Aua997: Hinter den DN-Kulissen (15): Hassprediger & Co. belästigen Interviewpartner und Gastautoren

 

{TS-Kritik}

 

So ein Hassprediger und von interessierten Kreisen finanzierter Rufzerstörer hat es nun wirklich auch nicht leicht. Nachdem die TÄGLICHE Verleumdung und Verunglimpfung dieser Redaktion auf der Hetzer-Webseite mit den verbotenen Inhalten, gegen die es inzwischen immer mehr einstweilige Verfügungen und Gerichtsbeschlüsse gibt (vgl. auch Aua689), offensichtlich nicht das gewünschte Ergebnis bringt, müssen die mit der Rufschädigung Beauftragten jetzt auf die mühsame 1:1-Verleumdung per Mail und Telefon zurückgreifen.

Das gewünschte Ergebnis ist natürlich, dass Doggennetz.de seine gefährliche, weil kritische Berichterstattung einstellt und die Verantwortliche sich im günstigsten Fall selbst entsorgt.

Seit eineinhalb Jahren nun tun diese kriminellen Kräfte ihr Bestes: die ganze Palette rauf und runter, Verleumdungen, Beleidigungen und Schmähung jeder Art gegen Karin Burger, Drohmails, Drohanrufe, Morddrohungen etc. pp.

Doggennetz.de jedoch publiziert immer noch! Die Zugriffszahlen liegen konstant bei im Schnitt 600 Lesern pro Tag.  Allein Aua994 wurde in den drei Tagen seit der Veröffentlichung 750 mal gelesen!

 

Gastautoren werden mit Telefonterror belegt

Deshalb wird es nun anstrengender für die Säer des Hasses und die Gegner der verfassungsmäßigen Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit. Ein Gastautor etwa wurde nach seiner Veröffentlichung auf Doggennetz.de mit Telefonterror belegt: Es riefen überwiegend Damen mit unterdrückter Rufnummer an. Entweder der Autor wurde mit Fäkalwörtern belegt (“Arschloch“, „Drecksau“, „dummes Schwein“). Oder die Damen stellten sich als Frau Müller, Frau Maier o. ä. vor, um den Angerufenen einmal gründlich über die DN-Redakteurin aufzuklären. Solche Gespräche begannen dann mit „Wissen Sie eigentlich ….“.

 

Interviewpartner werden mit Mails belästigt

Es war dieser Redaktion schon mit Veröffentlichung von Aua996 und den Statements dort von verschiedenen Tierschutzvereinen zu den Bildern des Transport der Hundehilfe Polen bewusst, dass sich obiger Terror jetzt auch auf diese Interviewpartner erstrecken werde.

In Aua996 genannte Tierschützer erhalten dann vom Hassprediger folgende Mail:

              

hallo,

Könnten wir mal telefonieren? Es geht um die Betrügerin und Zoophilen Förderin Karin Burger. Welche sich gerne als Journalistin ausgibt. Sogar Tierbordell-Betreiber beschützt, wie jenes welches ich vor 6 Wochen habe schließen lassen. Siehe Artikel:

mfg Carsten  

              

 

Die DN-Redaktion kann diese Entwicklung nur begrüßen. Denn mit jedem Terroranruf und jeder Denunziationsmail dieser Art wird sich weiteren Kreisen der Szene erschließen, wie verkommen, pervers und korrupt zumindest der digitale Bereich des Tierschutzes inzwischen ist. Der Gastautor jedenfalls war nachgerade erschüttert – von so viel Hass, den zum Einsatz kommenden Mitteln und das abstoßende Niveau.

Dass solche sich selbst demaskierenden Aktionen Menschen mit Bildung und Erziehung eher abstoßen, können sich die kranken Seelen dahinter glücklicherweise nicht vorstellen. Auch das Vorgehen, schon im Erstkontakt derart faustdicke Lügen vorzutragen, schreckt viele offensichtlich eher ab, wie die Rückmeldungen an diese Redaktion belegen.

DN-Leser sollten die politische Agenda dieser Akteure ganz rechts und weit außerhalb jeden Rechts immer im Auge behalten: Es geht nicht um Zoophilie und nicht um Tierschutz. Es geht um die Grundwerte unserer Gesellschaft und ob auch im Themenbereich Tierschutz Meinungs- und Pressefreiheit aufrechterhalten werden können.