Aua1026: Christoph Jung benennt die mächtigen Kräfte hinter Verleumdung, Hetze und Gewalt
{TS-Kritik}
Die perversen Auswüchse der Qualzucht sind ein zentrales Tierschutzthema. Die Missstände in der Hundezucht umfassend und informativ zu dokumentieren und Alternativen aufzuzeigen ist ein unterstützungswürdiges ethisches und publizistisches Engagement. Nachweisbarer Tierschutz! Erst vor wenigen Wochen wieder zeigte eine NDR-Dokumentation auf, zu welchen lebenslangen Qualen die Auswüchse moderner Hundezucht führen: Hunde, die jeden einzelnen Atemzug mühsam herbeiröcheln müssen. Um artgemäß riechen/schnüffeln zu können, müssen sie teuren und hochinvasiven Operationen unterzogen werden. Hunde, die unter unerträglichen Schmerzen leiden, weil ihr Kopf zu klein für das Gehirn ist. Hunde, die daherkommen wie Frösche, weil ein irrwitziger Zuchtstandard den abfallenden Rücken verlangt.
Engagement für nachhaltigen Tierschutz: Christoph Jung
Wenn man die nachhaltige, auf wissenschaftlichem Niveau geführte, von zahlreichen Wissenschaftlern und angesehenen Hunde-Zeitschriften unterstützte Zuchtkritik als Tierschutz bezeichnen möchte, dann ist Christoph Jung in diesem Themenbereich ein engagierte Kämpfer gegen das von der Zucht verursachte Hundeleid. Seit vielen Jahren publiziert er auf seinem Blog Petwatch aktuelle Artikel zu Problemen der verschiedenen Hunderassen. Er hat mehrere Bücher zum Thema geschrieben und ist gefragter Gast und Kommentator im Fernsehen. Bundesweit bekannt wurde Christoph Jung durch den von ihm initiierten Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht.
Opfer des Hetzers Carsten Thierfelder
Das Obige waren die guten Nachrichten. Zu den schlechten gehört die Tatsache, dass Christoph Jung seit Jahren und zeitweilig leider sogar exklusiv als Opfer der unerhörten und maßlosen Verleumdungen des sich selbst als „Tierrechtler“ bezeichnenden Carsten Thierfelder herhalten musste. Jung war es auch, der die meisten der in Aua689 gelisteten Gerichtsurteile gegen den notorischen Verleumder bewirkt hat.
Dieser gibt sich heutzutage als Kämpfer gegen Zoophilie aus. Dass Thierfelder mit dem Thema bis Anfang 2012 überhaupt nichts zu tun hatte, verschweigt er heute lieber. Es lässt sich aber durch zahlreiche Screenshots seiner Webseite beweisen. Nebenbei belegen diese Screenshots auch sehr eindrücklich, wie beliebig die Opfer der Hetze sind. Im gezeigten Beispiel war das seinerzeit der bekannte WUFF-Herausgeber Dr. Hans Mosser.
Bildzitat Screenshot von Bulldog-Nachrichten am 11.01.2012: Noch Anfang letzten Jahres war der sich jetzt als lebenslanger Kämpfer gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren generierende Carsten Thierfelder mit der Auftragshetze gegen Menschen befasst, die durch ihre Kritik an den dokumentierten Qualzuchtergebnissen moderner Hundezucht versuchen, das Leid der Tiere zu lindern. Dass diese Hetze im Auftrag von Züchtern erfolgte, gibt der Verleumder selbst zu (siehe Screenshot weiter unten). Deshalb ist es mehr als naheliegend, dass auch die aktuelle Hetze gegen Kritiker der miesen Praktiken des Auslandstierschutzes unter Umständen beauftragt und eventuell auch bezahlt ist. Zur formalen Mangelhaftigkeit des Screenshots, wie vom Thierfelder-Unterstützer und -verteidiger Thomas I., K9-News gern moniert, siehe Hinweis am Ende des Textes. |
Inzwischen tritt der von vielen Gerichten aufgrund seiner Verleumdungen verurteilte Hetzer Carsten Thierfelder mit der – nach Meinung dieser Redaktion – militanten Organisation Animal-Pi auf. Über die dokumentierte Gewaltbereitschaft dieser Organisation und seiner Mitstreiter erscheint in den nächsten Tagen eine mehrteilige Dokumentation auf Doggennetz.de.
Die Kräfte hinter den Verleumdungen
In seinem aktuellen Artikel 2 Seiten einer Medaille: Qualzucht, Hundehandel und Verleumdung auf Petwatch.de zeigt Christoph Jung die Kräfte auf, welche hinter der – thematisch schwankenden – Hetze stehen. Das schwankende Thema hat sich aktuell auf das Stichwort Zoophilie eingependelt.
Aber schon hier ist an Hand der verleumdeten Personen rasch nachzuweisen, dass es höchstens sekundär um das genannte Tierschutzthema geht. Erste Verleumdungsopfer auf der Hetz-, Hass- und Lügenseite des Carsten Thierfelder sind momentan bezeichnenderweise nämlich nicht zoophile Personen, die sich auch dazu bekennen; erstes Verleumdungsopfer ist die bekannte Auslandstierschutzkritikerin der Szene: Karin Burger. Und seit kurzem ebenfalls die Tierschützerin: Martina Retthofer.
Das verleumdende Instrumentarium dabei ist schlicht: Man unterstellt diesen Personen einfach, sie würden Zoophilie gutheißen, Zoophile decken und beschützen und was der Lügen mehr sind.
Bekennende Zoophile spielen auf der angeblich ersten (F)Anti-Zoo-Seite höchstens noch die zweite Geige.
Noch Anfang 2012 kam das Thema Zoophilie auf der damaligen Webseite von Carsten Thierfelder gar nicht vor, wie diese Ausschnitt aus obigem Screenshot mit der Navigationsleiste und den gelisteten Texten zeigt:
Auszug aus obigem Screenshot, der die „Themenliste“ des Carsten Thierfelder im Januar 2012 angibt: Vom Thema Zoophilie ist hier nichts zu lesen! |
Von Züchtern beauftragte Hetze
Bevor Carsten Thierfelder das populäre Thema Zoophilie für sich entdeckte, hetzte er ohne Rückgriff auf die Grausamkeiten, welcher der sexuelle Missbrauch vor allem mit Bildern bietet, gegen Christoph Jung und seiner Kritik an einer tierquälerischen Hundezucht. Damals gab er auch ganz offen zu, wer ihn dazu beauftragt hatte: Züchter – also jene Gruppe, die zuvorderst wirtschaftliche Einbußen durch erfolgreiche Zuchtkritik zu befürchten hat!
Bildzitat Screenshot von Bulldog-Nachrichten am 21.04.2012: Der notorische Verleumder und bekannte Rechtsbrecher Carsten Thierfelder gibt hier offen zu, von Züchtern beauftragt zu sein. Zur formalen Mangelhaftigkeit auch dieses Screenshots nach den Kriterien des Thierfelder-Verteidigers Thomas I. siehe die Anmerkung am Ende des Textes. |
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Ausschnitt aus obigem Screenshot: Für seine von zahlreichen Gerichten verurteilte Hetze gegen den anerkannten Zuchtkritiker Christoph Jung wurde Carsten Thierfelder von mindestens drei Züchtern beauftragt! |
Die Jung-Hetze war zeitweilig auch durchaus erfolgreich, denn Ende 2012 stellte der bekannte Buchautor Jung seinen Blog zunächst ein. Das hat sich glücklicherweise inzwischen geändert:
Nun, ich habe mich entschlossen, diesem Druck nicht nachzugeben und zwar aus zwei Erwägungen: Zum einen brauchen Haustiere namentlich die Hunde, die vollkommen vom Wohl von uns Menschen abhängig sind, jede Stimme, die auf die Missstände in der Zucht hinweist und positive Alternativen aufzeigt. Sie brauchen eine Stimme, die den Hundehandel anprangert. Desweiteren aus grundsätzlichen Erwägungen: Wir haben es bereits im Vorfeld des Faschismus gesehen, wie unliebsame Stimmen mit undemokratischen Mitteln, mit Verleumdung, Rufmord und Gewalt zum Schweigen gebracht wurden. Am Schluss waren alle eliminiert, die noch etwas zu sagen gehabt hätten. Man mag mich kritisieren, aber bitte mit demokratisch und rechtlich zulässigen Mitteln. Ich habe keine Angst vor sachlichen Argumenten! (Christoph Jung: 2 Seiten einer Medaille: Qualzucht, Hundehandel und Verleumdung, 21.07.2013 auf Petwatch.blogspot.de) |
Greenpeace-Magazin berichtet über die Thierfelder-Hetze
Im aktuellen Greenpeace-Magazin werden diese verleumderischen Mechanismen und deren Hintergründe aufgegriffen. Jung zitiert den führenden Genetiker Professor Dr. Ottmar Distl, der explizit auf die Verleumdungskampagne gegen Christoph Jung Bezug nimmt.
Zwar nennt das Greenpeace-Magazin den Verleumder selbst namentlich nicht. Aber außer Carsten Thierfelder gibt es niemanden, der Christoph Jung so massiv, so unfair und so oft gerichtlich verurteilt verleumdet, beleidigt und bedroht hat.
Es ist in allen Fällen dasselbe Schema
Ob Dr. Hans Mosser, ob Professor Dr. Ottmar Distl, ob Professor Dr. Gerhard Oechtering, ob die Autoren, Journalisten und Publizisten Christoph Jung oder Stefan Loipfinger oder Karin Burger: Das Schema ist immer dasselbe. Der Haupt-Verleumder für die Mehrzahl dieser Personen auch: Carsten Thierfelder!
Teile der Zuchtszene schicken dann eben skrupellose Schergen vor. Ähnliches erlebt Jan Demeyere, der sich seit Jahren für einen gesunden Deutschen Schäferhund einsetzt. Dasselbe gilt für den sogenannten Auslandstierschutz. Kritische Journalisten wie Karin Burger (Doggennetz) oder Stephan Loipfinger (Charitywatch) sollen ebenso per Rufmord und Gewaltandrohung zum Schweigen gebracht werden. Mit ehrlichen Argumenten kann man nicht arbeiten, da keine vorhanden sind. Kritische Stimmen werden daher als Pädophile, Zoophile, Vergewaltiger oder Wegbereiter von Vergewaltigern verunglimpft. Unter Verwendung von Bildern gequälter Tiere und illegal einmontierten Fotos wird Selbstjustiz propagiert und eine regelrechte Lynchstimmung erzeugt – was, folgt man den Kommentaren auf Facebook, auch teilweise gelingt. Auch wenn diese Unterstellungen völlig absurd sind, zahlreiche Gerichtsbeschlüsse deren Unwahrheit unzweideutig als Verleumdungen brandmarken, werden diese Schmutzkampagnen weiter online betrieben. Die Skrupellosigkeit dieser Akteure läßt sie sogar das Schicksal von durch Menschen missbrauchter Tiere und Kinder instrumentalisieren. (ibid.) |
Bitte lesen Sie den informativen Jung-Artikel in ganzer Länge hier!
Doggennetz.de-Leser sind darüber hinaus gebeten, diese Hintergründe IMMER im Kopf zu behalten: Das Leid sexuell missbrauchter Tiere wird von den genannten Aktivisten skrupellos dazu benutzt, wortstarke Kritiker der Praktiken moderner Hundezucht und gewerblichen Hundehandels unter dem Etikett des Tierschutzes zu diskreditieren.
Hinweis in eigener Sache:
Durch die aktuellen Entwicklungen und Gewalteskalationen in Reaktion auf die unsägliche Zoophilen-Hetze, wie sie vornehmlich von Carsten Thierfelder und seinen Unterstützern betrieben wird, wird die Luft für diese Unterstützer jetzt recht dünn. Einer dieser bekennenden Unterstützer ist der Betreiber der Law-and-Order-Website K9-News Thomas I. Dieser nun leidet ganz unsäglich an Doggennetz.de und sucht verzweifelt nach irgendwelchen Mängeln der Artikel dieses Blogs. Neuester Gag aus dieser Rubrik: der formale Mangel eines Screenshots in Aua1025. Der enthalte nämlich nicht die wünschenswerten Angaben eines sogenannten gerichtsfesten Screenshots mit Datum, Uhrzeit und allen Schikanen! Das ist sachlich richtig, aber eine vergleichsweise Lapalie.
Zunächst einmal ist es erstaunlich, dass Thomas I. von K9-News diese hohen Anforderungen nicht an die Webseite des Mannes legt, den er so gern verteidigt: Carsten Thierfelder. Dort werden durchgehend Bilder im Verstoß gegen das Urheberrecht und gegen das Recht am eigenen Bild veröffentlicht. Für alle anderen Bilder sowie auch für die Screenshots dort werden überhaupt keine Quellen angegeben! Das stört Thomas I. offensichtlich nicht.
Im Übrigen: Zum einen haben vergangene Gerichtsverfahren gezeigt, dass in derlei klaren Fällen auf diese formale Perfektion offensichtlich kein Wert gelegt wird. Zumindest waren Screenshots wie auch die obigen in den Gerichtsverfahren der Vergangenheit gegen Carsten Thierfelder überhaupt kein Problem.
Zum anderen: Von dieser Redaktion gefertigte Screenshots weisen immer die genannten Forderungen auf. Allerdings bedingt es unsere Arbeit, dass wir auch Screenshots von Dritten zugesandt bekommen, die verwendet werden. Und leider wissen sehr viele Internetuser nicht, was einen „gerichtsfesten Screenshot“ ausmacht, der die gescreenshottete URL sowie Datum und Uhrzeit mit ablichten muss.
Thomas I. leidet wirklich sehr an Doggennetz.de. Da bitten wir unsere Leser um Verständnis. Er könnte diesen tierschutzkritischen Blog natürlich auch einfach aus seiner täglichen Lektüre streichen, so wie das diese Redaktion mit K9-News gemacht hat. Aber vielleicht braucht er auch den Kick?
Und wer sich eher an den formalen Mängeln eines Screenshots stört, welcher Verbindungen von Teilen der angeblichen Tierschutzszene zur NPD belegt, als an diesen Verbindungen selbst, der hat zumindest eine klare politische Positionsangabe geleistet! Das war es wert!!!