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Aua185: Auslandstierschützer über den Auslandstierschutz 2: Ein Kommentar von Mo Swatek


{TS-Kritik}

 

Auch die bekannte Tierschützerin Mo Swatek, welche die Auswüchse des Auslandstierschutzes, wie diese auch immer wieder auf Doggennetz thematisiert werden, schon seit vielen Jahren engagiert bekämpft, hat einen Kompetenzkommentar zu den aktuellen Vorgängen um die beiden katastrophal verlaufenen Tierschützer-Spanien-Transporte abgegeben: Giftige Gedanken zum spanischen Tierschutz.

Wie Stephanow berichtet auch Mo Swatek nicht vom grünen Tisch im kuscheligen Deutschland aus. Die Schweizer Tierschützerin lebt und arbeitet seit vielen Jahren an der „Front“: in Spanien.

Folgen Sie obigem Link, um dieses kompetente Statement vor dem Hintergrund profunder Erfahrungen im Auslandstierschutz zu lesen.

 

Morddrohung erhalten

In Reaktion auf den oben verlinkten Kommentar hat Mo Swatek eine Morddrohung erhalten.

Keinen in der Szene überrascht so etwas! Das ist der Stil unter „Tierschützern“.

Und es dokumentiert, dass es bei Vielen rund um dieses Thema um weit mehr geht als „gerettete Tiere“!

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Zu Tode gerettet: Dies ist bzw. war die Galga „Mora„, die auf dem „Tierschützer“-Transport des Vereins Hundehilfen Hundeherzen e. V. qualvoll erstickt sein soll – gemäß einem den spanischen Tierschützern vorliegendem Pathobericht. Sie soll zusammen mit einem weißen Galgo in der Transportbox spediert worden sein.
Bild: spanische Tierschützer