Aua1193: Zoophilenhetze außerhalb von Recht und Gesetz (15): Die menschenverachtenden Gewaltphantasien von Beate Bandscheibe

 

{TS-Kritik}

 

Angeheizt durch pseudoseriöse Publikationen wie die von Rosa Hackl oder pseudoseriöse Webseiten wie Zoophilie und Gesellschaft köcheln Menschenhass und Gewaltphantasien der Fanti-Zoos auch über den Winter munter vor sich hin. Aktionen dieser Pseudo-Tierschützer finden nur im Sommer statt. Sie sind nicht wetterfest und verkriechen sich im Winterhalbjahr ins Internet und hinter ihre feigen Pseudonyme.

Ein solches ist Beate Bandscheibe, die im richtigen Leben Tanja L. heißt und nach eigenen Angaben sogar Familie haben soll. Ihr ist auch die wider besseren Wissens als sexuell missbrauchter Hund etikettierte  Bulldogge Morton ausgeliefert. Die Dokumentation zu Morten ist umfangreich und lässt noch nicht einmal ein Indiz hin auf sexuellen Missbrauch zu (vgl. auch Aua696).

Unter ihrem Alias Beate Bandscheibe fiel die hasserfüllte Aktivistin, die der militanten Gruppe Animal-pi unter dem gerichts- und polizeibekannten Verleumder Carsten Thierfelder zuzuordnen ist, in der Vergangenheit immer wieder durch extreme Gewaltphantasien sowie den Aufrufen zu Straftaten auf. Diese Aufrufe sind auch unter dem Aspekt interessant, dass Tanja L. als Arbeitgeber „bei die deutsche Staat“ [sic!] angibt.

Unten abgebildeten Exzess der abgrundtiefen Menschenverachtung, des flammenden Hasses und der kaum verhüllten Gewaltbereitschaft dieser militanten Aktivisten nimmt DN nur der Vollständigkeit halber in die Dokumentation auf. Er datiert aus dem Jahr 2012. Da jetzt aber immer mehr Medien auf diese radikalen Tendenzen reagieren und auch die Justiz zunehmend aus ihrem Tiefschlaf erwacht, scheinen diese dokumentarischen Mühen nicht vergebens zu sein.

Im Übrigen tröstlich sind sowohl bei den Absonderungen von Carsten Thierfelder wie die seiner ihm zur Hand gehenden Menschenjäger die auffallend geringen „Likes“ und Teilungen entsprechender Hass- und Gewaltphantasie-Postings auf Facebook. Hier sprechen sich die Outlaws untereinander noch einmal etwas Mut zu. Der größere Teil der Tierschutzszene hat sich längst abgewandt.

Selbst im nachstehenden Screenshot aus dem Jahr 2012, als sich die „Akzeptanz“ solcher Hetzereien in der Szene noch ganz anders darstellte, fallen die wenigen Kommentare auf: ihrer fünf von drei Personen, von denen noch eine die Accountinhaberin selbst ist. Das Pamphlet wurde in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren 86 mal geteilt. Grandios!

Frank S. übrigens ist einer der „Gefährten“ von der nicht minder gewaltbereiten Sabine K., beiden zusammen jüngst ein jugendpädagogisches Projekt vor die Wand fuhr dank der Interventionen einer nun an der Seite von Jean-Pierre H. agierenden „Tierschützerin“. Woran sich gut belegen lässt: Die machen sich alle gegenseitig fertig! Ganz ohne Zoos!

 

 
Bildzitat Screenshot des Facebook-Accounts von Beate Bandscheibe i. e. Tanja L. am 17.12.13 zu einem Gewaltphantasie-Posting aus dem Jahr 2012.

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Ausschnitt aus obigem Screenshot zur besseren Lesbarkeit.

 

 

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