Aua349: Hundeparadies Deutschland: Inlands-Sodomie mit einem Auslandshund?

{TS-Kritik}

 

Manchmal wirken bestimmte Themenkonzentrationen befremdlich.

Da sich der Schaschlik-Tierschutz zumindest vorübergehend etwas von den abgehackten Beinen löst, tritt derzeit verstärkt das ekelhafte Thema Sodomie in den Mittelpunkt. Der Doggenrüde Boss, der von Tierschützern für ihn behauptete sexuelle Missbrauch durch einen SPANIER (!!!), und die mit dieser Behauptung in Zusammenhang stehenden Fragen, bis dato noch unbeantwortet, waren bzw. sind Thema in Aua348.

Nun geht ein neuer Horror über den Tierschutzverteiler, der schlicht die andere Seite derselben Medaille zeigt: Eine Tierschützerin berichtet von einem Anruf einer Hundehalterin, die völlig verzweifelt sei und den Hund abgeben wolle. Hintergrund nach Angaben der mailenden Tierschützerin: Der Hund stamme aus Griechenland (!!!). Die Hundehalterin habe ihn vor drei Jahren mit einem positiven Mittelmeerkrankheiten-Test übernommen. Für die Behandlung habe sie kein Geld. Überdies werde der Hund „von einem Mann missbraucht (vergewaltigt)“ (Zitat aus der Mail über Tierschutzverteiler). Sie selbst, die Hundehalterin, werde von dem Mann bedroht.

Das klingt zunächst abenteuerlich.

Überzeugender schon setzt sich der Notruf der mailenden Tierschützerin wie folgt fort: Man habe mit dem behandelnden Tierarzt telefoniert, der den sexuellen Missbrauch bestätigt habe.

Nun suchen die Tierschützer nach einer Unterbringungsmöglichkeit für den Hund!

Glaubwürdigkeit

Die Redaktion steht im Kontakt mit den hier aktiven Tierschützern, die auch am Telefon überzeugen. Da der Fall noch nicht in trockenen Tüchern, der Hund auch noch nicht in Sicherheit ist, werden vorerst keine Namen genannt.

Die helfenden Tierschützer hier berichten jedoch der DN-Redaktion, dass die für diesen Hund verantwortliche Tierschutzorganisation sich für den Fall nicht zuständig fühle. So zumindest habe es die Halterin berichtet.

Auch telefonisch wurde in diesem Fall noch einmal der sexuelle Missbrauch des Hundes bestätigt.

 
Optionen für Auslandshunde im „Hundeparadies Deutschland“

Wenn dieser Fall stimmen sollte, erweitern sich die Optionen, welche die Auslandshunde im „Hundeparadies Deutschland“ erwarten, wie folgt:

       1.       

Die Tiere überleben den Transport nicht:
Aua152, Aua165, Aua169, Aua176 fff, Aua182, Aua186, Aua200 und hier.  

              
       2.

Die Tiere entlaufen beim Um- oder Entladen des Transporters, den  unqualifizierten Pflegestellen oder nicht hinreichend geschulten Adoptanten oder dilettantischen Gassigängern in Tierheimen: Aua104, Aua139, Aua295.

      3.
Die Tiere landen auf den Horror-Gnadenhöfen der Republik wie Zarenhof oder Nicht-Gnadenhof Momo oder die vielen anderen, namentlich bisher noch nicht bekannten: Aua150

      4.
Die Tiere kommen auf den Pflegeplätzen um, wo sie wahlweise verdursten (Aua161) oder verschimmneln (Aua245).

      5.
Im so genannten Pflegeplatz-Schach werden die Auslandstiere von einem Pflegeplatz auf den nächsten verschoben: Aua201

      6.

Weil die Vermittlungen hauschnau, dilettantisch, unprofessionell oder schlicht ignorant sind, funken mit Auslandshunden überforderte Adoptanten ihr SOS ins Netz auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Auslandshund wieder loszuwerden: Aua204

      7.

Schwerst gehandicapte Hunde sterben nach vielen Operationen (und den dazugehörigen Spendenaufrufen), häufig auch noch äußerst qualvoll: Aua275

Diesen sieben Optionen, die dokumentierter und durch keine Denunziation zur Person der Dokumentierenden hinwegzuschimpfender Fakt sind, werden nun, sollte sich der oben zitierte Fall entsprechend belegen lassen, dann noch durch die achte Option erweitert: Sodomie!