Aua607: Cocker und Setter in Not (CoSeNot): Kritische Tierfreunde stellen kluge Fragen
{TS-Kritik}
Momentan gibt es wenig Erfreuliches für die Doggennetz.de-Redaktion. Die Drohungen (vgl. Aua603) laufen aus dem Ruder, die Hetze bewegt sich inzwischen bekennend außerhalb von Recht und Gesetz. Urteile wie das des Verwaltungsgerichts Lüneburg (Aua605) schaufeln das Grab für die Hoffnungen auf ein Ende der tierquälerischen Tierschlepperei unter dem Etikett des Tierschutzes.
Eine rechte Freude ist derzeit das Cocker-Forum! Dort nämlich stellen kluge Tierfreunde kritische Fragen und lassen sich nicht mit den üblichen stereotypen und in diesem Fall auch noch wahrheitswidrigen Antworten abspeisen. Die Fragesteller beziehen sich dabei auf die Doggennetz.de—Berichterstattung über den Verein Cocker und Setter in Not (CoSeNot) e. V.
Themeneinführung
In Aua434 hatte Doggennetz.de darüber berichtet, dass dieser Verein pünktlich vor seinen Auftritten in der WDR-Tiervermittlungssendung Tiere suchen ein Zuhause verstärkt Hunde aus dem Ausland nach Deutschland verbringt. Neben diesem Aufhänger gab es noch eine ganze Reihe von Kritikpunkten und offenen Fragen.
Die aktuelle Diskussion im Cocker-Forum nun bezieht sich auf diesen Doggennetz.de-Artikel und fordert ruhig, aber nachhaltig Antworten der Verantwortlichen ein.
Die DN-Redaktion hatte im Kontext mit den damaligen Recherchen über den Verein CoSeNot am 22. Dezember 2011 eine ausführliche Presseanfrage an die erste Vorsitzende gerichtet. Die Presseanfrage wurde – wie immer – sowohl auf dem E-Mail- wie auch auf dem Postwege verschickt.
DN hat nie eine Antwort auf diese Presseanfrage erhalten. Der Nachweis darüber, dass die Vereinsvorsitzende Melanie Wege die Presseanfrage zumindest auf dem Postwege erhalten hat, liegt uns in dem Zustellungsvermerk „Annahme verweigert“ vor.
Gleichzeitig war auch eine Presseanfrage an den WDR ergangen, einige Fragen derer sich mit dem Auftritt des Vereins CoSeNot e. V. am 18. Dezember 2011 beschäftigte.
Thema wieder aktuell
Aus redaktionellen Gründen und aufgrund der Arbeitsüberlastung kam es dann nicht zu einer Veröffentlichung zu diesem Thema. Da inzwischen auch viel Zeit vergangen war, wollte die DN-Redaktion dazu nicht mehr publizieren.
Durch die Diskussion im Cocker-Forum und die dort gestellten Fragen jedoch ergibt sich jetzt eine neue Aktualität, die es erlaubt, auf die seinerzeitige Presseanfrage und auch die Antworten des WDR noch einmal zurückzukommen.
Induziert wird dieser Veröffentlichungswille auch durch Aussagen der CoSeNot-Vorsitzenden Melanie Wege im besagten Forum, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Bildzitat Screenshot von: https://www.cockerforum.de/viewtopic.php?f=9&t=11582 am 24.04.2012. Die Antwort der CoSeNot-Vereinsvorsitzenden Melanie Wege auf die kritischen Fragen von Doggennetz.de bzw. den Nachfragen der Hundefreunde im Forum (roter Kasten). |
Geplantes Aua: „TseZ-Redaktion weiß wenig und glaubt alles“
Ob der WDR aus der umfangreichen Presseanfrage der DN-Redaktion „Konsequenzen gezogen“ hat, wie Melanie Wege in obigem Posting behauptet, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen, will man nicht gleich so weit gehen zu behaupten, dass die Kündigung der Moderatorin Claudia Ludwig mit diesen (wiederholt) kritischen Fragen in Zusammenhang stehen. Auf jeden Fall hat der WDR gegenüber DN lediglich die Konsequenz gezogen, dass die Presseanfrage am 11. Januar 2012 sehr ausführlich beantwortet wurde. Und dies nicht von der Redaktion von Tiere suchen ein Zuhause, sondern von der Fernsehprogrammdirektion.
Dazu war dann auch ein eigener DN-Artikel unter der Überschrift <Tiere suchen ein Zuhause> weiß wenig und glaubt alles geplant. Durch die oben schon zitierte Arbeitsüberlastung verzögerte sich der Artikel. Dann kam die offizielle Nachricht über die Kündigung der Moderatorin. Um nicht den Eindruck des „Nachtretens“ zu erwecken, verzichtete diese Redaktion dann auf eine Veröffentlichung der Presseauskunft des WDR.
Das ändert sich jetzt durch die oben zitierte Behauptung der Melanie Wege.
Auch der zweite Teil der Äußerung der CoSeNot-Vorsitzenden ist zumindest „missverstäündlich“. Sie versucht darin den Eindruck zu erwecken, dass die Website, „für die die Dame als <Reporterin> gearbeitet hat“, kraft externer Kräfte „abgeschaltet“ wurde.
Melanie Wege wird ihre Gründe dafür haben, warum sie den allgemein bekannten Sachverhalt, dass die Site www.charitywatch.de aus erklärten und verständlichen Gründen von dem Betreiber Stefan Loipfinger selbst zwar nicht „abgeschaltet“, aber stillgelegt wurde, in dieser Art und Weise darstellt.
Das CW-Aus wurde auch auf Doggennetz.de ausführlich kommentiert (Aua528). Über die bitteren Hintergründe informierte das medienkritische NDR-Magazin ZAPP in seinem Beitrag Verleumdete Journalisten: von Drohung bis Rufmord (vgl. Aua578).
Presseanfrage an CoSeNot
Doggennetz.de kann die kritischen Fragen der Tierfreunde an CoSeNot nur unterstützen. Deshalb stellt die Redaktion hier die komplette Presseanfrage an diesen Verein ein, wie sie im Dezember 2011 Melanie Wege vorgelegt wurde. An Hand der darin gestellten und unbeantwortet gebliebenen Fragen können sich die Cockerfreunde dann selbst ein Bild machen:
Cocker und Setter in Not 22. Dezember 2011
PRESSEANFRAGE: diverse zu dem Verein Cocker und Setter in Not e. V. Auftritt im WDR Tiere suchen ein Zuhause vom 18.12.11
Sehr geehrte Frau Wege, Doggennetz.de ist die von der Journalistin und Publizistin Karin Burger im Rahmen ihrer freiberuflichen Tätigkeit betriebene Website, die derzeit als einzige Adresse im Internet nahezu tagesaktuell Tierschutzkritik übt. Die bisherige Berichterstattung über CoSeNot e. V. auf Doggennetz.de bezog sich rein auf den Auftritt in der Sendung sowie die über den CoSeNot-Homepage dokumentierten und für jeden Leser überprüfbaren Fakten. Ein von dem Rechtsbeistand Ihres Vereins angekündigter Kontakt zwischen Ihnen und der Redaktion kam leider nicht zustande. Nun ergeben sich jedoch weitere Fragen. Zu dem Auftritt Ihres Vereins in der WDR-Sendung Tiere suchen ein Zuhause haben wir auch eine umfassende Presseanfrage an die Redaktion der Sendung gestellt. Gern möchten wir aber auch Ihnen Gelegenheit geben, sich zu verschiedenen offenen Fragen zu Ihrem Verein und insbesondere dem Auftritt in der Sendung zu äußern, bevor Doggennetz.de eingehender darüber berichtet. Um sicherzustellen, dass Sie unsere Presseanfrage auch bekommen, stellen wir Ihnen diese sowohl auf dem E-Mail- wie dem Postwege zu. Nach erneuter telefonischer Rücksprache mit dem Rechtsbeistand Ihres Vereins, Fr. Marré, erlaube ich mir, diese ins CC dieser Presseanfrage zu setzen, da Sie darüber gern Bescheid wissen möchte.
1. Die in der Sendung präsentierte Hündin „Haska“ hatte am 07.09.11 in der Obhut Ihres Vereins einen Wurf. Das von Privatpersonen gern vorgebrachte Argumente, es handele sich um einen so genannten Unfallwurf kommt für professionelle Tierschützer ja nicht in Betracht. Überdies wurde die Hündin nach unseren Informationen am 15.11.11 ohnehin kastriert; wäre es also ein „Unfall“ gewesen, hätte man ja nur den Kastrationstermin vorziehen müssen. Bitte nehmen Sie Stellung dazu, wie so etwas in der Obhut von Tierschützern geschehen kann! 2. Bei der Vorstellung der Hündin Haska in der Sendung Tiere suchen ein Zuhause aber wird von diesem Wurf nichts erwähnt. Bitte erklären Sie, warum dem Zuschauer verschwiegen wird, dass die Hündin erst jüngst einen Wurf hatte! 3. Bitte erklären Sie, warum im Online-Tagebuch der Hündin Haska ebenfalls nichts von diesem Wurf in der Obhut der Tierschützer erwähnt wird! 4. In der Sendung wird behauptet, Haska sei „seit Mai in einer Pflegestelle unseres Vereins“. Nach den von uns recherchierten Daten ist diese Angabe falsch: Die Hündin war erst in einer Tierpension, dann weniger als 1,5 Monate in einer Pflegestelle, dann ein Wechsel mit Welpen während der Säugezeit in eine andere Pflegestelle, dann wieder zurück zur ersten Pflegestelle. Bitte erläutern Sie, warum einer Tierschutzhündin, die überdies erst tragend, dann säugend ist, so viele Platzwechsel zugemutet werden und wie sie das tierschützerisch rechtfertigen. 5. Beim Einspieler Vorstellung der Hündin Dina in der Sendung Tiere suchen ein Zuhause muss der Zuschauer den Eindruck gewinnen, Fr. Anka Hassel sei zuständige Pflegestelle für diesen Hund. Nach unseren Recherchen jedoch ist Fr. Hassel keine Pflegestelle des Vereins. Auch im „Tagebuch“ dieses Hundes auf der Vereinswebsite wird angegeben, sie befände sich bei Fr. Tölle-Köhlert. Warum wird in der Sendung hier ein falscher Eindruck erweckt? 6. Für Ihren Verein lässt sich nachweisen, dass pünktlich zu einem Auftritt in der Sendung Tiere suchen ein Zuhause größere Mengen von Hunden aus dem Ausland nach Deutschland geholt werden. Für die aktuelle Sendung waren es 10 Hunde; für einen früheren Auftritt lassen sich sogar 20 Hunde nachweisen. Sind diese Zahlen korrekt? Bitte erklären Sie, wie diese gezielten Einfuhren mit dem Gedanken des Tierschutzes vereinbar sind. 7. Aus welcher Quelle in Spanien beziehen Sie mit einer Lieferung, nämlich der am 17.12.11, 10 rassereine Cocker verschiedenster Farben? 8. Unterstützt Ihr Verein über die reinen Tierimporte hinaus spanische Tierschützer? Wenn ja: In welcher Form? Welche spanische Organisationen werden durch Sach- oder Geldspenden von Ihnen unterstützt? Wo finden sich Nachweise darüber? 9. Werden für die von CoSeNot durchgeführten Transporte ordnungsgemäß TRACES-Meldungen gemacht? Wenn ja: An welches Veterinäramt? 10. Besitzen Sie die Genehmigung des zuständigen Veterinäramts für den gewerblichen Handel mit Tieren nach § 11 1/3 b? 11. Besitzen Sie eine Registriernummer nach § 4 Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung? 12. Mit welchen Fahrzeugen werden die Transporte durchgeführt? Wer ist Transporteur? Wurde das für die Transporte aus Spanien verwendete Fahrzeug vom zuständigen deutschen Veterinäramt für diese Transporte genehmigt? 13. Wer in Ihrem Verein besitzt den Sachkundenachweis nach § 11 Tierschutzgesetz? 14. Wie viele Hunde hat Ihr Verein 2010 und bisher 2011 aus dem Ausland nach Deutschland verbracht? 15. Bitte lassen Sie uns ein Exemplar Ihres Tierabgabevertrages zukommen! 16. Bitte lassen Sie uns ein Exemplar Ihres Pflegevertrages zukommen! 17. Wem gehört rechtlich (Grundstück, Immobilie) der von Ihnen betriebene Gnadenhof? 18. Besitzen Sie für den Gnadenhof eine Erlaubnis für den Betrieb einer tierheimähnlichen Einrichtung vom zuständigen Veterinäramt?
Es wäre sehr freundlich, wenn Sie unsere Presseanfrage im Verlaufe der nächsten Woche beantworten könnten. Sollten Sie ein größeres Zeitfenster dafür benötigen, so geben Sie uns bitte Bescheid. Für Rückfragen steht Ihnen die Unterzeichnete jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Karin Burger
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Diese Presseanfrage wurde von dem Verein CoSeNot nie beantwortet.
Presseauskunft des WDR
Die oben schon einmal erwähnte Presseanfrage an die Redaktion von Tiere suchen ein Zuhause umfasste insgesamt 19 Fragen zu drei verschiedenen Themenbereichen.
Hier der Teil der Presseanfrage an die Redaktion, der den Verein CoSeNot betrifft. Interessant ist dabei auch der Abgleich mit der weiter unten folgenden Antwort des WDR, in der einige dieser Fragen nämlich gar nicht beantwortet werden.
I Themenbereich: Tierschutzverein CoSeNot e. V. ( Cocker und Setter in Not) Alle nachstehend von uns gemachten Angaben lassen sich durch die Angaben auf der Homepage des Vereins belegen: 1. Ist der Redaktion von TseZ bekannt, dass die in der Sendung vorgestellte Hündin „Haska“ ebenfalls aus dem Ausland stammt (angeblich belgischer Vermehrer), Anfang Juni in die Obhut des Vereins übernommen wurde und am 07.09.11 in der Obhut des Vereins einen Wurf hatte (Übernahme im Zustand der Trächtigkeit scheidet aufgrund des Zeitfensters aus)? 2. Wie stellt sich Ihre Redaktion zu der Tatsache, dass Tierschutzvereine zwischen Übernahme einer Hündin und Vorstellung in Ihrer Sendung einen Wurf mit dieser machen? (Die häufige Ausrede, die Hündin sei „versehentlich“ gedeckt worden, scheidet in diesem Fall ja aus. NACH dem Wurf wurde die Hündin am 15.11.11 kastriert. Wäre es ein „Unfall“ gewesen, hätte man den Kastrationstermin nur vorverlagern brauchen.) 3. Warum wird den Zuschauern von TseZ in der Sendung nicht berichtet, dass die Hündin erst kürzlich und in der Verantwortung der Tierschützer einen Wurf hatte? Dies bot sich thematisch besonders unter dem Aspekt an, weil in der Sendung sehr wohl hervorgehoben wurde, dass der Hund von einem „Vermehrer“ stamme. 4. In der Sendung wird behauptet, Haska sei „seit Mai in einer Pflegestelle unseres Vereins“. Das entspricht nicht den Tatsachen. Über die CoSeNot-Homepage lässt sich belegen, dass dieser Hund bis August 2011 in einer Tierpension untergebracht war. Warum werden den Zuschauern solche falschen Angaben gemacht? 5. Ganz im Gegenteil musste die Hündin Haska mehrfach den Platz wechseln: Erst war sie in einer Tierpension, dann weniger als 1,5 Monate in einer Pflegestelle, dann ein Wechsel mit den Welpen während der Säugezeit in eine andere Pflegestelle, dann wieder zurück zur ersten Pflegestelle. Dieses ganze Hinundher innerhalb weniger Monate zzgl. Wurf. Hält die Redaktion von TseZ Tierschützer, die derart rabiat mit ihren Hunden umgehen, für so unterstützenswert, dass diese in einer WDR-Sendung auftreten dürfen? 6. Beim Einspieler Vorstellung der Hündin „Dina“ desselben Vereins muss der Zuschauer den Eindruck gewinnen, Fr. Anka Hassel sei die zuständige Pflegestelle für diesen Hund. Fr. Hassel jedoch ist keine Pflegestelle des Vereins. Auch im „Tagebuch“ dieses Hundes auf der Vereins-Website wird angegeben, sie befände sich bei Fr. Tölle-Köhlert (https://www.cocker-und-setter-in-not.de/forum/viewtopic.php?t=15625). Warum wird beim Zuschauer hier ein falscher Eindruck erweckt? 7. Bitte nehmen Sie unter Rückgriff auf die obigen Fälle zu dem Vorwurf Stellung, dass die Sendung TseZ dem Zuschauer teilweise „scripted reality“ präsentiert. 8. Für CoSeNot lässt sich dokumentieren und nachweisen, dass der Verein pünktlich vor jedem Auftritt in Tiere suchen ein Zuhause eigens Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holt. Für den Auftritt am 18.12.2011 ließen sich „nur“ 10 frisch importierte Rassehunde nachweisen; für einen früheren Auftritt sind es 20 Hunde. Bitte nehmen Sie zu dem auf diesem Faktum gründenden Vorwurf Stellung, die Sendung Tiere suchen ein Zuhause führe dazu, dass noch mehr Hunde aus dem Ausland nach Deutschland geholt werden. (Auszug aus der Doggennetz.de-Presseanfrage vom 22.12.2011 an die Redaktion Tiere suchen ein Zuhause) |
Nachstehend seien die Presseantworten der WDR-Fernsehprogrammdirektion vom 11. Januar 2012 zitiert, die den Verein CoSeNot e. V. betreffen.
Nach Angaben der Redaktion basierte die Vorstellung der Hündin „Haska“ des Vereins „Cocker und Setter in Not“ in der Sendung vom 18.12.2011 auf den Angaben des Vereins und der Recherche einer Mitarbeiterin. Bisher hat die Redaktion mit dem Verein gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet und sie kennt „Cocker und Setter in Not“ seit längerem als engagierten und seriös arbeitenden Verein. Es war der Redaktion von Tiere suchen ein Zuhause allerdings nicht bekannt, dass die Hündin „Haska“ einen Wurf hatte. Aus tierschützerischer Sicht hält auch die Redaktion es nicht für richtig, dass im Tierschutz Welpen geboren werden. Ihr Vorwurf jedoch, in der Sendung wären falsche Angaben gemacht worden, trifft nicht zu. Die Hündin Haska befand sich in Obhut des Vereines, ob dies nun auf einer Pflegestelle oder in einer Tierpension war, ist dem WDR nicht bekannt gewesen und ist auch nicht relevant für die Vorstellung. Aufgrund Ihrer Nachfrage und Ihrer Recherchen in dieser Angelegenheit wird die Redaktion jedoch ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen des Vereins suchen. (Auszug aus der Presseantwort der WDR-Fernsehprogrammdirektion vom 11.01.2012; Hervorhebung d. Red.) |
Doggennetz.de kommentiert diese Auskunft an dieser Stelle nicht weiter.
Diesem Artikel chronologisch folgende Berichte über Cocker und Setter in Not (CoSeNot) e. V.:
Aua621, Aua622