Aua342: DIE SPENDENMAFIA: Bucherscheinung und Spendenpetition

{TS-Kritik}

 

Morgen, den 11. Oktober 2011, ist es so weit: Das Buch Die Spendenmafia: Schmutzige Geschäfte mit unserem Mitleid von Stefan Loipfinger erscheint.

Auf den 272 Seiten des Buches, das die Praktiken von karitativen Vereinen insgesamt behandelt,  geht es nicht nur, aber auch um Tierschutzorganisationen.

Gleichzeitig startet die Spendenpetition von CharityWatch.de mit der Aufforderung an alle Länderparlamente der Bundesrepublik, für Vereine ab einem Jahresumsatz von 30.000 Euro die Offenlegungspflicht vorzuschreiben.

Weitere Informationen dazu hier.

Aktualisierungen

Ein früher Hinweis auf das Buch SPEDENMAFIA am 12.10.2011 in Neue Nordhäuser Zeitung

Lese-Empfehlung in Welt online am 23.10.2011!

Wie Betrüger spendenfreudige Deutsche abzocken in Welt online am 23.10.2011.

So erkennt man seriöse Spendensammler in Welt online am 23.10.2011.  

Ratschlag24.com titelt Die deutsche Spendenmafia – Wer bedient sich an den mildtätigen Milliarden?

Die Ärzte Zeitung berichtet über das Buch unter der Headline Der Trick mit der Mitleidsmasche.

Der Investor-Verlag bewertete SPENDENMAFIA als „empfehlenswert“!

27.10.2011: Der bekannte Biologe und Zuchtkritiker Christoph Jung bespricht SPENDENMAFIA auf Petwatch.

The Intelligence bespricht das Buch unter dem Hinweis, was Spender über „Wohl-Täter“ wissen sollten.

Überschrieben mit Stefan Loipfinger legt sich mit der Spendenmafia an berichtet Wissen57.

Mit einer weiteren Buchbesprechung leuchtet Betterplace in Die Abgründe des sozialen Sektors.

Im ausführlichen Beitrag am 12.12.2011 im Deutschlandfunk: Wegweiser im Dickicht der Bettelbriefe werden auch illustrative Textpassagen des Buches zitiert.

Sehr breit zitiert das Handelsblatt Stefan Loipfinger in dem Artikel Wenn Spender abgezockt werden vom 21.12.2011.

Am 20. Januar 2012 erschien in der Medical Tribune (!!!) das Interview  Spendengelder: Milliardenmarkt mit zu wenig Transparenz.

Obige Links sind nur eine Kostprobe aus der Fülle der Besprechungen und Interviews. Deshalb stellt Doggennetz Ende Dezember die Chronistenpflicht dazu ein.