Schwarzlesen & schwarzlachen? Ja nicht machen!

 

{der satirische Warnhinweis!}

 

Aus gegebenem Anlass müssen wir leider erneut darauf hinweisen: Das Leben ist kein Kindergeburtstag und Doggennetz.de ist keine Gratisveranstaltung! Einige (okay: wenige) DN-Leser meinen immer noch, sie könnten ihr Lesegeld sparen! Ganz besonders kränkelt die Zahlungsmoral bei den DN-Rezipienten, die von Doggensch. und raidschendriesen herüberkommen. Was ist denn das für eine Klientel? Ne, ne, ne, ne, ne!

Also noch einmal, auch für Neulinge: Wer hier liest, zahlt bitte Lesegeld! So, wie es auf der Startseite auch steht, wobei demnächst der viel zu devote „Honorarspendenaufruf“ etwas forscher umformuliert werden wird. Die Bankverbindung ist dort auch in epischer Breite angegeben. Und wer’s noch einmal lustig haben möchte, der liest Dringend: Paten für Doggenburger gesucht!

Qualitätsjournalismus zum Nulltarif ist freilich ein generelles Thema in der Schreiber- und Publizistenzunft und wird von unseren berufsständischen Organisationen lösungsorientiert diskutiert. Nur wenige der Kollegen allerdings sind in der glücklichen Doggennetz-Lage, eine Zielgruppe anzusprechen, die sich Moral und Ethik ohnehin auf die Fahnen geschrieben hat. Da fällt der moralische Appell schon mal per se auf fruchtbaren Boden – fällt er?


Gratisleser-Kreis

Auf ihre schwere Schuld persönlich angesprochen, werden von den Delinquenten die dollsten Ausreden vorgetragen! Deshalb hier noch einmal der klar definierte und ganz eng gehaltene Kreis derer, die tatsächlich kostenlos auf DN lesen dürfen:

  • die Doggennetz.de-Auslandsquellen
  • die Doggennetz.de-Inlandsrechercheure
  • Veterinäre
  • das BKA (außer K. Sch.!)
  • der Zoll
  • die Drogenfahndung
  • meine Lektorin
  • mein früherer Steuerberater

Sonst keiner und niemand! Und schließlich: Wo können Sie schon für Cent-Beträge so herzlich lachen? DN-Lesen ist kein Luxus und schon zum Schnäppchenpreis zu haben. Im Sinne satirischer Liberalität dürfen Sie die Höhe Ihres Lesegeldes bisher noch selbst bestimmen. Aber wenn das hier jetzt nicht bald anders wird, dann …

 

Ein ehrliches Korruptionsangebot

Der organisierten Kriminalität und dem Tierschutz-Hundehandel gegenüber möchte ich auch ganz ehrlich meine Korruption anbieten. Ich bin eine alte Frau. Der erste Lack ist ab. Viel mehr als dieser! Da setzt man sich doch gern zur Ruhe, wenn die Knete stimmt.

Also, Jungs, so ein Geschäftsführer-Gehalt wie beim ETN (hier) würde mir ja schon genügen. Dann höre ich quasi wie von Zauberhand auf mit Schreiben und vor allem: mit Recherchieren! Unterm Strich kommt euch das billiger, als wenn ihr alle diese Bezahlverleumder einkaufen müsst, hier ein Blog, dort ein „Watch“ und all die Mühsal der Diskreditierung.

Wir können das völlig diskret abhandeln. Die Bankverbindung steht ja auf der Startseite. Und den Absender erkenne ich am Betrag.

Versprochen!

So, für alle anderen kommt mal jetzt eine Runde Online-Banking, bevor Sie sich beim nächsten Spitzenprodukt aus dem Hause DN, Aua62: Das Management der schieren Scheiße, vor Lachen wegwerfen dürfen!

Viel Spaß! Und: Danke!!!