Aua1372: SFS Satirisches Freitags-Saugut: Streunerparadies Helmut Hirmann ist Berufskraftfahrer?

 

{TS-Satire}

 

Oh, wenn DN seine Leser nicht hätte! Aus dem elitären Kreis privilegierter Leserschaft durch den unendlichen Genuss eines Doggennetz.de-Premium-Abos erreicht diese Redaktion folgender auf Aua1371P bezogene Hinweis:

Wenn der KatzenzüchterHundezüchter „Tierschützer“ Helmut Hirmann, Streunerparadies, in dem zitierten Posting vom ihn auf Facebook angibt, im Monat 12.000 Kilometer im Rahmen des gewerbsmäßigen Hundehandels unterwegs zu sein, steigt das Gefährdungspotenzial für die bekennend vernachlässigten Hirmann-Kinder noch weiter: Bei einer realistisch angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeit (unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrswegezustands in Osteuropa) von 60 Stundenkilometern würde das bedeuten, dass der arme Mann (nehmen Sie’s doch wörtlich!) 200 Stunden im Monat auf Europas Straßen unterwegs ist. Das ist mehr als ein Vollzeitjob.

Okay, auf der anderen Seite passt es jdoch wieder zum Brigitte-Hirmann-Kleintransportgewerbe.

 

 
Tatort: TIERSCHUTZ!!! Fühlen Sie sich tief in das betonharte Leiden des „Tierschützers“ Helmut Hirmann, Streunerparadies, ein! So sieht es aus: sein bitteres Leben. 12.000 Kilometer monatlich reise er quer durch Europa im Auftrag der guten Tat (= gewerbsmäßigen Hundehandels). Und daheim sitzt Mutter Hirmann mit drei Kindern, darunter mutmaßlich einem Säugling, und muss 150 Tierschutzhunde versorgen, die Hunde- und Katzenzucht des Ehepaars betreiben sowie den Brigitte-Hirmann-Versandhandel. Fast möchte man sagen: Diese Menschen leisten Unmenschliches?
Foto: © Th. Reinhardt / pixelio.de

 

 

Betreuungschlüssel noch schlimmer als zunächst vermutet

Das verschärft auch die Betreuungssituation für die angeblich 150 Hunde des Streunerparadieses, die angeblich allein vom Ehepaar Hirmann versorgt werden! 200 Kraftfahrstunden im Monat ist ein Fulltimejob. Das würde bedeuten: Im Lafnitztal steht die junge Mutter ganz allein den 150 Hunden gegenüber! Von der Hunde- und Katzenzucht noch nicht gesprochen!

Und erst recht nicht von den Hirmann-Kindern!

Bruder Jakob, Veterinäramt, Jugendamt – schlaft ihr noch? Schlaft ihr noch?

Allerdings weist der aufmerksame Leser ebenfalls darauf hin, dass die Straßenhunde im Lafnitztal mit dem Betreuungsschlüssel von 150 : 1,X im Vergleich mit ihren Kollegen im rumänischen Tierheim Gelati noch richtig gut dran sind. Fast möchte man meinen: luxuriös überversorgt. Dort nämlich, in Gelati, sind es nach Auskunft des Paradiesbetreibers zwei Helfer, die 1.300 Hunde versorgen. Das eskaliert den Betreuungsschlüssel dort auf 650:2

Das ist schon ziemlich nah an „Wunder“!

Nie war „Tierschutz“ glaubwürdiger?

 

 
DAS könnte die Kühlerfigur des satirischen Berufskraftfahrers, faktischen mutmaßlich gewerbsmäßigen Hunde- und Katzenzüchters, faktisch gewerbsmäßigen Hundehändlers Helmut Hirmann vom Streunerparadies sein? Wenn er so monatlich seine einsamen 12.000 Straßenkilometer quer durch Europa in Ausübung der guten Tat unterwegs ist …
© Norbert Höller / pixelio.de

 

*** Ende Satiregelände ***

 

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Aua1367P (Tierschutzengel Grenzenlos e. V. i. Gr. und Hundehilfe Koblenz)