Aua1454: Die kritische Begleitung der SOKO Tierschutz (2): Friedrich Mülln zum Fremdschämen!

 

{TS-Kritik}

[30.11.2014]
[Aktualisierung vom 01.12.2014]
[Aktualisierung vom 02.12.2014]

 

Die Aufforderungen an die DN-Redaktion häufen sich, doch bitte kritisch (!) darüber zu berichten, was die SOKO Tierschutz (SOKO TS) auf ihrem Facebook-Account so treibt.

Dieser „Ermunterungen“ speisen sich mutmaßlich auch aus dem für DN eher seltenen Lob, das dieser Blog zu einem frühen Zeitpunkt in ungewohntem Ausmaß über die SOKO TS ausschüttete (vgl. Aua1407). Das wiederum wurzelte zum einen in der Begeisterung über die Enthüllungen zu den Affenversuchen in Tübingen, mehr noch jedoch in der Tatsache, dass der junge Verein sich den Kriterien der Initiative Transparente Zivilgesellschaft  (ITZ) unterwarf. Damit bediente die SOKO TS die seit vielen Jahren und federführend von dem Verbraucherschutzportal CharityWatch.de erhobene Forderung nach einem Mindestmaß an Transparenz.

Zusammen mit der – offensichtlich nur anfänglichen – Gesprächsbereitschaft des SOKO-TS-Chefs Friedrich Mülln mündeten die genannten Symptome in der von der DN-Redaktion ausgedrückten Hoffnung, hier kündige sich möglicherweise eine neue Generation von Tierrechtlern an (siehe DN-Senf in Aua1407).

Leider kommt diese Redaktion nun zunehmend zu dem Eindruck: Irrtum! Nix neu. Alles die alte Huck: Intransparenz, übelste Agitation, fehlender Wirkungsnachweis und nachfolgend zu berichtende Peinlichkeiten mehr!

 

Noch gar nicht in der Unterzeichnerliste der ITZ

Kurz nachdem die SOKO TS mit dem Label der ITZ aufschlug, meldete sich auch PETA Deutschland e. V. mit diesem minimalen Transparenzsiegel zu Wort.

Die Forderung nach mehr Transparenz bei dieser großen Tierrechtsorganisation hatte Stefan Loipfinger allerdings schon vor vier Jahren (!)  erhoben. Sein damaliger Kommentar ist zeitlos, wie DN meint, und darf deshalb noch einmal zitiert werden:

              

CW-Meinung. Über den ersten Bericht “Verschleierte Extremansichten” hat sich PETA mehrfach beschwert, weil es solche nicht gäbe. Das ist unlogisch: Wenn es keine Verschleierung gibt, dann würde kein Mitglied/Spender wegen dem Bericht seine Unterstützung einstellen und PETA-Vorstand Ullmann müsste sich nicht beschweren. Beschweren sollten sich stattdessen die Mitglieder, weil sie keine Stimmrechte haben. Oder die Spender, weil ihnen verschwiegen wird, wie viel Geld in Werbung und Verwaltung fließt und PETA Geld für zweifelhafte Rechtsstreitigkeiten ausgibt. Oder auch die Tiere, die jährlich von PETA USA getötet werden. Aber diesen gesteht selbst PETA kein Recht auf Leben zu.

Abschließende Anmerkung. Die Kritik an PETA ist keine Lobbyarbeit für diejenigen, die Tiere quälen oder ihnen sonst Schaden zufügen. Eine Verbesserung der Rechte für Tiere ist auch in den Augen von CharityWatch.de sinnvoll und notwendig. Radikale oder vielleicht sogar autonome Tierschützer schaden allerdings diesem Ziel. Wenn PETA nun als Antwort auf kritische Fragen unterstellt, CharityWatch.de würde „von der tierausbeutenden Industrie bestens bezahlt und instrumentalisiert“, ist das ebenso entlarvender Unsinn wie die Vermutung von Kontakten zu einer „kriminellen Vereinigung, die für die Tiermafia arbeitet“.

(CharityWatch.de, Stefan Loipfinger 18.10.2010: „PETA Deutschland e. V.: Geldauflage wegen Volksverhetzung“)

 

              

Wenn PETA nun doch bei der ITZ unterschrieben hat, fragt sich der kritische Beobachter, warum das nicht schon vor Jahren möglich war.

Und: Warum ausgerechnet jetzt die beiden medienwirksamsten Tierrechtsorgas – PETA und SOKO TS – sich so urplötzlich zur Transparenz entschließen. Okay, Letztgenannte ist ein noch sehr junger Verein und hatte deshalb kaum die Möglichkeit, schon Jahre zuvor das zu bedienen, was Spender und Unterstützer als Selbstverständlichkeit verlangen können.

Merkwürdig jedoch ist: Die SOKO TS taucht in der Unterzeichnerliste der ITZ gar nicht auf! Wie ist das möglich? Das hat die DN-Redaktion bei der ITZ nachgefragt – mit recht erstaunlichem Ergebnis: Die Prüfung für die SOKO TS sei noch nicht abgeschlossen. Die ITZ weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es dem Verein trotz nicht abgeschlossener Prüfung schon erlaubt sei, mit dem Siegel zu werben.

 

Bildzitat Screenshot der Unterzeichnerliste der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Die SOKOTierschutz ist dort noch nicht eingetragen, darf aber gemäß telefonischer Auskunft der ITZ trotzdem schon mit dem Siegel werben.

 

Das wirft Fragen auf, welche dieser Artikel nicht weiter zu behandeln beabsichtigt. Zu den Fragen gehört auch, wie lange sich denn bitte und warum diese Prüfung hinzieht, denn die SOKO TS wirbt schon seit Monaten mit dem Siegel. Und ist es eine Frage des Anstands und der Seriosität oder doch nur Überempfindlichkeit dieser Redaktion von einem Verein zu erwarten, dass er erst dann mit dem Siegel wirbt, wenn die Prüfung abgeschlossen ist?

 

One-Man-Show mit großfürstlichen Kommunikationsallüren

Schon das Label „Verein“ für die SOKO TS ist gemessen an dessen öffentlichen Auftreten nicht wirklich zutreffend, so unangefochten die Rechtsform als solche sein mag. In der Öffentlichkeit auf tritt allein und immer und permanent und mit teilweise großfürstlichen Kommunikationsallüren: Friedrich Mülln.

Bei den seltenen Audienzen seiner Hoheit für die DN-Redaktion wird das mit dem Undercover-Status weiterer Akteure begründet. (Und die seltenen Audienzen mit der schrecklichen Arbeitsüberlastung der nach außen einzig wahrnehmbaren Person dieses Vereins.) Das ist deshalb besonders praktisch, weil für die Presse nicht überprüfbar. Größere Personalbestände, die ausschließlich undercover tätig sind, kennt der Bürger sonst eher nur von konspirativen Organisationen?

Zum Ausfallschritt in Richtung Selbstkritik zeigte Mülln sich im Fall von Aua1409 noch fähig. Er wisse, dass er auf Facebook manchmal etwas kurzangebunden reagiere, und versprach diesbezüglich Besserung.

 

Zementierung tierleidbegünstigender Konsumgewohnheiten

Was soll denn so anders sein an der SOKO TS, so hoffnungstragend, wenn auch dort nur die Aktionen gefahren werden, wie man sie seit Jahrzehnten von Tierrechtlern kennt: Filmdokumentationen über Tierleid und Demos.

Noch schlimmer: Friedrich Mülln hält seine Fangemeinde zu genau den Rezeptions-, Kommunikations- und Konsumgewohnheiten an, welche Tierleid unvorstellbaren Ausmaßes in Ställen, Schlachthöfen, Versuchslabors und anderen Einrichtungen der Tierausbeuter erst möglich gemacht haben: gläubige Kritiklosigkeit, komatöses Nachplappern und Handeln nach Ansage von oben.

Am 27. Oktober 2014 kündigt er auf Facebook eine „Operation Quarantäne Tübingen 20.12.2014“ an, ohne minimalste Informationen dazu zu geben, was es mit dieser Veranstaltung auf sich haben soll.

 

Bildzitat Screenshot ex Facebook SOKO TS. Hohl: Die Fangemeinde wird ohne weitergehende Informationen zu der ominösen „Operation Quarantäne Tübingen 20.12.14“ aufgefordert, diese schon mal zu teilen.

 

Natürlich und begründet fragen die User sofort nach: „Was bedeutete Operation Quarantäne?“. Aber sie erhalten von Großfürst Mülln dazu zunächst keine Antwort.

Stattdessen fordert er genau das ein, was unseriöse Agiteure auszeichnet: Obwohl die SOKO TS zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben zu dieser Veranstaltung macht, sollen die Leute: „teilen teilen teilen“.

 

Bildzitat Screenshot wie oben: Genau diese Verhaltensweisen gehören zur Generalkritik an den Social Media: Das gehorsame Teilen auf Ansage, ohne überhaupt zu wissen, worum es geht! Und genau solche Rezeptions-, Kommunikations- und Konsumgewohnheiten fordert die SOKO TS, Friedrich Mülln, von der entmündigten Fangemeinde ein.

 

Das ist unterste Schublade! Und die Fangemeinde meldet brav Vollzug: „schon passiert“.

 

Friedrich Mülln stilisiert sich zum Märtyrer

Regelrecht zum Fremdschämen ist der Mülln-Coup vom 23. November 2014:

 

Bildzitat Screenshot wie oben: Jämmerlich, peinlich, zum Fremdschämen: Friedrich Mülln geht zum Weinen auf Facebook und lässt sich von seinen Verehrerinnen die wunde Seele streicheln!

 

Ein erwachsener Mann geht auf Facebook zum Heulen! Ohne nähere Angaben dazu, was ihn denn jetzt so erschüttert habe, stilisiert er sich zum Märtyrer und lässt sich von den Usern dort in einer Art und Weise bemitleiden, die nur noch peinlich ist. Wer dem Held der guten Tat die Wangen tätschelt, wird sogar eine kurze Antwort erhaschen:

              

Userin: ich danke dir für deinen einsatz. ich würde es wohl nicht aushalten, obwohl ich weiß, wie wichtig diese arbeit ist! danke!

Mülln: Und danke für die ganz lieben Wünsche!

[…]

Mülln: Mir gehts gut. Bin etwas herum geirrt danach. Aber nach einer Weile packt man es in einer der vielen Ablagefächer. Das schlimme war die Anteilnahmslosigkeit der Menschen dort.

(ibid.; Hervorhebg. d. DN-Red.)

              

 

Was für ein Schmierentheater! Und offensichtlich auch nicht authentisch: Schrieb der große Tierleidenthüller oben noch von seiner tiefen Erschütterung, heißt es kurz danach unten und nach der brav erbrachten Anteilnahme der ihm kritiklos folgenden Wasserträger: „Mir geht’s gut“.

Aber diese – nach Meinung der DN-Redaktion – übelste Agitation funktioniert. Immerhin 80 Kommentare voll der Heldenverehrung, der Tröstung, des Zuspruchs und der Ermunterung für seine Lordschaft Tapferkeit darf er sich auf die wunden Stellen seiner für das gute Werk rücksichtslos malträtierten Seele pflastern.

Doch, es gibt gute Psychotherapeuten!

Hier wird nicht informiert, hier werden Menschen emotionalisiert. Das Mülln-Posting enthält keinerlei Sachinformationen, sondern bringt die Fangemeinde pur durch behauptete Emotionen in Wallung. Im Zentrum all dessen steht: Friedrich Mülln, den ja nun auch niemand mit vorgehaltener Pistole in die Ställe gezwungen hat.

Im Übrigen dürfen wir uns alle freuen, dass die tagtäglich von den ISIS-Terroristen vergewaltigten Frauen nicht bei Facebook sind …

 

Martin Blumentritt, der Ökofaschismus und seine Konsequenzen

In diesem Zusammenhang muss ein Posting aus dem umstrittenen Antivegan-Forum zitiert werden, weil die darin beschriebenen Merkmale sich bedrohlich einigen der oben gelisteten Phänomenen nähern. DN zitiert es umso lieber, als es explizit NICHT im Kontext mit der SOKO TS und des sich zunehmend als Märtyrer gerierenden Friedrich Mülln steht.

Die DN-Redaktion möchte das Zitat losgelöst von einzelnen Personen verstanden wissen, das aber gleichwohl Phänomene viel zu vieler Tierschützer und auch Tierrechtler und ihr öffentliches Auftreten beschreibt.

Im AV-Thread „Sind Veganer Nazis?“ löst sich die Diskussion vom unmittelbaren Zusammenhang mit dem Rechtsextremismus und befasst sich mit Charakteranalysen von Veganern, auch unter Rückgriff auf den bekannten Autor Martin Blumentritt und dessen Artikel „Ökofaschismus und seine Konsequenzen: Über den Versuch der Entthronung der Menschen als Krone der Schöpfung“.

              

Der tiefe Menschenhass entspringt ihrem eigenen Selbsthass, aufgrund tiefer Minderwertigkeitsgefühle, die dauernd kompensiert werden müssen. Maligner Narzissmus ist u.a. gekennzeichnet durch ein grandioses Gefühl eigener Wichtigkeit, Fantasien über grenzenlosen Erfolg und Macht, Glaube an die eigene Besonderheit, Verlangen nach übermäßiger Bewunderung, übertriebenes Anspruchsdenken, usw. usf. Ein weiters Merkmal ist, dass solche Menschen kein Mitgefühl für ihre Mitmenschen haben. Die charakteristische Haltung der an Narzissmus „Leidenden“ ist eine Unbezogenheit anderen Menschen gegenüber, die als Egoismus und Arroganz in Erscheinung tritt. Dazu kommt ein Mangel an Empathie, verbunden mit der Ablehnung, die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu erkennen, anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren, selbst aber sehr empfindlich, kränkbar und nachtragend sind.

Als narzisstisch gelten deshalb Menschen, die besonderen Wert darauf legen, vor anderen als überlegen, großartig und unerreichbar dazustehen. Sie reden fast ausschließlich von sich, ihren Ideen und Erfolgen. Hierzu braucht man sich nur die ganzen Selfis der Veganer in YouTube anschauen und zähle mal Spaßes halber mit, wie oft das Wort „ich“ fällt, die berichten, wie erfolgreich und toll sie mit dieser Art von Ernährung sind. Hingegen dieser Selbstbezogenheit bringen Narzissten dem, was andere zu berichten haben, wenig Interesse oder sogar offene Geringschätzung und Ablehnung entgegen.

­Wer nie mehr der Kleinste sein will, der versucht, der Allergrößte zu werden. Schon ein durchschnittliches Leistungsmuster und Selbstwertgefühl wird deshalb als potenzielle Bedrohung erlebt und empfunden. Der narzisstische Mensch hat daher stets den Drang, sich ständig hervortun zu müssen, sich abheben zu müssen um aus der Masse herausragen. Um solche Minderwertigkeitsgefühle auszugleichen sind Höchstleistungen (z.B. Selbstkasteiung durch Veganismus) ein probates Mittel.

(Antivegan-Forum, Thread: „Sind Veganer Nazis?“, Posting von „Weißwurschtis“ am 29.11.2014)

  

              

Einzelne Aspekte dieses Bildes erfassen eine Menge der lautstark im Internet herum krakeelenden Tierschützer und Tierrechtler. Einzelne! Dem Vorwurf der Misanthropie braucht sich die SOKO TS nicht gefallen lassen. Müllln tritt Hasspostings und Menschenverachtung auf Facebook ebenso massiv entgegen wie allen Gewaltaufrufen. Von rechts hat sich die SOKO TS ebenfalls klar distanziert (Aua1434). Auch wenn sich die übrigen Tierrechtler gerade hier und aus eigenen Reihen Vorwürfe gefallen lassen müssen (Aua1441)

Aber die Selbstwahrnehmung des themenbegrenzten Weltenlenkers hat was? Immer häufiger geht es auf der Facebook-Seite von SOKO TS nur noch um Friedrich Mülln als Held und seine unerklärten Befindlichkeiten, denen die Öffentlichkeit gefälligst die entsprechende Zuwendung zu schenken hat. Die Fangemeinde wird entmündigt und zum Befehlsempfänger degradiert: „teilen teilen teilen“. Wer kritisch nachfragt, dem wird grob übers Maul gefahren.

Nach Meinung dieser Redaktion kann Friedrich Mülln mit dem Maß an Kritik nicht umgehen, das seinem massiven Auftreten in der Öffentlichkeit entspricht. Anfragen der ihm grundsätzlich wohlgesonnenen DN-Redaktion beantwortet er verzögert oder gar nicht; beim letzten Kontakt einfach nur noch pampig abweisend.

Wirkungsnachweise der Arbeit von SOKO TS jenseits von den immer gleichen medialen Dokumentationen von Tierleid in unendlichen Variationen sind rar; dafür wird die Facebook-Gemeinde gnadenlos von einem Grauen ins nächste gehetzt.

Wohin eigentlich ist diese One-Man-Show unterwegs?

 

[Aktualisierung vom 02.12.14] Diskussionsverlauf verschwunden?

DN-Leser machen diese Redaktion darauf aufmerksam, dass der Diskussionsteil zur ersten plakativen Ankündigung der „Operation Quarantäne Tübingen 20.12.14“ in der Chronik des Facebook-Accounts von SOKO TS nach dem Erscheinen dieses Artikels nicht mehr verfügbar sei. Damit könnten DN-Leser den Inhalt des obigen Screens (der zweite) nicht mehr überprüfen.

Mit mehr technischem Know-How als bei dieser Redaktion verfügbar wird DN der Link auf diese Sub-URL mit dem gesamten Diskussionsverlauf geschickt. Davon hat DN jetzt noch einmal mehrere Screenshots gefertigt und diese in ein pdf-Dokument (siehe Anhang) kopiert.

Das gibt gleichzeitig Gelegenheit, noch auf einige Besonderheiten der Postings am 26. Oktober 2014 sowie der Reaktionen von SOKO TS hinzuweisen.

– Mehrfach fragen User nach, was es mit der der „Operation Quarantäne Tübingen 20.12.2014“ auf sich hat. Sie erhalten von der SOKO TS keine Auskunft, sondern werden nur vertröstet: „Lass dich überraschen!“, „genaue Details später“ etc. (siehe rote Rahmungen in den SS).

– Ohne irgendwelche Informationen zu der Veranstaltung zu haben, folgen die braven Schäfchen blind der Ansage von Friedrich Mülln, teilen, sagen ihre Teilnahme zu, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Hier werden keine mündigen Bürger und Konsumenten informiert; hier werden Menschen manipuliert.

– Der überwiegende Teil der Poster sind Frauen! Fast alle Postings sind zustimmend, bewundernd, lobend, verehrend oder in sonstiger Weise personenkultverdächtig.

Alle unten zusammengetragenen Screenshots von der Diskussion am 26. Oktober 2014 wurden am 2. Dezember 2014 über diesen Link gefertigt.

Auch DN kann das ursprüngliche Ausgangsposting in der Chronik des FB-Accounts SOKO TS nicht mehr finden. Wenn das nicht allein das technische Unvermögen dieser Redaktion ist, wäre das kein gutes Zeichen: die Löschung kritisierter Kommunikationspassagen auf Facebook nach Erscheinen dieses Artikels.

 

Weitere DN-Artikel über die SOKO Tierschutz:

Aua1209 / Aua1210 / Aua1234 / Aua1407 / Aua1409 / Aua1434