichte, mit der DOGnews sich zu beschäftigen ja auch vorgibt, ist zu lernen: Menschen, die sich für wahnsinnig schlau halten, stellen sich 61 Millionen Tote später gelegentlich primär als wahnsinnig heraus. Nicht zuletzt deshalb kennt der Volksmund die Weisheit, Eigenlob stinke, und regt bei Begegnungen mit solchem zu besonderer Vorsicht an.
Ihr eigenartiger Freund Thomas I. erklärt auf seiner Webseite K9-News in vornehmlich selbstlobenden Wendungen die Genialität der Ungeheuerlichkeit, die intimsten Daten eines unter Betreuung stehenden Schwerkranken im Internet zu verteilen mit der Behauptung, es sei vorher geprüft worden, ob die Verzeichnisse „sauber“ seien und kein strafrechtlich relevantes Material wie etwa ein Vergewaltigungsvideo enthalten (K9-News 31.07.2013: „Wie man Tierschänder aufs Glatteis führt“).
Dem entgegen stehen dieser Redaktion vorliegende schriftliche Erklärungen von Personen, die angeben, dass das Vergewaltigungsvideo noch verfügbar war. Sie konnten den Inhalt des Videos sowie die dort gesprochene Sprache beschreiben. Schneiderthal hat DN gegenüber die Existenz eines solchen Videos in seinem Datenpool bestätigt.
Diese Redaktion teilt die abartige Lust Ihres Freundes nicht, sich offensichtlich ganztägig in der Perversenszene herumzutreiben und dort angebliche Beweise zu sichern, tierpornografische Bilder und Videos zu begaffen und Dritten die Ergebnisse dieses widerlichen Zeitvertreibs zugänglich zu machen. Deshalb wird DN die Beweisführung dazu, ob das Vergewaltigungsvideo tatsächlich über den Link auf DOGnews zugänglich war, nicht antreten, zumal schon allein die Beweissicherung dazu strafbar wäre (Herunterladen des Videos).
DN behauptet auch nicht, dass das Vergewaltigungsvideo tatsächlich über den Link auf DOGnews verfügbar war, sondern berichtet lediglich die Angaben Dritter, die solches vortragen.
Mein Vorwurf an DOGnews im Allgemeinen und Sie ganz speziell, Frau Hackl, trägt schon schwer genug an der Last, sich an der Hetzjagd gegen schutzbedürftige Personen, gegen die bisher keine Gerichtsurteile oder Ermittlungen bekannt sind, zu beteiligen.
DOGnews düngt das Denunziantentum
Nachrecherchiert allerdings hat DN die reale Person hinter einem Facebook-Namen, der im gleichen Zeitfenster auf DOGnews unter der Denunziation, zoophil zu sein, aufs übelste gemobbt und rausgeekelt wurde. Die Person dahinter hat weder mit Zoophilie und schon gar nichts mit dem Verein ZETA zu tun. Mehr noch: Bei ZETA ist diese Person unter ihrem Realnamen nicht einmal bekannt gewesen. Es handelt sich um eine engagierte Tierschützerin mit Familie. Und solche Menschen werden auf Zuruf des großen Zampano Thomas I. bei Ihnen rausgemobbt?
Gern jedoch nimmt DN die gerichtsfesten Beweise der DOGnews-Recherchen zur Identität dieser Person zur Kenntnis, welche die derzeit beliebteste Denunziation der Betreffenden als zoophile Person belegen.
Zusammenfassung und Fazit
Die Betreiber von DOGnews dokumentieren im Internet Freundschaft zu einem bekennenden Menschenjäger (wörtlich im Schneiderthal-Text: „Die Jagd kann beginnen“).
Sie stellen ihre Facebook-Gruppe für einen Link auf die intimsten Daten eines schwerkranken Menschen mit Schwerbehindertenstatus zur Verfügung, der unter Betreuung steht und damit besonders schutzwürdig ist. Nach nicht überprüfbaren Angaben Dritter enthielt der Link auch das Vergewaltigungsvideo eines jungen Mädchens.
Rosa Hackl, die sich schon wiederholt von Karin Burger in sogenannten Telefonkonferenzen hat beraten lassen, beteiligt sich öffentlich an verleumderischen Spekulationen zu deren Sexualpräferenzen und Sympathien.
Bringen wir es auf den Punkt:
Schämen Sie sich, Frau Rosa Hackl!
Und bitte: Rufen Sie mich NIE MEHR an!
Mit freundlichen Grüßen
Karin Burger
www.doggennetz.de
P. S. DN hat mehrfach erklärt, dass sich diese Redaktion eindeutig gegen jeden sexuellen Umgang mit Tieren ausspricht. Aus der Verteidigung der Menschen- und Persönlichkeitsrechte mutmaßlich zoophiler Menschen eine „Sympathie“ Karin Burgers für diese zu konstruieren, gehört in den Werkzeugkoffer rechtsextremistischer sexueller Denunziation.
Wenn Sie, Frau Hackl, mir angeben, in welcher Sprache Karin Burger ihre Distanzierungserklärung zu Zoophilie/Sodomie fassen muss, damit auch Menschen wie Sie diese verstehen, gebe ich die notwendigen Piktogramme noch heute in Auftrag!
WICHTIGER HINWEIS FÜR DN-LESER: Die Erfahrungen der vergangenen Woche und obigen Falls lassen es dringend angeraten sein, Links, die auf DOGnews oder K9-News und anderen Internetpräsenzen von ausgewiesenen Fanti-Zoos eingestellt werden, auf gar keinen Fall mehr zu folgen! Auf K9-News wird schon auf das verbotene Animal-Pi verlinkt. Der Link zur Datensammlung des Frank Schneiderthals enthielt nach Angaben mehrerer Zeugen ein Vergewaltigungsvideo. Insbesondere in der digitalen Welt unerfahrene User können so blitzartig in richtige Schwierigkeiten geraten. Deshalb empfiehlt DN seinen Lesern, Links auf den genannten Seiten unter gar keinen Umständen mehr zu folgen.
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