Aua1310P: Pro Animale e. V.: Tierschützerstuss treibt auch szenefremde Journalisten zum Verriss

 

{TS-Kritik}          [Im DNPA erschienen: 19.05.14; online verfügbar ab: 20.06.14]

 

+++ Bitte beachten Sie unbedingt die Aktualisierung im Jahr 2016

am Ende des Ursprungsartikels. +++


So! Es ist offensichtlich nicht nur Doggennetz.de, das über den chronischen Tierschützerstuss nicht hinwegkommt! Bei Recherchen zu dem Verein Pro Animale für Tiere in Not e. V., der seit Jahren die unsägliche Vereinszeitschrift Der Tropfen herausgibt, stößt diese Redaktion mit Leserhilfe auf einen zwar älteren (2012), dafür aber umso köstlicheren Verriss der Pro-Animale-Zeitschrift Quo vadis – auf der Suche nach einem Weg in die gerechte Mensch-Tier-Beziehung Pünktchen Pünktchen Pünktchen.

Verriss – nicht von DN! Sondern von dem Journalisten und Blogger Markus Böhm. Auf seinem Blog Kioskforscher widmet er sich ohne thematische Begrenzung den verschiedenen Druckerzeugnissen, die an Bahnhofskiosken und anderen Distributionspunkten von Zeitschriften verfügbar sind.

Dort begegnete er dem Thema Tierschutz – in seiner unglaubwürdigsten Form!

 

Penetranter Trash

Das Unglück liegt schon etwas zurück: 2012. Damals konnte Böhm nach ersten hoffnungsvollen Versuchen dann doch nicht dem penetranten „Trash“, dem anstrengendsten Magazin seines Blogs, namentlich obiger Quo-vadis-Zeitschrift des Tierschutzvereins Pro Animale e. V. widerstehen.

Kauf, Emesis und Verriss gingen mutmaßlich nahtlos ineinander über.

Zuerst geißelt der Kritiker in seinem Artikel „Tiere schützen, Leser quälen“ die abgeschmackte Notlösungsüberschrift „Quo vadis“ als Hefttitel. Diese fasse symptomatisch und sprachlich prägnant jene Abgegriffenheit, von der das gesamte Heft gekennzeichnet sei. Dass es darin jedoch nur um Spendenakquise geht, wird auch dem Tierschutzfremdling sofort klar.

Merke: Abgegriffenheit plus Penetranz.

Das altbackene Layout harmoniere prächtig mit dem unerträglichen Geschwurbel der Leseansprache. Dabei bespricht Kollege Böhm gar nicht die Webseite des Vereins, welche diesbezüglich neue Rekorde erreicht (siehe unten).

Abgegriffenheit, Penetranz, Uralt-Layout, Geschwurbel.

Das noch in freundliche Worte gekleidete Fazit eines Szenefremden und mithin eines Repräsentanten der Restgesellschaft ist peinlich eindeutig:

              

Das Heft ist ein dicker Vereinsprospekt, der dokumentiert, was Pro Animale in Deutschland und anderen Ländern leistet. Lesenswert ist die Zusammenstellung meiner Meinung nach nicht, vermutlich gute Arbeit wird schlecht präsentiert – gerade optisch wirkt das Heft aus der Zeit gefallen. Auch die Sprache dieser Erstausgabe lässt den Leser eher an Selbst- als an Tierschutz denken: Ich jedenfalls ertrage kein Magazin, dass ständig drei Pünktchen setzt und mich mit der Phrase “Quo vadis” zuballert. Da kann mich das schwarze Schaf noch so oft aus dem Schaufenster anstarren.

(Markus Böhm auf Blog Kioskforscher: Tiere schützen, Leser quälen„, 2012)

              

 

Der DN-Redaktion ist das graduierende Attribut „vermutlich“ bei „gute Arbeit“ besonders wichtig!

Die alte Rede dieses Blogs: Den aus der Zeit gefallenen Tierschützern (Diktum Böhm) gelingt es nach wie vor nicht und zunehmend weniger, den Abgrund zwischen Tierschutz und Gesellschaft zu überbrücken. Tierschützer sollten den Rest der Welt nicht durchgehend für blöd verkaufen wollen. Wenn ein unvoreingenommener Journalist schon merkt, dass es wohl eher um Selbst- als um Tierschutz geht, dann aber hallo!

 

Nach Homepagebesuch restlos bedient

Dabei war der Anlass der DN-Recherche positiv: Im neuen Vereinsheft „Der Tropfen“ werden die Pläne für den Bau eines Tierheims im rumänischen Timisoara veröffentlicht. Das verspricht in der dort veröffentlichten Konzeption eine wohltuende Alternative zum Casa-Cainelui-Betonhölle-Guantanamo. In der geplanten Pro-Animale-Anlage sollen die Hunde in kleinen Gruppen mit großem Auslauf in lockerer und abwechslungsreicher Anordnung kaserniert werden.

Das schien ein Lob wert?

Doch nach einem gründlichen Besuch der Pro-Animale-Webseite war diese Redaktion dann schon wieder komplett bedient: Die von Böhm gelisteten Merkmale treffen den Internetauftritt des Vereins mit potenzierter Wucht: pittoreske Bilder, quietschbunte Seiten, geschwurbelte Leseransprache („Nimmermüde darf unser Appell sein Pünktchen Pünktchen Pünktchen“), Infantilismus und Melodram, wohin auch immer die Fluten des mit Lust beschriebenen Tierleids das tränenschwimmende Homepagebesucher-Auge spülen.

 

Bildzitat Screenshot: Diese schwurbelige Grafik soll die Anzahl der im April 2013 betreuten Tiere wiedergeben! Hier wird offensichtlich nach dem Motto „viel hilft viel“ agiert. Vertrauenswürdig ist das nicht. Für so einen kleinen Verein scheint die Anzahl der angeblich betreuten Tiere unglaubwürdig hoch. Das assoziiert bei dieser Redaktion eher Animal Hoarding als Tierschutz. Im Übrigen: Inzwischen haben wir schon Mai 2014! Diese nicht aktuelle Angabe lässt zwei Lesarten zu. In der optimistischen: Dieser Verein pflegt deshalb seine Webseite nicht, weil er sich um die Tiere kümmert. In der weniger günstigen Lesart: Wenn die schon ihre Webseite nicht pflegen, wie sieht es dann eigentlich bei den Tieren aus?

 

Seriöse Infos? Pustekuchen auf Wolkengrund! Diese Redaktion zumindest findet auf der Webseite nicht einmal die Satzung. Auch einen (wenigstens: 1?) Jahresbericht mit Finanzzahlen sucht DN dort vergeblich.

Dafür aber die Info: Die Hunde dieses Vereins würden vegetarisch ernährt. Danke, das genügt!

 

Da war doch mal etwas?

Überdies hatte der Verein in der Vergangenheit einen geschwätzigen Skandal im Kontext mit der Verbringungen von Auslandshunden (Vorwurf: Hundehandel):

>>>>> https://www.animal-health-online.de/klein/2009/11/26/pro-animale-zieht-klage-zuruck-tierherberge-bleibt-geschlossen/4656/

>>>>> https://www.badische-zeitung.de/offenburg/wieder-aerger-um-den-hofbauernhof–4216604.html

>>>>> https://www.hundezeitung.de/threads/9219-Pro-Animale-geschlossen

>>>>> https://www.badische-zeitung.de/offenburg/tierheim-hornberg-bleibt-geschlossen–12856794.html

>>>>> https://zergportal.de/baseportal/tiere/News&Id==493

 

Jau! DAS (= Überprüfung der Qualität der Tierhaltung) kann dem Verein im Ausland natürlich nicht passieren!

 

Bildzitat Screenshot: Das nämliche Desaster aus der Rubrik ungepflegte Webpräsenz des Vereins Pro Animale: Rumänien etwa kommt auf dieser „Einsatzkarte“ gar nicht vor. Aber für ein neues Tierheim in Rumänien wird im aktuellen Vereinsheft „Der Tropfen“ geworben. Ist es denn wirklich von einem Verein, der Spendengelder einwirbt, schon zu viel verlangt, seine Webseite einigermaßen up to date zu halten? Überdies sind die jeweiligen Länder komplett eingefärbt, was den Eindruck erweckt, der Verein sei darin flächendeckend vertreten. Etwas glaubwürdiger wäre eine Darstellung mit den jeweiligen Standorten!

 

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Aktualisierung vom 24. Januar 2016:

Anwalt versucht Löschung dieses Artikels zu erwirken!

Durch nachstehend zu berichtenden Vorgang erhält obiger Artikel aus dem Jahr 2014 eine neue Aktualität und eine unerwartete Bestätigung: Mit Datum vom 20. Januar 2016 richtet eine Anwaltskanzlei in München ein Schreiben an die DN-Redaktion und zeigt die anwaltliche Vertretung des Vereins Pro Animale für Tiere in Not e. V. an. Dabei liegt gar kein Grund für anwaltliches Tätigwerden vor, wie das zweiseitige Schreiben bald erkennen lässt, das keinerlei Rechtsverletzungen thematisieren kann. Hier wird ein Rechtsanwalt für eine pure Bitte in Betrieb gesetzt. Zitat aus benanntem Schreiben: „Meine Bitte geht dahin, diese Veröffentlichung [i. e. obenstehender Artikel] aus dem Internet zu entfernen.“

Im weiteren Verlauf des Schreibens erhebt der Anwalt dann Vorwürfe gegen das Landratsamt Ortenaukreis, dessen seinerzeitige Veröffentlichungen „inhaltlich weit überzogen“ gewesen seien. Als von diesem Verein mandatierter (und mutmaßlich auch bezahlter) Anwalt stimmt er ein Loblied in den höchsten Tönen über die angebliche Tollheit des Vereins an, dessen Glaubwürdigkeit schon durch seine Beauftragung dahin ist, orientiert man sich an der Volksweisheit: Des Brot ich ess, des Lied ich sing.

Überdies dokumentiert dieser Anwalt meiner Meinung nach fehlende Sach- und Rechtskenntnis durch die schräge und realitätsbrüchige Behauptung, dass der Verein spätestens nach den Veröffentlichungen im Jahr 2009 zusammengebrochen wäre, wenn es ihm, wie durch das Landratsamt Ortenaukreis unterstellt, „jemals auf gewerbsmäßige Gewinnerzielung durch Tierhandel angekommen wäre“. Auf die Gewinnerzielung kommt es bei dieser Frage nachweislich und durch mehrere Gerichtsurteile und Gutachten bestätigt gar nicht an. „Gewerbsmäßiges Handeln“ ist das Verbringen von Tieren aus dem Ausland nach Deutschland inzwischen schon per Gesetz! Per Tierschutzgesetz!

 

Der Blinde redet von der Farbe

Herr Anwalt möchte die DN-Redaktion dann noch durch seine persönliche Augenscheinnahme vor Ort in den Tierherbergen des Vereins in Polen und Berlin beeindrucken, die zu nehmen ihm im Juli 2015 vergönnt gewesen sei. Fragt sich nur noch, woher ein Rechtsanwalt die Expertise nimmt, die Momentaufnahmen-Zustände in Tierherbergen zu beurteilen? Oder was diese über die Beschaffung der Tiere, ihre Herkunftsorte, ihre Zukunft, die Transportmodalitäten und die fatalen Effekte auf die Straßentierbestände im Ausland sowie in Deutschland aussagen? Ich mache mir keine Hoffnungen dahingehend, dass dieser Schlaubatz seine Beobachtungen mit den Qualitätsmerkmalen in den DN-Artikel Ein neues Konzept für den Auslandstierschutz“ (Aua914, Aua923, Aua1296, Aua1483, Aua1502) abgeglichen hat.

 

Eingriff in die redaktionelle Freiheit

In der besonders für die Rechtsanwälte von Tierschutzvereinen so hinlänglich bekannten und auf diesem Blog umfassend dokumentierten Hybris greift Herr Anwalt tief in die Presse- und die redaktionelle Freiheit von Doggennetz.de ein mit dem Satz: „Die damaligen Ereignisse liegen inzwischen 6 Jahre zurück, so dass auch aus diesem Grund der Weiterbestand dieses Artikels als nicht mehr notwendig erscheint.“

Für wen hält der Mann sich? Ob ein Artikel auf Doggennetz.de notwendig ist oder nicht, das entscheidet allein die Herausgeberin des Blogs: Karin Burger!

 

Der aktuelle Vorgang bestätigt die Kritik!

Das Gegenteil ist der Fall: Dieser Vorgang – bitte schön: eineinhalb Jahre NACH Veröffentlichung des Artikels und zehn Monate nach Stilllegung dieses Blogs und Umwidmung in ein Archiv – bestätigt meiner Meinung nach die Kritik an diesem Verein und schreibt sie flammender denn je fort! Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Einschüchterungsversuch: Herr Anwalt ist nicht einmal in der Lage, Rechtsverletzungen zu benennen, sondern formuliert eine Bitte. Eine Bitte jedoch hätte auch der Vorstand des Vereins zu Papier bringen können. Dafür wäre die Mandatierung eines Rechtsanwalts und dessen – möglicherweise – Honorierung aus den Geldern der Tiere nicht notwendig gewesen. Ergo bleibt das für mich ein ziemlich schändlicher Einschüchterungsversuch mit dem Ziel, kritische und offensichtlich hochgradig berechtigte Berichterstattung über Pro Animale für Tiere in Not e. V. aus dem Netz zu schaffen!

Hinzu kommt ein weiteres Merkmal des Vorgehens dieses Vereins, das möglicherweise Rückschlüsse auf die generelle Arbeitsweise zulässt: mangelnde oder gar keine Recherche! Hätten sich die Anwalt mandatierenden Tierschützer vorher bei ihren Tierschutz-Kollegen oder auf diesem Blog schlaugemacht, hätten sie erkannt, dass Anwaltspost an die DN-Redaktion nachgerade eine Garantie dafür ist, noch einmal ausführlich thematisiert zu werden und den sogenannten Streisand-Effekt zu erzielen. Die Artikelserie Hinter den DN-Kulissen dokumentiert in 47 Beiträgen, wie Karin Burger auf solche Einschüchterungsversuche reagiert (Best of: Aua981, Aua1250, Aua1262, Aua1319, Aua1379, Aua1394, Aua1405, Aua1444). Und ich habe nicht deshalb fünf von Tierschützern gegen mich initiierte Presserechtsprozesse (von insgesamt fünf) gewonnen, weil die DN-Berichterstattung irgendwelche juristischen Angriffspunkte böte!
Noch dazu geht es im obigen Artikel ja recht eigentlich um die Berichterstattung Dritter …


Ganz aktuell: Bei diesem Verein ist zur Vorsicht geraten!

Erschwerend kommt hinzu, dass ein von mir erstrittenes Urteil des Landgericht Köln (Az.:28 O 451/12 v. 17.04.2013) ) ausdrücklich festschreibt, dass auch ältere, dafür aber offizielle und im Internet zugängliche Quellen jederzeit benannt werden dürfen. Und die im obigen Text genannten Quellen sind alle noch zugänglich – möge sich Herr Anwalt doch zunächst einmal mit der „Löschung“ dieser – offensichtlich berechtigten – Kritik beschäftigen … statt an der mutmaßlich weichsten Stelle mit fatalen Folgen zu bohren!

Der ursprünglich in meinem Artikel verlinkte Artikel des Portals Animal Health online lässt sich zwar nicht mehr auffinden, dafür alle anderen:

+ 22.07.2008: Landratsamt entzieht Genehmigung für Tierherberge in Hornberg
+ 09.08.2008: „Schließung überfällig“: Tierhandel unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes
+ 20.03.2009: Professioneller Tierhandel: Tierheim Hornberg bleibt geschlossen

Auch die anderen verlinkten Artikel sind alle noch online:

+ Badische Zeitung 13.08.2008: Wieder Ärger um den Hofbauernhof
+ Forum Hundezeitung.de 22.07.2008: Pro Animale geschlossen
+ Badische Zeitung 19.03.2009: Tierheim Hornberg bleibt geschlossen
+ Zergportal 23.11.2009: Pro Animale: Tierherberge aus [sic!] Hornberg ist nun endgültig Geschichte: Verein zieht Klage vor dem VG Freiburg zurück

Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass obige Artikel die Zustände in den Jahren 2008 und folgende beschreiben.

Über die aktuellen Zustände bei diesem Verein erteilt meines Erachtens das zitierte Schreiben mit der klar zum Ausdruck gebrachten Absicht, durch Anwaltsmimikri einen kritischen – und vergleichsweise harmlosen – Artikel aus dem Internet verschwinden zu lassen, anschaulich Auskunft! Oder auch das Impressum der Vereinswebseite, dem nicht zu entnehmen ist, ob der Verein über die aktuell notwendige Genehmigung für den gewerbsmäßigen Handel mit Tieren nach § 11 Absatz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz verfügt, wie es bei – nach Meinung dieser Redaktion – seriösen und transparenten Vereinen üblich ist (Beispiel hier; siehe auch Aua1363; und Beispiel hier).

 

Doggennetz.de und der Phantomschmerz

Dieser wunderbare Vorgang, der mich zehn Monate nach Stilllegung des Blogs zu dieser Aktualisierung zwingt, zeigt aber noch etwas ganz anderes: die anhaltende Bedeutung und Aktualität der Doggennetz.de-Berichterstattung, die offensichtlich die kritisierten Vereine derart schmerzt, dass sie eineinhalb Jahre nach Veröffentlichung Anwälte in Betrieb setzen. Und man kann für Pro Animale für Tiere in Not e. V. feststellen: Es hat sich richtig gelohnt! Die Aktualisierung ist inzwischen länger und ausführlicher als der Ursprungsartikel!

 

Your Turn: teilen, teilen, teilen, teilen, teilen!

Jetzt sind die modernen Tierschützer und Kritiker des gewerbsmäßigen Auslandshundehandels gefragt: Nachdem wir nun alle lernen durften, wie furchtbar weh dem Verein Pro Animale für Tiere in Not e. V. dieser Artikel auch eineinhalb Jahre nach seiner Veröffentlichung tut, können Sie solchen Vereinsfunktionären der Steinzeit zeigen, was Sie davon halten, Rechtsanwälte auf Blogger und/oder Journalisten zu hetzen, um kritische Berichterstattung zu löschen! Sorgen Sie dafür, dass dieser DN-Artikel vielfach geteilt und verlinkt wird! Denn er zeigt: Es hat sich nichts geändert an den Zuständen im Tierschutz, seit DN in ein Archiv umgewidmet wurde!In den eineinhalb Jahren seit seinem Erscheinen wurde Aua1310P 1.660 Mal gelesen; pushen Sie ihn mindestens auf das Doppelte! Denn der hier dokumentierte Vorgang ist symptomatisch für den gesamten Auslandstierschutz!

Gleichzeitig muss ich aber auch denjenigen, die immer noch hoffen, dass ich meine Arbeit auf DN wieder aufnehme, eine Absage erteilen! Aktualisierungen wie die vorliegende sind notwendig. Aber keine 8.000 Pferde bringen mich mehr auf DN zurück und in Kontakt mit dieser durch und durch kranken Szene! Auf meinem neuen Blog habe ich in den zehn Monaten seit Start 300 Artikel veröffentlicht – und noch keine einzige anwaltliche Abmahnung und keine einzige Morddrohung erhalten. So soll, so wird es bleiben!

Danke!