Aua294: „Behördenwillkür“ wächst sich zur Gefängnisstrafe für Tierquäler aus

 

{TS-Kritik – ein ironischer Kommentar}

 

Es ist schlimm, wie die Behörden (nur wenige derer …) manche Tierquäler verfolgen und verfolgen und verfolgen. Ohne Gnaden. Gnadenlos gegen Gnadenlose.

In Hessen wuchs sich die Verschwörung zwischen Veterinäramt, Staatsanwalt und Gerichten doch jetzt tatsächlich bis zu einer Gefängnisstrafe aus. Und diese wurde aktuell vom Frankfurter Oberlandesgericht bestätigt.

Auffallend: AUCH in diesem Fall ist eine Frau Leiterin des Veterinäramts.

Will uns das etwas sagen? Es will!

Britt Friebertshäuser heißt sie. Noch so ein viersilbiger Familienname, der den Tieren Gutes kündet!

Das Urteil für den Landwirt, der seine Kühe gequält hatte, bewertet Britt Friebertshäuser so: „Ein Knaller für den Tierschutz“!

In der Tat!

 

Ämter-Verschwörung

Der Angeklagte selbst hatte in den vorausgegangenen Verhandlungen beim Amts- und Landgericht unter anderem behauptet, die Ämter im Hochtaunuskreis hätten sich gegen ihn verschworen und die Mitarbeiter des Veterinäramtes hätten ein gequältes Kalb selbst in die Kiste gestellt.

Wenn die Redaktion me(o)motechnisch nicht schon so hinfällig wäre, fiele ihr wieder ein, wo man derlei schon mal gehört hätte!

Erinnernd dagegen die Argumentationsstruktur des Verteidigers: Er forderte Freispruch und argumentierte u. a. dahingehend, dass gar nicht feststellbar sei, ob sein Mandant der Halter dieser Tiere sei.

Der Name dieses Rechtsanwalts wird im Artikel leider nicht genannt.

Weitere Details zu diesem „Knaller für den Tierschutz“ berichtet heute der Usinger Anzeiger.

Wenn jemand eine Idee hat, wie man die hier geurteilt habenden Richter kurzfristig zum Umzug und Amtsstellenwechsel in Richtung Norden überreden kann – her damit!

Sobald das Wehende-Planen-Video erscheint, in dem dieser Tierquäler endlich die Wahrheit ans Tageslicht bringen kann, wird Doggennetz seine Leser sofort unterrichten!