Aua105: Das Prinzip TIERE, TITTEN, TOTE und die Ersatzreligion
{TS-/DS-Kritik}
Hardy Prothmann tut es wohltuend sachlich und schockierend offen. In seinem mehr als empfehlenswerten Artikel Tiere, Titten, Tote: Was von der Tierschutzorganisation PETA zu halten ist beleuchtet er die weit verzweigten Implikationen der Tierschutz-Ideologie – am Beispiel von PETA.
Absprachelos zählt der Artikel Punkte auf, die Doggennetz wieder und wieder, jedoch weit über eine einzelne Organisation hinaus, kritisiert:
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Anlass und Ansatz für Doggennetz in seiner heutigen Form war die schockierende Feststellung, dass sich fast alle diese Merkmale schon auf unterster Ebene der Tierschutzszene finden lassen; für meinen Themenbereich in der Doggen-Schutz-Szene!
Zurück zu PETA will mir in meinem dementen Kopf partout nicht einfallen, welcher Deutsche dort federführend aktiv ist und sich z. B. für ganz bestimmte, mehr als suspekte Auslandstierschutzorganisationen juristisch einsetzt! Wenn’s mir wieder einfällt, gebe ich Bescheid!
Quintessenz des fundamental zutreffenden Artikels von Hardy Prothmann ist:
Im Zusammenhang mit „religiösen Anspielungen“, einem radikalen Wertekanon und „Idealbildern“ von Menschen ergibt sich aber eine krude Mischung, die schnell zu einer Art „Ersatzreligion“ wird. Die Gefühle „Barmherzigkeit und Mitleid“ werden mit Systemkritik verbunden und ein Gemeinschaftsgefühl angeboten.
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Doggennetz-Senf:
Ehrlich, Kollege Prothmann, gerade im Moment suhle ich mich auch in einem ganz wunderbaren Gemeinschaftsgefühl … !!!