Aua1509: Streunerparadies Helmut Hirmann (20): Geschickt provozierte Gewalt- und Morddrohungen gegen Marion Löcker, TSV Robin Hood – Auftragskiller gesucht – Gaskammer gefordert

 

{TS-Kritik}

[15.02.15]

Das Faszinierende an der Tierschutzkritik: Die nicht so schlimmen Szenarien (Beispiel: fiktive Sterbepatenschaften des Vereins Streunerparadies‚ in Aua1507) laufen unter dem Etikett „Satire“. Aber wenn es wirklich haarsträubend wird, sich sogenannte Tierfreunde zu Gewalt- und Morddrohungen gegen Andersdenkende aufstacheln lassen, ist das Satire-Etikett nicht mehr möglich. Das ist heute und ganz besonders im Tierschutz Realität (vgl. dazu auch die Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz; Linkliste am Ende vom Text).

 

Wie aus dem Lehrbuch für Hassprediger

Bemerkenswert an den neuen Exzessen im Kontext mit dem angeblichen Tierschutzverein Streunerparadies (StrP) ist weniger die geschickte Manipulation der Tierfreunde durch Helmut Hirmann und das erfolgreiche Aufhetzen zu strafbaren Handlungen, in diesem (beliebigen) Fall Morddrohungen gegen die Tierschützerin Marion Löcker vom österreichischen Tierschutzverein Robin Hood. Erschütternd ist viel mehr, mit welchen primitiven, aus der Geschichte schon hinlänglich bekannten Mitteln es dem gewerbsmäßigen Hundehändler gelingt, die User zu solchen Straftaten zu verleiten.

Hintergrund ist die massive Kritik am StrP nach einer ganze Reihe katastrophaler Vorfälle: Trapo-Beschlagnahmung Nürnberg, Tod zumindest einer der Hunde auf dem Trapo an Staupe, nachgewiesener fehlender Tollwutimpfschutz bei einigen StrP-Hunden, Tod von fünf in die Schweiz gelieferten Hunden, unbeantwortete Fragen und und und (vgl. Aritikelliste am Ende vom Text).

Inzwischen hat sich eine Gruppe vornehmlich österreichischer Tierschützer gefunden, welche die Vorgänge rund um die dubiosen Vereine StrP und Gegen Tierquälerei umfassend und sorgfältig auf diesem Facebook-Account dokumentiert (vgl. auch Aua1506). Zu dieser Gruppe gehört auch die österreichische Tierschützerin Marion Löcker, erste Vorsitzende des Vereins Robin Hood.

Gestern nun begann auf dem Facebook-Account von StrP eine Hetzkampagne gegen Löcker, die ihresgleichen sucht:

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook-Account Streunerparadies: Mit übelsten Methoden, mit einem Bild von Massen toter Hunde und der Unterstellung, eine Tierschützerin wolle, dass Hunde sterben, hetzt Helmut Hirmann Facebook-User gegen Marion Löcker vom TSV Robin Hood auf und lässt Gewalt- und Morddrohungen, die Suche nach einem Auftragskiller und angeblich sogar eine Gaskammer-Forderung zu!

 

Oberübel: Mit einem Bild von irgendwelchen toten Hunden, die in keinerlei Zusammenhang mit Marion Löcker stehen, werden Emotionen geschürt. Dazu dann die pauschale Anklage „Hundemord überall auf der Welt“ sowie der weitaus wichtigeren zweitne hochsuggestiven Zeile: „Will eine Tierschützerin, dass Hunde sterben?“.

„Eine Tierschützerin“ soll Marion Löcker sein. Was hat diese sich zuschulden kommen lassen? Sie hat – wie viele andere auch – Kritik an den Praktiken dieser Hundehändler geübt, unter denen Hunde nachweislich zu Tode kommen.

Die vom StrP hier angewandte Propaganda-Strategie ist eine auch von Rechtsextremisten bekannte: die Umkehrung. Denn nicht Marion Löcker hat Hunde auf dem Gewissen (zumindest ist so etwas bisher nicht dokumentiert), sondern unter dem Regime von STrP kommen Hunde nachweislich zu Tode (vgl. z. B. Aua1481).

 

Eine Flut von Gewalt- und Morddrohungen

Obwohl es selbst der „speziellen“ und sozial ziemlich eindeutig zu verortenden Gefolgschaft des StrP bekannt sein müsste, dass Gewalt- und Morddrohungen auch im Internet strafbar sind und geahndet werden, kennt das Schwelgen in solchen keine Grenzen.

Hinweis: Die DN-Redaktion achtet ansonsten streng (und gerichtlich inzwischen mehrfach bestätigt!) auf die Persönlichkeitsrechte derer, über die sie berichtet. Bei derlei massiven Drohungen jedoch, wie sie im Moment auf den Facebook-Accounts der StrP-Vereine zu lesen sind und die weltweit öffentlich zugänglich sind, folgt sie neueren journalistischen Gepflogenheit der Leitmedien (z. B. Spiegel TV etc.) , die Namen der Drohenden nicht zu anonymisieren. Sie stehen ohnehin für jeden lesbar im Internet. Überdies ist davon auszugehen, dass es sich zumindest zum Teil ohnehin um Fake-Namen handelt.

 

Ausschnitte und Collage verschiedener Drohungen vom Facebook-Account Streunerparadies am 14.02.15. Achtung: Es handelt sich um eine Collage. Die Postings sind nicht in der oben zu sehenden Reihenfolge erfolgt.

 

Ausschnitte und Collage diverser Postings wie oben.

 

Die „Tierfreundin“ Karola Künzel benutzt dann auch offen die Sprache faschistoider Menschenhasser und möchte eine Tierschützerin „ausrotten“. Auch der „eiserne Besen“ von „Riding Dutchman Stefan“ gibt seine geistige Heimat unzweideutig an. „Manni Prumbohm“ möchte Marion Löcker gern besuchen. Das allerdings kann er sich sparen, wenn „Attila Özdemir“ den Auftragskiller gefunden hat, den er mit „John Wick“ umschreibt (John Wick heißt der Held eines US-amerikanischen Action-Spielfilms 2014 ist ein Auftragskiller).

 

Helmut Hirmann heizt die Lynchjustiz-Stimmung weiter an

Mitten hinein in diese an sich schon massiven Drohungen heizt das StrP die Stimmung weiter an:

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook-Account Streunerparadies vom 14.02.15.

 

Inzwischen melden sich dann auch einige besorgte Stimmen zu Wort, die Bedenken äußern, ob diese Hetze noch rechtmäßig sei, oder die darauf hinweisen, dass StrP bisher – entgegen der eigenen Behauptung – eben keine Fragen beantwortet hat.

Daraufhin und um von den Mahnern abzulenken, startet StrP heute ein neues Posting unter Verwendung derselben Mittel: Wieder das Foto, das mit Marion Löcker nichts zu tun hat. Dieses Mal kommt noch die melodramatische Überschrift hinzu: „Man versucht uns mit allen Mitteln zu zerstören“ plus 4 Ausrufezeichen.

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook-Account Streunerparadies: Obwohl es in den vergangenen Stunden schon zu massiven Gewalt- und Morddrohungen gegen Marion Löcker kam, setzt Helmut Hirmann vom StrP am 15.02.15 noch einen drauf und startet ein weiteres Posting mit weiteren melodramatischen Unterstellungen gegen Löcker: „Man versucht uns mit allen Mitteln zu zerstören“. Die Wahrheit ist genau umgekehrt: Das StrP versucht mit allen Mitteln, Kritiker loszuwerden und schreckt dabei ganz offensichtlich auch nicht davor zurück, seine Anhänge zu strafbaren Gewalt- und Morddrohungen anzustacheln.

 

Bullshit! Keiner versucht, das StrP zu „zerstören“. Dagegen versucht das StrP, mit Gewalt- und Morddrohungen Kritiker loszuwerden.

Und zwar: um jeden Preis!

Das mit dem weiteren Posting war eine prima Idee, denn schon wird wieder massiv gedroht:

 

Ausschnitt und Collage Bildzitat Screenshot wie oben

 

Erika Löscher spricht Monika Löcker direkt an und droht ihr, auf offener Straße vorsichtig zu sein. Es könne etwas auf sie „zukommen“. Barbara Bartholomae bezeichnet schon mit ihrer Schreibe ihre Herkunft. Sie wünscht sich, dass dem Dreckspack („trecksback“) Marion Löcker eine Atombombe („antohmbome“) auf den Schädel falle weil „schweine“.

Vor zwei Stunden dann ein halbherziges Posting vom StrP: „Bitte keine Drohungen hier posten. Danke!“, das die Verantwortlichen entlarvt. Denn die schon erfolgten massiven Gewalt- und Morddrohungen werden nicht gelöscht. Dieses reine Lippenbekenntnis wird Helmut Hirmann nicht vor der Übernahme der Verantwortung für diese verbale Eskalation schützen. Denn als Seitenverantwortlicher MUSS er solche Postings löschen.

Im Übrigen wäre Facebook verpflichtet, aufgrund dieser Drohungen die StrP-Accounts vom Netz zu nehmen. Am besten: dauerhaft!

 

Marion Löcker klärt auf

Inzwischen hat auch die FB-Gruppe „Erfahrungen mit den Vereinen Streunerparadies und Gegen Tierquälerei“ auf diese Exzesse reagiert:

              

Gestern fand ein unglaublicher Shitstorm statt auf den Seiten Streunerparadies und Gegen Tierquälerei.
Es wurde gegen Frau Marion Löcker als Person und gegen den Verein Drohungen (teisweise sogar gegen Leib und Leben) ausgestoßen die auch strafrechtlich relevant sind. Diese Drohungen wurden sogar gelikt vom Seitenbetreiber!

Frau Löcker erlaubte sich, eine mehr als berechtigte Anfrage an die ung. Behörden zu stellen mit der Bitte um Aufklärung.
Was folgte war unbeschreiblich.
Wir haben ein paar der ganzen Drohungen festgehalten.

Eine Beantwortung unserer Fragen fand noch immer nicht statt…..

(FB-Gruppe Erfahrungen mit …, Posting 15.02.15)

              

Trotz der massiven Drohungen und der beschämenden Hetze gegen ihre Person erklärt Marion Löcker auf der nämlichen Facebook-Seite sachlich und ruhig die wahren Hintergründe:

              

Text von Marion Löcker, Tierschutzverein Robin Hood:

Gestern bekam ich eine PN von Herrn Hirmann. Er wollte mich informieren, dass meine Bemühungen und Schreiben zu den ungarischen Vet-Ämtern fehlgeschlagen seien und ihm die Korrespondenz aufliege. Er wolle alle Unterstützer auf allen seinen Seiten darüber informieren, dass ich mit aller Gewalt versuche, das Streunerparadies bei den Behörden schlecht zu machen und ich wäre nun dafür verantwortlich, dass tausende Hunde sterben müssen. Angeblich wird ja laut ihm auf mein Wort nicht viel Wert gelegt und somit könne er weiter kämpfen. Weitere Informationen seien auf den Seiten Streunerparadies und Gegen Tierquälerei.

Was habe ich den ungarischen Veterinärämtern geschrieben? Grundlage ist beiliegendes Schreiben der rumänischen Behörden, mit dem Hinweis, dass die ungarische Adresse nicht existiere:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich erlaube mir mich mit einer Frage an Sie zu wenden, die die Ausreisepapiere von Hunden von Rumänien nach Ungarn betreffen.
Die rumänische Behörde hat die Papiere nicht ausgestellt, weil Angaben fehlen und weil die Adresse, die als Zielort in Ungarn angegeben worden ist, nicht existiert (nu exista).

Es handelt sich um einen Transport des österreichischen Vereins „Streunerparadies“, der sehr viele Hunde von Rumänien nach Ungarn und in weiterer Folge nach Österreich und Deutschland bringt.
Nachweislich werden hier auch kranke Hunde mit Parvovirose und Staupe transportiert, wie ein beschlagnahmter Transport in Nürnberg durch die deutschen Behörden beweist.
Meine Frage: Wie kann eine ungarische Behörde dieses Papier abstempeln?
Für die Beantwortung bedanke ich mich herzlich und verbleibe 

mit freundlichen Grüssen,
Marion Löcker

 

Meine Antwort von gestern an Herrn Hirmann:

Sehr geehrter Herr Hirmann,

ich habe nicht versucht Sie oder Ihre Vereine schlecht zu machen, ich habe lediglich angefragt, warum eine ungarische Behörde ein Papier abstempelt, im Voraus, das für den Transport von Hunden aus Rumänien nach Ungarn vorgesehen ist, und das von rumänischer Seite abgelehnt worden ist. Da Sie leider nicht bekanntgeben, wo sich Ihr Paradies in Ungarn befindet und es augenscheinlich auch den rumänischen Behörden nicht bekannt ist, war dies ein logischer Schluss.

Mit freundlichen Grüssen,
Marion Löcker

(ibid.)

              

Auffallend ist die „Argumentation“ des StrP: Eine berechtigte Anfrage an Behörden wird zur Denunziation aufgeblasen. Der Vorwurf, durch diese berechtigte Anfrage müssten nun tausende von Hunden sterben, ist völlig abstrus, unsachlich und gezielt melodramatisch.

Laut Löcker und weiteren der DN-Redaktion vorliegenden Hinweisen ist die Adresse des angeblichen Streunerparadieses in Ungarn weiterhin nicht bekannt. Das berechtigt zu jeder Anfrage an Behörden. Und bezeichnenderweise gibt Helmut Hirmann diese ja auch nicht preis. Dass selbst die rumänischen Behörden inzwischen misstrauisch werden, bestätigt Löcker und widerlegt das StrP.

 

Streunerparadies-Anhänger fordern Gaskammer für Löcker!

In den Kommentaren unter der Richtigstellung von Löcker weist eine Posterin darauf hin, dass in den Kommentaren auf dem Facebook-Account der noch zügelloser agierenden Menschenhasser des Parallelvereins Gegen Tierquälerei sogar gefordert werde, Menschen wie Löcker in die Gaskammer zu bringen.

Ein entsprechendes Posting dazu kann die DN-Redaktion dort nicht finden. Aber angesichts der extremen und menschenverachtenden Äußerungen auf diesem Account mit KZ-Bildern etc. (vgl. dazu Aua1403) würde eine solche Forderung sehr gut zu diesem „Tierfreunden“ passen.

Und tatsächlich: Dort wird es noch schlimmer. Dasselbe Foto, dieses Mal jedoch mit der Überschrift: „Tierschützerin nimmt es in kauf dass hunde ermordet werden“.

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook-Account des Parallelvereins Gegen Tierquälerei. Hier wird die Menschenjagd auf Marion Löcker weiter eskaliert mit der Behauptung: „Tierschützerin nimmt es in kauf dass hunde ermordet werden“. Noch einmal: Dieses Bild hat mit Mariin Löcker überhaupt nichts zu tun! Aber den Eindruck zu erwecken, sie hätte es, erfüllt unter Umständen schon den Straftatbestand der Verleumdung und Verdachtserweckung.

 

Der Verein Gegen Tierquälerei ist lediglich ein Parallelverein zu StrP. In beiden Vorständen sitzen dieselben Personen.

Der Verbraucherschutzportal CharityWatch.de hat über die Funktion solcher parallelen Vereinskonstrukte schon im Zusammenhang mit den Vereinen von Sigurd Tenbieg berichtet, der vergangenes Jahr wegen des Verdachts des Spendenbetrugs in Untersuchungshaft saß (Aua1054), inzwischen aber wieder auf freiem Fuß sein soll.

 

Doggennetz.de-Senf:

So viel Hass und Gewaltbereitschaft macht weitgehend sprach- und senflos. Es ist die reine Binse darauf hinzuweisen, dass Menschen die derlei tun, selbstverständlich keine Tiere lieben oder gar schützen können. Das ist übelste Menschenjagd, wie man sie bisher nur in der Agitation gegen Zoophile kannte.

Gerade und nur und unter Zahlung eines extrem hohen Preises (i. e. exzessive Verleumdung von Karin Burger als Sympathisantin von Zoophilen) verweist die DN-Redaktion seit Jahren (!) auf die logischen Folgen, die solche faschistoiden Exzesse brodelnden Hasses IMMER haben: die Beliebigkeit der Opfer! Das ist aus der Geschichte und den verschiedenen Faschismus-Beispielen unendlich häufig belegt. Es kann jeden treffen! Vorgestern waren es die Zoophilen. Dann war es Karin Burger, welche die Tierschützer ausschließlich für die METHODEN, mit denen gegen Zoophile agiert wurde, kritisierte, nicht aber für ihre Ablehnung jeden sexuellen Umgangs mit Tieren (vgl. dazu auch Aua1321P und Aua1322P).

Heute ist es Marion Löcker, die berechtigte Kritik an den gewerbsmäßigen Hundehändlern vom Streunerparadies übt.

Und morgen bist es du!

Wer immer in den Hass-Focus solcher angeblichen Tierfreunde, tatsächlich aber Menschenjäger gerät, wer vor allem ihre skrupellosen Geschäfte auf Kosten der Tiere stört, kann sich seines Lebens nicht mehr sicher sein. Welcher Terror solchen öffentlichen Aufrufen wie dem vom StrP folgt, das ist auf DN umfassend dokumentiert: Schmäh-, Hass-, Gewalt- und Morddrohungsmails en masse, anonyme Anrufe, nächtliche Besuche, Postsendungen, hanebüchene Strafanzeigen, Rufschädigung im gesamten sozialen Umfeld. Und treffen kann es einfach … jeden, wie das Beispiel Löcker jetzt zeigt.

DN-Empfehlung aus eigener Erfahrung: alles veröffentlichen, was an Drohungen reinkommt. Strafanzeige gegen jeden einzelnen Poster und gegen Helmut Hirmann als Initiator dieser Hass- und Gewaltorgie. Auch Hinweis an das österreichische Vereinsregister mit dem Nachweis der wahren Tätigkeiten dieser „Tierschützer“.

 

Verleumdungen gegen DN

Da weitere Verleumdungen an dieser Stelle schon absehbar sind: Die DN-Redaktion hat keinerlei Kontakt zu Marion Löcker, TSV Robin Hood, und bis zum heutigen Tag mit ihr weder gemailt noch telefoniert noch sonstwie konspiriert.

Eine weitere unbelegbare Lüge ist die Behauptung, DN / Karin Burger trete unter falschen Namen im Internet auf. Diese Verleumdung, derzeit verbreitet von der StrP-Unterstützerin Anna Elisabeth K.,  wurde schon früher immer wieder versucht. Sie bleibt, was sie ist: eine Lüge!

Ebenso wie die von irgendwelchen Prozessen, in denen die DN-Redaktion verwickelt sei. Völliger Blödsinn! Karin Burger hat die letzten fünf presserechtlichen Prozesse gewonnen, wie in der Artikelserie Hinter den DN-Kulissen umfassend berichtet, und ist seit knapp zwei Jahren prozessfrei! DN hat noch nie ein Hehl aus laufenden Gerichtsverfahren gemacht (vgl. Aua984), diese zu Beginn stets bekannt gegeben, sich während des Prozesses dann selbstverständlich ausgeschwiegen, um sich erst nach dem Sieg wieder zu melden (vgl. Aua1358). Mit der Mär von angeblichen Gerichtsverfahren, in denen sich Karin Burger rechtfertigen müsse, ziehen die Auslandsschlepper seit Jahren durch die Lande! Und „rechtfertigen“ muss man sich maximal in Strafrechtsprozessen; einen Strafrechtsprozess allerdings hat diese Redaktion noch nie gehabt! Und es ist auch keiner in Sicht. Im Gegensatz zu vielen vielen anderen aus dem Lager derer, welche die Prozesslüge alle Jahre wieder umtreiben.

 

[Aktualisierung vom 15.02.15 / 19.44 Uhr] Das Gaskammer-Diktum

Auf die DN-Leser ist Verlass. Ein Screenshot des Gaskammer-Diktums wurde der Redaktion nach Erscheinen des Artikels sofort zugeschickt:

 

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Gegen Tierquälerei.

 

 

 

Weitere DN-Artikel über Streunerparadies:

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DN-Artikel über den Parallelverein Gegen Tierquälerei:

Aua1351 / Aua1354 / Aua1403

DN-Artikel über weitere dubiose Orgas im Umfeld:

Aua1367P (Tierschutzengel Grenzenlos e. V. i. Gr. und Hundehilfe Koblenz) sowie Pav13 und Pav14

DN-Artikelserie Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz:

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