Aua1522: Doggennetz.de stellt die Arbeit ein (2): Diebstahl, Drohungen, Verleumdungen, Krüppelhäme, Telefonterror, Morddrohungen – es reicht!

 

[12.03.15]
[Aktualisierung vom 12.03.15 / 20.18 Uhr Drohmail Thierfelder]

 

bruchlose Fortsetzung von Aua1521:

 

Engagement lohnt sich nicht mehr

DN hört auf! Auf diesem Blog stehen inzwischen mehr als 1.500 Artikel, die über den Status quo des deutschen Tierschutzes umfassend Auskunft geben. Dabei wurden nahezu alle Bereiche erfasst: Auslandstierschutz, Dilettantismus von Tierschützern, Intransparenz von Vereinen und Spendenbetrug, Tierrechtsthemen und die mangelnde Glaubwürdigkeit der diesbezüglichen Kampagnen sowie – eines der Hauptthemen auf DN – die Unterwanderung des Tierschutzes durch den Rechtsextremismus! Was die Redaktion allein in den letzten Tagen dazu noch zur Kenntnis zu nehmen hat, gibt ihr den Rest:

Rechtsextremismus: Pegida Dresden sammelt Spenden für Aktion Tier

Zum Schluss noch einmal Lob und Tadel für die von Anbeginn dieses Blogs an heftig kritisierte WDR-Sendung Tiere suchen ein Zuhause. Da greift Säusel-Sombecki am Sonntag (08.03.15) das wichtige Thema Rechtsextremismus im Tierschutz auf (hier) und informiert die Tierfreunde dann doch nicht. Zu Wort kommt Friedrich Mülln von der Soko Tierschutz, der bisher dieser Redaktion einzig bekannte Tierschutz- bzw. Tierrechtsverein, der sich klar gegen rechts positioniert.

Wer sich einen lebhaften Eindruck davon verschaffen möchte, wie wichtig Müllns Statement im Fernsehen war, der studiere die dazugehörige Diskussion auf dem Facebook-Account der Soko Tierschutz. Erschütternd! DN hat viel zu kritisieren an der Soko Tierschutz (siehe Aua1503) ; aber für diese Abgrenzung gebührt der One-Man-Show Lob!

Im Übrigen bleibt die Sendung TseZ ihrer journalistischen Ärmlichkeit treu: keine Infos darüber, wie viele Fälle von rechtsextremistischer Unterwanderung im Tierschutz schon dokumentiert sind (vgl. dazu auch die DN-Artikelserie Rechtsextremismus im Tierschutz; Linkliste am Ende vom Text), kein Wort zu den aktuellen Vorgängen bei der Tierschutzpartei (siehe dazu einen brisanten aktuellen Text unter „Quelle 1“ am Ende vom Text). Der am Thema interessierte landet mit einer knappen Google-Suche „Rechtsextremismus im Tierschutz“ mehr Treffer und dokumentierte Fälle als der Ausrutscherbeitrag bei TseZ; „Ausrutscher“ deshalb, weil so viel Relevanz dort ohnehin selten ist! 

Neuer Höhepunkt der rechtsextremistischen Unterwanderung der Tierschutzszene: Wie die Sächsische Zeitung am 9. März 2015 meldet, sammelt PEGIDA Dresden Spenden für Aktion Tier (Sächsische Zeitung, Tickerprotokoll 09.03.15: Eintrag unter 18.49 Uhr).

Auch über Aktion Tier, das Tierheim Meißen und Mario Aßmann hat DN mehr als ausführlich berichtet (Aua1244, Aua1283, Pav1, Pav2, Pav3, Aua1295P, Aua1300, Aua1331 etc.).

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot wie in Aua1244 angegeben: Tierschützer, die demokratische gewählte Parteien als „Ratten“ bezeichnen, die mitsamt dem Schiff zu versenken sind. Mario Aßmann (Aktion Tier) ist mit dieser verfassungsfeindlichen Gesinnung durchaus keine Ausnahme im Tierschutz. An jeder Ecke dort stolpert man über braune Gesinnung, triefenden Menschenhass, Rassismus und Gewaltbereitschaft. Eine Kultstätte diesbezüglich etwa wird von dem Streunerparadies-Partnerverein Gegen Tierquälerei betrieben (Aua1403)!
Für den Provider einer der Hauptverleumder von DN ist die Beteiligung an verfassungsfeindlichen Portalen der Neonazis nachgewiesen!

Die Wahrheit über den Schöffenprozess in Recklinghausen

Vor allem jedoch ist dem wahren Tsunami an wirklich dreisten Lügen in der Tierschutzszene nichts mehr entgegenzusetzen. Nehmen wir als besonders eindrückliches Beispiel den Schöffenprozess gegen Carsten Thierfelder in Recklinghausen September 2014. Was darüber im Internet und besonders bei der Toiletten-Troika (CT, k9-news, gerati.de) an derben Lügen verbreitet wurde, sprengt alle Dimensionen. Unisono hatte das diabolische Dreigestirn behauptet, Thierfelder habe den Prozess gewonnen.

Die Lüge begann schon bei der Behauptung, die DN-Redaktion habe etwas mit diesem Verfahren zu tun. Völliger Unsinn. Kläger war die Staatsanwaltschaft Bochum, die sich dabei auf einen Wust von Strafanzeigen – nach Kolportage der Güllejungs irgendetwas über 80 Anzeigen – stützte. Ob die zwei Strafanzeigen von Karin Burger gegen Thierfelder in diesem Konvolut überhaupt enthalten sind, lässt sich aus Sicht der Anzeigeerstatterin nicht feststellen, weil ihr nie ein Aktenzeichen mitgeteilt wurde.

Tatsache ist, dass das Schöffengericht am Amtsgericht Recklinghausen (Az. 26b Ls-961 Js 101/12-91/13) in der Strafsache gegen Carsten Thierfelder diesen am 16. September 2014 wegen Beleidigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig gesprochen hat!

Und so lassen sich die Tierfreunde belügen: In dem Artikel „Eine satte Klatsche für Doggennetz, Zeta und Konsorten“vom 18.09.2014 schreibt der Irrschwaller von k9-news:

Wir von K9-News gratulieren an dieser Stelle ganz herzlich Carsten Thierfelder zu diesem eindeutigen Sieg.

(k9-news 18.09.2014: Eine satte Klatsche für Doggennetz, Zeta und Konsorten; Hervorhebg. d. DN-Red.,  Quelle 2 am Ende vom Text; die Seite enthält nach Meinung der DN-Redaktion strafbare Inhalte und wird deshalb nicht hypergelinkt)  

Was ist „Sieg“ an der Tatsache, dass ein Angeklagter – wenn auch unverständlich milde – wegen Beleidigung und Verwendung von Symbolen verfassungsfeindlicher Organisationen verurteilt wird? Nun ja, der Betreiber von k9-news verfügt zum Thema über eine eigene interessante politische Vorgeschichte (vgl. Artikelserie wie in Aua1066P verlinkt).

Chronisch auch die Perfidie von k9-news, DN schon mit der Überschrift wieder in direktem Zusammenhang mit der Zoophilenvereinigung ZETA zu nennen, mit der dieser Blog und auch Karin Burger nichts und gar nichts zu tun haben (vgl. dazu auch Aua1321P, Aua1322P)

Der verurteilte „Tierrechtler“ (gute Analyse dieser kapitalen Fehleinschätzung hier!) Garsti-Karsti muss in der Verhandlung regelrecht um Gnade gewinselt und gewimmert haben. Eine andere Deutung lässt diese Formulierung aus dem Urteil des Amtsgericht Recklinghausen, Schöffengericht (Az. 26b Ls-961 Js 101/12-91/13) nach Meinung der DN-Redaktion nicht zu:

Bei der Strafzumessung hat das Gericht strafmildernd vor allem bedacht, dass der Angeklagte geständig war. Sich [sic!] im Rahmen der Hauptverhandlung entschuldigt hat und einsichtig zeigte.

(Amtsgericht Recklinghausen, Schöffengericht 16.09.2014, Az. 26b Ls-961 Js 101/12-91/13; Hervorhebung d. DN-Red.)

DN verzichtet aus Dingi-Landungsfreude darauf, diese belegbare Aussage des Gerichts mit den Jubellügen der Domestos-Trios zu kontrastieren.

Festzuhalten bleibt des Weiteren: Carsten Thierfelder war es schon vorher und ist es jetzt erst recht: ein verurteilter Straftäter. Entsprechend heißt es im Urteil weiter:

Straferschwerend wurde demgegenüber berücksichtigt, dass der Angeklagte bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, wenngleich die letzte Verurteilung auch 7 Jahre zurückliegt und die Verurteilungen nicht einschlägig waren.

(ibid.; Hervorhebg. d. DN-Red.)

Man beachte den Plural: VerurteilungEN!

Thierfelder selbst zeigt dem Gericht den Stinkefinger, denn auf seiner Hetzseite, auf die nach wie vor nicht verlinkt werden darf, befinden sich immer noch die Darstellungen mit Symbolen von verfassungsfeindlichen Organisationen.

Die ist ein wirklicher „Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot“ der Hass-, Hetz- und Lügenseite von Carsten Thierfelder, die nur deshalb nicht abgeschaltet wird, weil sie ebenfalls im Ausland liegt. Obwohl der vorbestrafte Straftäter im September 2014 vom Schöffengericht Amtsgericht Recklinghausen wieder wegen Beleidigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verurteilt wurde, sind solche nach wie vor auf der Seite zu sehen! Dieser Ausschnitt stammt aus einem Screenshot vom 11.03.2015! Das Gesicht des solcherart Verleumdeten wurde von der DN-Redaktion unkenntlich gemacht. Carsten Thierfelder wurde zumindest in der Vergangenheit vom Europäischen Tier- und Naturschutzverein (ETN) gelobt und verlinkt, wird von k9-news unterstützt und liefert dem Hetzportal Gerati.de illegales Material zur Veröffentlichung.

Allerdings wurden nach Angabe zuverlässiger Quellen seit dem Urteil schon wieder neue Strafanzeigen gegen Thierfelder gestellt. Im Moment tobt der besonders gegen Sebastian Edathy, von dem ihn vorzüglich eins unterscheidet: Edathy ist nicht vorbestraft; Thierfelder schon!

Zu der großen Schöffenprozess-Lüge hatte DN schon einen ausführlichen Artikel geschrieben. Der wird ebenfalls nicht mehr veröffentlicht. Wozu?

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot vom Facebook-Account Carsten Thierfelder mit Beleidigungen, Verleumdungen und Bedrohungen am 21.02.2015 gegen Karin Burger. Anlass war offensichtlich Aua1511. Zum Thema Carsten Thierfelder haben allerdings die Dutzende von Geschädigten des Recklinghäuser Wüterichs den Glauben an den Rechtsstaat inzwischen verloren. Siehe dazu die DN-Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz, Linkliste am Ende vom Text! Darin sind auch die zahlreichen zivilen Gerichtsurteile und -beschlüsse gelistet, die gegen Thierfelder bestehen.

Rosa Hackl kann das Hitlerbärtchen nicht liefern!

Auch ein weiterer Artikel über einen neuen dreisten Textklau von der österreichischen „Tierschützerin“ und Publizistin Rosa Hackl bleibt unveröffentlicht. Die Tatsache, dass die recht schamlose Dame mit einer nahezu schockierenden Dreistigkeit anderen Autoren ihre Texte stiehlt, wurde auf DN mehrfach belegt (Aua1510, Aua1143P). Ein weiterer Fall findet sich in dem Hackl-Beitrag „Rasselisten sind doof weil …“, wo wieder einmal zwei komplette Absätze unmarkiert von einem anderen Autor übernommen wurden. Sie stammen aus dem Text „Hundegesetz: Probleme beim neuen Hundegesetz“ der Kleintierpraxis Dr. Peter Szabados.

Hackl publiziert inzwischen auf der neuen Seite wuffnews.com. Wer dort liest, kann sich nie sicher sein, wessen Texte er dort gerade rezipiert.

Offensichtlich im Zusammenhang mit dieser neuen Kooperation mit der Wuff und dessen Herausgeber Gerald Pötz geschah vor einigen Wochen auch folgendes Wunder: Um die doch recht ungehörige Tageszeit abends um 21.15 Uhr ruft Rosa Hackl bei Karin Burger an mit der Frage, ob diese ihren Privatkrieg gegen die Österreicherin nicht einstellen möchte. Das jedoch möchte diese schon deshalb nicht, weil es kein Privatkrieg ist/war, denn privat hat Karin Burger mit Hackl nichts zu tun. Rosa Hackl ist publizierender Teil der Tierschutzszene und deshalb Gegenstand der DN-Berichterstattung gewesen. Berechtigte Kritik unter Vorlage der dazugehörigen Belege auf die persönliche Schiene abzudrücken, gehört zu den eher hilflosen Abwehrstrategien; ganz besonders im Tierschutz!

Ein richtig dickes Ei legte Rosa Hackl dann mit der Behauptung ab, sie sei auf DN mit ihrem Konterfei und einem hinzugemalten Hitlerbärtchen abgebildet worden. Never ever!!! Wenn Hackl das von DN nicht verstanden hat, was dann überhaupt?

Der Aufforderung von Karin Burger, diese ungeheuerliche Behauptung bitte mit einem Screenshot zu belegen, ist Rosa Hackl bis heute nicht nachgekommen. Das wird sie auch nicht können, denn genau diese Art von Verleumdung und Schmähung dritter Personen war immer Gegenstand der Kritik auf DN.

Vielmehr sind es die (früheren?) Begleiter, die mit Hackl zusammen im Internet auftraten, bei denen solche Darstellungen zum Handwerkszeug der Verleumdung gehören – wofür der eine oder andere dann auch strafrechtlich verurteilt wird (siehe wieder oben: Stichwort „Schöffenprozess“).

 

Lügen, Verleumdungen und Rechtsverletzungen ohne Ende

Viele Hunde sind des Hasen Tod! Was Karin Burger im Internet an Verleumdungen, Schmähkritik und Krüppelhäme zugefügt wurde, sprengt jeden Rahmen. Da kann der frühere Auftraggeber und Kollege von Karin Burger, Stefan Loipfinger, mit dieser Schilderung nämlicher Erfahrungen nur den zweiten Platz machen!

Ganz offensichtlich sind bei der Burger-Hetzjagd auch Perverse am Werk, denn es ist einfach krank, bis zu 24 Mal am Tag auf diese Seite zu kommen, um nachzusehen, ob es neues Material für Hetze gibt. Einer dieser Psychopathen kam in den letzten acht Tagen, in denen kein einziger Artikel erschienen ist, bis zu acht Mal täglich auf DN, um – der Gierseiber tropfte ihm wahrscheinlich jedesmal gelbschäumend aus den bibbernden Mundwinkeln – nach neuem Stoff zu suchen!

Karin Burger als Lebensinhalt.

Der Name dieses Blogs wurde geklaut. Das Logo dieses Blogs wurde gestohlen. Die Hetzer verwenden rechtswidrig dem Urheberrecht von Karin Burger unterliegende Fotos. Sie stehlen ganze Artikel im Dutzend. Sicher und feige im Ausland hockend, schreiben sie lächerliche Abmahnungen (vgl. Aua1511), wohl wissend, dass sie es aufgrund ihrer eigenen Berge von Rechtsverletzungen gar nicht riskieren können, sich in Deutschland der juristischen Klärung ihrer Taten zu stellen. Dabei arbeiten sie mit verurteilten Straftätern zusammen. Ihr Provider ist bekannt für seine Dienstleistungen für die Gewinnspielmafia und die Rechtsextremisten.

Das Recherchematerial dazu wurde inzwischen dem Bundeskriminalamt weitergeleitet.

DAS ist das Niveau der Reaktion von Tierschützern und jenen, die ihnen im rechtsfreien Raum zuarbeiten: Aufgrund der Tatsache einer Gehbehinderung wird die DN-Herausgeberin Karin Burger im Internet als Krüppel verhöhnt. Zum ersten Mal erschienen ist die nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts strafbare Krüppelhäme auf k9-news und wird inzwischen von dem Kopi-Luwak-Händler Silvio Harnos, Firma Delmeo, auf verschiedenen Internetseiten, die er mit dem gestohlenen Namen dieses Blogs betreibt, fleißig verteilt.

Quelle 1: https:// tierschutzpartei-leaks.info/2015/03/10/rechtsruck-konsequent/
Quelle 2: https:// www.k9-news.de/navigation/newsvoll,2419,103.php

 

[Aktualisierung vom 12.03.15 / 20.18 Uhr mit] Drohmail von Thierfelder

Um das Runde noch runder zu machen, erhält die DN-Redaktion in Reaktion auf diesen Artikel sofort (16.22 Uhr) wieder eine Drohmail des verurteilten Straftäters Carsten Thierfelder, bei dem sich die Freude über das Ende von DN irgendwie noch nicht einstellen mag?

Glaube nicht Dich so aus der Zahlung ziehen zu können Du verlogene Sodomie, NAZI-OMA !

Für jeder Deiner Lügen und Verleumdungen wirst Du quicken [sic!]! Versprochen! Und den letzen Cent werde ich aus Dir ziehen, Du alte verkalkte NAZI-OMA!

Du glaubst nicht wie ich mich auf Dich freue. Das Wetter wird besser, BALD!

cu

Da muss einem das Leben wohl bitter werden, wenn man einen Quickie nicht mehr von einem Quietschi unterscheiden kann? 

DN-Artikelserie Rechtsextremismus im Tierschutz:

Aua1154Aua1173P / Aua1174P / Aua1190 / Aua1208P / Aua1225 / Aua1253 / Aua1300 / Aua1306P /Aua1317 / Aua1432PAua1480 /Aua1505 / Aua1511 /

Drohungen mit und ohne Mord:
Aua565 / Aua603/ Aua682 / Aua838 /Aua1140 / Aua1215 /

DN-Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz:

Aua1011P / Aua1018 / Aua1028 / Aua1029 / Aua1043P / Aua1049 / Aua1051 / Aua1053 / Aua1056 /  Aua1061 / Aua1062 / Aua1152 / Aua1166 / Aua1167 /Aua1193 /Aua1282 /Aua1315 /