Aua1065: Pest, Cholera und Tripper-Aids: Werden es die Selbstheilungskräfte des Tierschutzes packen?

 

{TS-Satire}

 

Über zwei Monate wütete die Cholera im Tierschutz. Der weißlich-braune Durchfall entlud sich teilweise mit Mikrosprengladungen (Aua1018) in die digitale Schüssel. Und der widerliche Gestank prügelte nicht nur Zoophile ins Koma.

Doch noch einmal kam es zum schwachen Aufbäumen der Selbstheilungskräfte im Tierschutz, was dazu führte, dass sich die Cholera gestern Abend selbst den Stecker zog.

OH!

MEINE!

Göttin!

Wer hier die Hoffnung küsst, hat die Omme schon wieder in der Schüssel, denn zu Optimismus besteht angesichts der Multimorbidität des Tierschutz-Organismus‘ überhaupt kein Anlass.

Und schon während der Cholera-Periode irritierte die grobe Vernachlässigung des Pest-Erregers.

 

Hausbesuch grün gewandeter Ärzte

Bei diesem nämlich greifen die Selbstheilungskräfte der Szene überhaupt nicht oder zumindest nicht durch. Deshalb musste jetzt der Staat ran. Der schickte vorgestern ein Team von acht (nach validen, aber unbestätigten Quellen) grün gewandeten Ärzten mit der Spritze im Halfter an die Quelle der Infektion. Die durchsuchten gründlich und beschlagnahmten dabei alle Dateninfektionsträger.

Seit dem ist es recht still. Dort. Von dort.

Hoffnung?

Abwarten!

 

Tripper-Aids

Die Cholera ist erst mal gestillt. Die Pest für einen (noch) nicht bekannten Zeitraum außer Betrieb gesetzt. Aber Tripper-Aids wütet unerkannt und länderübergreifend weiter. Ätz, ätz, ätz, Hass, Hass, Hass und im Schritt so triefend nass.

Kein Wunder, denn die Multimorbidität des Tierschutzes exerziert den Pschyrembel rauf und runter. Einfallstor für alle Arten von Krankheitserregern ist die progressive Hirnerweichung der durchgehend hysterischen Persönlichkeitsstrukturen bei auffallend persistierendem Infantilismus im untersten Bildungssegment. Die Aktivisten dort können kaum einen hyperthyreoten Hypochonder von einem hypotonen Hydrozephalus unterscheiden noch zwei Sätze hintereinander fehlerfrei editieren.

Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass die infauste Prognose für den Tierschutz nicht so was von berechtigt wäre!